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RE: South Africa 10 Farm Attacken in einer Woche

in #deutsch6 years ago

Dies ist die Antwort per Email von einem Freund der auch hier in SA lebt an die Redaktion Spiegel .

Schade, dass sie den Seitenhieb auf die AfD dazu nutzen, den Überlebenskampf weißer Farmer als rassistische Aktion abzutun. Von wegen ewig Gestrige.

Möchten sie als verantwortungsvolle Journalisten einmal die "andere" Seite hören?

Dass die tatsächlichen Ureinwohner, die KhoiSan, keine Schwarzen waren und die Bantu Stämme fast alle erst nach den Weißen Siedlern in Südafrika ankamen?

Möchten sie vielleicht von einem Repräsentanten der KhoiSan erfahren, wie diese Menschen von der ANC Regierung noch schlechter behandelt werden als während der grausamen Apartheid?

Dass es in Südafrika keinen Kampf zwischen weißen Nazis und Schwarzen gibt, sondern ein Kampf ALLER Gruppen gegen ein linksradikales System, das sogar die eigenen Leute bis aufs Blut ausbeutet und alles den bösen Weißen in die Schuhe schiebt?

Wer hier lebt und nicht voreingenommen ist, bzw einfach einen gesunden Menschenverstand hat, sieht woran es liegt.

Der schwarze ANC schafft Milliarden Euro in das Ausland, die Korruption blüht und die Massen werden bewusst dumm gehalten. Die Partei Kader in China trainiert.

Erneut ein Land, das von einem Extrem in das Andere geschlittert ist.

ANC, EFF und BLF haben allesamt schon mehr oder weniger öffentlich zum Genozid an Weißen aufgerufen.

Viele Aktivisten setzen das dann um. Brandstiftung, auch in den Touristen Hochburgen um Kapstadt, sowie bestialisches Abschlachten von ganzen Farmer Familien nehmen wöchentlich zu.

Auch, weil internationale Medien an dem Thema nicht interessiert sind, weil man ja den Klassenkampf der vermeintlich armen Schwarzen nicht kritisieren kann. Echter Journalismus würde jedoch kritisch hinterfragen.

Wäre es unangenehm, wenn herauskommt, dass die Ureinwohner Recht haben und die schwarzen Invasoren sich Land aneignen wollen, das ihnen noch niemals gehörte?

Wäre es peinlich zu erfahren, dass es viele weiße Farmer gibt, die gerne einen Teil des Landes abgeben würden, bloß eben nicht an die Partei Bonzen, sondern an das Volk.?

Wäre es peinlich zu erfahren, dass dem König der Zulu eine Stiftung gehört, die gewaltige Flächen besitzt und diese an das eigene Volk gegen horrende Pacht gibt, damit Hoheit riesige Profite einstreichen kann?

Dass also ein großer Teil der Unterdrückung der Schwarzen Bevölkerung von der eigenen Regierung und ihren eigenen Stammes Chefs herrührt?

Selbst wenn man alle Weißen ausrotten würde, wären nach deren Meinung selbst in 100 Jahren noch die Weißen für das eigene Scheitern verantwortlich.

China spielt hier eine große Rolle und lässt die "dumme" Regierung die Drecksarbeit machen, um anschließend für ein paar Glasperlen die zweite Kolonialisierung durchzuführen. Nur noch brutaler.

Ihre einseitigen Berichte liefern dafür leider die Basis.

Sprechen sie einmal mit den KhoiSan und fragen sie, wer diesem Land besser tut.