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Seit Chemnitz müsste jetzt auch dem Letzten klar geworden sein, dass Politik und Medien eine Verschwörung gegen das eigene Volk fährt.
Es läuft nach dem Prinzip der sogenannten Zerstreuungstaktik ab: Man behauptet Dinge, die nicht stattgefunden haben, bauscht sie auf und führt nur darüber Diskussionen. Die eigentlichen Ursachen, warum die Menschen auf die Straße gehen, wie beispielsweise die Morde an dem Halbkubaner Daniel, Mia aus Kandel, Stefanie, dem Arzt aus Offenburg, der vor den Augen seiner Tochter erstochen wurde und viele mehr bleiben dabei völlig unbeachtet. Dabei ziehen wie immer die gleichgeschalteten Medien und die Politik an einem Strang.
Erstmalig veröffentliche ich ein Dokument aus dem Jahre 1999, was mehr als deutlich die heuchlerische Berichterstattung belegt und wie mit zweierlei Maß gemessen wird. Demnach galt damals wie auch heute der Spruch, den die Politik und der Mainstream zu gerne verwenden:
„Alle Menschen sind gleich“.
Wie der Artikel es aber belegt, gilt das für alle anderen, nicht aber für Deutsche! Hier ein kurzer Auszug: „ Von guten und von schlechten Toten“ aus der „Welt am Sonntag veröffentlicht am 28.02.1999, der aktueller denn je ist. (Der gesamte Artikel wird im Video gezeigt)
„An einem Samstag der vergangenen Woche starb ein junger Algerier auf Deutschlands Straßen. Nach einer Schlägerei in einer Disco in der Brandenburgischen Kleinstadt Guben an der polnischen Grenze war der 19jährige von einer Übermacht betrunkener Skinheads durch die Stadt gehetzt worden. Er trat in seiner Angst eine Glastür ein, durchschnitt dabei eine Pulsader und verblutete. Schlecht so.
„Von Neo-Nazis in den Tod gejagt!“ hallte es – ohne weitere Nachprüfung des Falles – auf allen Presse-, Rundfunk- und Fernseh-Kanälen durch die Republik.
Obwohl der Polizeichef von Guben einen rechtsradikalen Hintergrund glaubwürdig abstritt; diese tödlich endende Menschenjagd habe nichts mit Neo-Nazis zu tun, berichtete er der Tageszeitung „Die Welt“. Doch der „Schrei des Entsetzens und der hilflosen Trauer“ war, einmal medienmäßig eingeleitet, nicht mehr aufzuhalten, und die Trauerfeier zu Ehren des jungen Algeriers wurde von Brandenburgs Ministerpräsident Stolpe zu einem Staatsakt mit gelben Chrysanthemen und muslimischen Totenklagen im Beisein der gesamten prominenten Betroffenheitsszene Deutschlands zelebriert.
Mahnwachen zogen auf, und Lichterketten wurden entzündet. Noch einmal gingen die Fäuste hoch zu einem „Nie wieder Rassismus!“ und „Wehret den Anfängen“. Gut so.
Am gleichen Samstag starb ein junger Deutscher auf Deutschlands Straßen. Der 24jährige Heizungsmonteur, der zusammen mit einigen Kollegen mit der S-Bahn zum Fastnachtsball an der Frankfurter Universität unterwegs war, wurde von einer Gruppe von Ausländern, Nordafrikanern und Jordaniern, auf dem Bahnhof Griesheim erstochen. Zwei seiner Freunde, ebenfalls durch Messerstiche verletzt, kamen mit dem Leben davon. Die Deutschen waren unbewaffnet. Acht Messerstiche im Körper des Toten, zwei davon in Herz und Leber, sehen nicht gerade nach fahrlässiger Tötung aus, eher nach Mord. Schlecht so.
Kein Aufschrei ging durchs Land, nur die Lokalausgaben…
Keine Mahnwache zog auf, keine Lichterkette wurde entzündet, in aller Stille brachten die Angehörigen ihren Jungen in die Grube. Kein Ministerpräsident, kein Betroffener, der den Anfängen wehren wollte. Schlecht so…Terror auf Deutschlands Straßen? Eher wohl Terror in Deutschlands Redaktionsstuben.“
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