Karin Mayr, die Begründerin der Conversiologie im Gespräch mit Michael Vogt über „sprechende Füße“.
„Als mein erster Klient zu einer Fußreflexzonenmassage kam und ich vor seinen Füßen saß, hatte ich so etwas wie eine Eingebung“, erinnert sich Mayr. Sie hatte den Eindruck, daß der Mann Schlafstörungen haben mußte, aufgrund eines Nervenproblems. Ihre Intuition wurde bestätigt. Eine Therapie erlöste ihn von seinen Beschwerden.
Beflügelt durch dieses Ereignis ging Mayr der Sache auf den Grund und fotografierte die Füße ihrer Klienten. Später auch die Hände und Ohren. Tausende Bilder wurden durch Anamnese-Berichte dokumentiert, analysiert und miteinander auf Parallelen verglichen: „Ich entdeckte Zonen am Körper, die sich mit jeder Mahlzeit, mit jedem Getränk, mit jeder Emotion und mit jedem Gedanken ständig verändern“, sagt Karin Mayr. Diese Deutungszonen waren die Grundlage der von ihr gegründeten Conversiologie.
Mittlerweile hat sich die Welserin einen internationalen Klientenstamm aufgebaut und hält Vorträge im In- und Ausland. „Die Leute wollen wissen, was mit ihnen los ist, bevor sich eine Krankheit einschleicht. Ich erkenne die Kräfte, die in ihrem Körper wirken, und kann sie deuten.“
Das Spannende ist, daß Karin Mayr an den Füßen die individuelle Entwicklung, die kommende Entwicklung und die therapeutisch bedingten Veränderungen ablesen kann und dabei Fragen wie diese beantwortet:
Kennen Sie Ihren individuellen Bedarf an Lebensmitteln?
Wissen Sie über Ihre Grundkonstitution Bescheid?
Haben Sie schon einmal in Erfahrung gebracht, ob Sie Gefahr laufen Allergien, Unverträglichkeiten, Burn-out, Neurodermitis oder sogar Krebs zu bekommen?
Welche Kräuter oder Nahrungsmittelergänzungen passen zu Ihrem Typ?
Wie schaffen Sie es, wirklich abzunehmen und dem Jo-Jo-Effekt Adieu zu sagen?
Welche Therapien sprechen nicht nur Ihre Seele, sondern auch Ihren Körper an?
Lesen Sie mehr dazu in ihrem Buch und finden Sie heraus, welcher Typ Sie sind.
Profitieren Sie von Karin Mayrs faszinierendem Diagnose- und Therapiemodell KETHE. Ein Blick auf Füße, Hände oder Ohren reicht ihr, um selbst kommende Krankheiten und Dispositionen zu Erkrankungen zu erkennen und therapeutisch anzugehen. Hier kann dann mit Fug und Recht von Prophylaxe gesprochen werden – eine Prophylaxe, die zum Zeitpunkt der Diagnose eben nützt und nicht zu immensen Ausgaben von Medikamenten und medizinischer Behandlung führt und damit das mit dem Ausbruch einer Krankheit verbundene Leid vermeidet.
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