Danke für deinen Kommentar nebst Hörprobe! Ich habe auf der Grundlage des Auditory Entrainments mit einigen theretischen Aspekten begonnen, zu posten. Und jetzt versuche ich dies, mit verschiedenen Arrangements, die das Internet so bietet, zu unterfüttern. So kann jeder dann eigene Erfahrungen mit AE machen. Vor diesem Hintergrund sagt mir der Name Eno nichts, insofern fühle ich mich durch dein Feedback bereichert und höre gleich hinein. Danke sehr!
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Da staune ich aber jetzt etwas. Du kennst Brian Eno nicht? Er hat quasi die Ambient Musik erfunden - na jja, zusammen mit ein paar anderen in der Zeit vieleicht. Da ging es weniger um theoretische Grundlagen als um die Schaffung von psychoaktiven Klangbildern durch ausprobieren. Die Instrumente und Techniken waren ja noch brandneu damals.
Eigentlich war Eno der Keyboarder in Brian Ferry's Band "Roxy Music", anfang der 70er. Später hat er dann die Solokarriere als Elektronikmusiker begonnen. Er hat schon damals ganz gezielt Musik entworfen um Leute zu beeinflussen, zB. mit seiner LP "Music for Airports". Damit sollte Nervosität und Flugangst bei Reisenden gemildert werden. Kann man alles auf YouTube anhören.
Und es gibt vieles andere in der Richtung. Das hier - wenn auch etwas anders im Stil - habe ich mal selbst gemacht:
Deine Musik gefällt mir ausnehmend gut. Das ist genau das, was zum Entrainment passt. — Und Brian Eno - ja, die Musik habe ich vernommen, ohne daß es mich eingenommen hätte. Mit dem Namen aber habe ich das nicht verbunden.Insofern habe ich heute durch dich dazugelernt. — Mein Musikschwerpunkt ist eher die Klassik, und da der Barock. Und für das AE zweckgebunden eben die elektronische Musik, ohne das jemals professionell betrieben zu haben. 😀
Klassik... dann lag ich ja mit meinem Satie Stück genau richtig... :)
Aber Barockmusik, ich weis ja nicht... Kein Wunder das Du was zur Nervenberuhigung brauchst. :D
Erster Teil: Yep! Zweiter Teil: Schau mal, wie @leroy.linientreu darüber denkt und fühlt — von wegen da braucht man was zur Nervenberuhigung - das ist eben solche, pur. — Geschmacksache, klar. :)
Nun, ich bin wirklich kein Barockmusik-Spezialist, aber wenn ich Bach oder sowas höre, kommt es mir immer vor, als wären die damals nach Noten bezahlt worden. Oder die waren auf Speed. Im Jazz haben wir sowas früher immer "Frickelmusik" genannt - möglichst kompliziert und verquast, dann ist es gut.
Aber schon richtig - alles Geschmackssache. :)
Da ist schon was dran, ich glaube zu wissen, was du meinst. 🎼
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