Nun - das metapolitische Fenster ist nun schon so weit nach links gerückt, dass beide bzw. alle zwangsfinanzierten Sender nur noch Obrigkeitshörig alle die selben Quellen und Inhalte vermelden.
Kommt mir bekannt vor ;)
https://sezession.de/50678/metapolitik-und-parteipolitik-festvortrag-thor-v-waldsteins
Das sind Religion und Ideologie. Sie bestimmen die Politik. Die Politik ist nur Strategie und Taktik zur Durchsetzung einer Religion oder Ideologie. Sieht der den Wald vor lauter Bäumen? Ist Metapolitik nur ein Blähwort, zur Rechtfertigung langer und langweiliger Vorträge? Nein, der Vortrag gefällt mir nicht. Ich liebe es kurz und klar. Wenn etwas durch Kürze und Klarheit beleidigend wird, dann ist es eben so, dann muß es eben so sein.
Und ja, man kann selbstverständlich aus der Politik auf die dahinter stehende Religion und Ideologie schließen. Die Volkszerstörung ist Programm. Sieht man in die Geschichte, so findet man problemlos die Urheber dieser Ideologie. Und die lassen sich wieder als Anhänger einer bestimmten Religion identifizieren.
Ja, Parteien sind Postenverschiebeorganisationen, was sonst? Deshalb müssen sie weg, komplett, mit Stumpf und Stil.
Plattheiten, Belanglosigkeiten und Selbstverständlichkeiten ausgewalzt bis zum Gehtnichtmehr. Ich Habe auf der Hälfte ausgemacht. Als Fest- oder Trauerredner geeignet.
Meine Intension war nicht den Vortag zu analysieren oder gar aufzuarbeiten. Ich finde deine Aussagen oftmals passend, wenn auch gern in anderer Form artikuliert. Hier kommen wir jedoch nicht überein. Der Vortrag ist m.M..n. trocken und inhaltsvoll - daher die Verlinkung.
Gut, der endlos leiernde Tonfall gefällt mir nicht. Die Punkte, die er anspricht sind schon richtig. Ich wüßte aber nicht, daß es eine Metapolitik gibt. Das sind Religionen und Ideologien. Wenn man Wald sieht, und nicht nur Bäume, dann sieht man Religionen und Ideologien. Man braucht dann keine Metapolitik zu konstruieren.