Vermutlich kommst Du billiger und einfacher weg, wenn Du die Spielzeuge und Stofftiere einem Kinderheim oder einer Flüchtlingshilfe schenkst. Teilweise sind auch Altenheime an Stofftieren interessiert.
Soll aber keine Handlungsvorgabe sein. ;)
Kommt halt drauf an, ob man die Arbeitszeit rechnet.
Ich denke man kann auch einen Flohmarkthändler kontaktieren - die bezahlen zwar nicht viel, aber man hat keine Arbeit damit die Dinge los zu werden.
Ich habe eine Bekannte, die regelmäßig zum Flohmarkt gefahren ist und auch Sachen anderer Leute verkauft hat. Letztes Jahr hat sie das aus Gesundheitsgründen eingestellt.
War aber eher Zufall, daß ich davon wußte.
Ja ich denke, dass ist hartes Brot. Vor Allem ist das Wetter ja nicht immer ideal und ich wollte ehrlich gesagt nicht jedes Wochenende auf irgendwelchen Flohmärkten stehen.
Also es gibt auch ein Steembay, dass wäre ja vielleicht eine Alternative. Sonst (ich wage es kaum auszusprechen …) auch noch diverse Facebook-Gruppen in diese Richtung, die oft auch regional ausgerichtet sind.
Bei uns machen die Kindergärten vor Ort immer wieder Flohmärkte, wo man seine Sachen zum Verkauf stellen kann. Ich glaube die nehmen dann 20% des Erlös für den Kindergarten und 80% bekommt der Verkäufer.
Diese Gesichtsbuch-Gruppen taugen sehr wenig. Die wollen am liebsten alles kostenlos.
Hatte vorhin einen der nach Preisen gefragt hat. Ich hab ihm Angebote gemacht, welche Ebay um knapp 5€ pro Artikel unterbieten.
Kommentar: das sind utopische Preise.
Das ist oft gar keine schlecht Wahl, z.B. wenn man eine Wohnung vermieten will. Einfach 50 Euro im Monat weniger nehmen und schon kann man sich den Mieter aussuchen und muss nicht nehmen wer kommt. Hat man dann gut gewählt sind die 50 Euro weniger schnell verschmerzt wenn man sonst jemand hat, wo man ständig hin muss.
Wobei das mit Mietwohnungen heutzutage sehr schwer ist. Ich suche bereits seit knapp 3 Jahren eine Wohnung, jedoch ohne Erfolg. Entweder zu teuer, am Ende der Welt, oder eine Keller/Dachgeschoss Wohnung was nicht so meinen Vorstellungen entspricht
Vermutlich kommst Du billiger und einfacher weg, wenn Du die Spielzeuge und Stofftiere einem Kinderheim oder einer Flüchtlingshilfe schenkst. Teilweise sind auch Altenheime an Stofftieren interessiert.
Soll aber keine Handlungsvorgabe sein. ;)
Kommt halt drauf an, ob man die Arbeitszeit rechnet.
Ich denke man kann auch einen Flohmarkthändler kontaktieren - die bezahlen zwar nicht viel, aber man hat keine Arbeit damit die Dinge los zu werden.
Ich habe eine Bekannte, die regelmäßig zum Flohmarkt gefahren ist und auch Sachen anderer Leute verkauft hat. Letztes Jahr hat sie das aus Gesundheitsgründen eingestellt.
War aber eher Zufall, daß ich davon wußte.
Ja ich denke, dass ist hartes Brot. Vor Allem ist das Wetter ja nicht immer ideal und ich wollte ehrlich gesagt nicht jedes Wochenende auf irgendwelchen Flohmärkten stehen.
Also es gibt auch ein Steembay, dass wäre ja vielleicht eine Alternative. Sonst (ich wage es kaum auszusprechen …) auch noch diverse Facebook-Gruppen in diese Richtung, die oft auch regional ausgerichtet sind.
Bei uns machen die Kindergärten vor Ort immer wieder Flohmärkte, wo man seine Sachen zum Verkauf stellen kann. Ich glaube die nehmen dann 20% des Erlös für den Kindergarten und 80% bekommt der Verkäufer.
Diese Gesichtsbuch-Gruppen taugen sehr wenig. Die wollen am liebsten alles kostenlos.
Hatte vorhin einen der nach Preisen gefragt hat. Ich hab ihm Angebote gemacht, welche Ebay um knapp 5€ pro Artikel unterbieten.
Kommentar: das sind utopische Preise.
Schwierig
Posted using Partiko Android
Das liegt aber nicht an Facebook, solche Menschen gibt es überall.
Ja es liegt in der Natur des Menschen, dass alles nach Möglichkeit umsonst und dann am Besten noch mit 10 Jahren Garantie "verkauft" werden soll.
Ja das stimmt :)
Ich bin sehr der Typ, sowohl beim Kauf als auch Verkauf, der grundsätzlich paar Euro vom vergleichspreis runter geht
Posted using Partiko Android
Das ist oft gar keine schlecht Wahl, z.B. wenn man eine Wohnung vermieten will. Einfach 50 Euro im Monat weniger nehmen und schon kann man sich den Mieter aussuchen und muss nicht nehmen wer kommt. Hat man dann gut gewählt sind die 50 Euro weniger schnell verschmerzt wenn man sonst jemand hat, wo man ständig hin muss.
Wobei das mit Mietwohnungen heutzutage sehr schwer ist. Ich suche bereits seit knapp 3 Jahren eine Wohnung, jedoch ohne Erfolg. Entweder zu teuer, am Ende der Welt, oder eine Keller/Dachgeschoss Wohnung was nicht so meinen Vorstellungen entspricht
Posted using Partiko Android
Ja je nachdem wo man sucht und welche Preisvorstellungen man hat kann es sehr schwer sein.