Hier mal den ersten Akt von meiner selbst ausgedachten geschichte. Viel spass beim lessen und ich hoffe das ich alles in den blog reinbekomme ansonsten werde ich es in mehrer Bloggen teilen.
Die Kristallritter
Vor Wort
Das Leben ist bei jedem anders und doch gleich. Wir bestimmen mit unser Handel und unsern Verhalten unsere Richtung im Leben. Es gibt viele Dinge die uns verzweifel lassen und es gibt Momente im Leben die uns am Boden festhalten und an uns selbst zweifel lässt. Wir Lernen in der Zeit in der wir auf der Welt wandern viele Leute kennen einige sind nett zu uns und andere wiederum versuchen uns am Boden zuhalten. Es gibt Momente wo wir am Liebsten alles los lassen und alles von uns weg hauen würden aber es nicht geht. Es gibt auch Momente die wir gern festhalten würde für immer aber wir nicht wollen das sie am Boden liegen. Viele Sachen werden durch unser Herz beeinflusst, aber es auch uns im Wege steht. Was ist wenn eine Gruppe von Menschen das durch machen muss und in eine Situation wo Gefühle falsch sind und doch genau richtig sind. Wir würdest du das durch stehen wenn alles Passiert ohne vor Warnung und ohne sich darauf vorbereitet zu haben. Was ist wenn du selbst deine Freunde dafür hasst das die da sind. Alle diese Sachen werden in der Geschichte die ich euch erzählen will eine Rolle spielen. Ich werd euch zeigen wie hart und doch sehr schön sein kann das Leben.Alles spielt in einer ausgedachten Welt mit ausgedachten Personen.Viel Spass beim Lesen.
Kapitel 1 Die Legende
Akt 1 Die Geschwister
Willkommen in der Welt von Latius. Diese friedliche Welt in der die Völker mit einander Leben.Es gab nie eine auseinander Setzung zwischen den Völker. Im Gegenteil wenn ein Volk Hilfe brauchte weil die Ernte ausgefallen ist oder ein Natur Ereignis sie schwer getroffen hat waren alle anderen Volker gleich zu Stelle.Unsere Geschichte beginnt im Reich des Weißen Kristall Schloßes. Kapson ist die Hauptstadt vom Reich. Der König und die Königin waren sehr Schlau und auch gut zu ihrem Volk. Die Stadt war sauber, denn man fand keine einzige Ecke die Dreckig war. Wie jede Stadt in der Welt hatte auch Kapson Kinder die Eltern los war, aber man versuchte sie mit essen zu versorgen so gut wie es ging. Es gab eine Einrichtung wo Kinder ohne Eltern um sonst Essen und schlafen konnten. In so einer Einrichtung Leben Melanie und ihre Jüngere Schwester Nadine. Melanie war 14 Jahre alt und ihre Schwester Nadine 8 Jahre. Melanie versuchte immer auf ihre Schwester aufzupassen und war für sie da wenn sie wieder mal von dem Tag Träumte an dem sie ihre Eltern verloren hatten. Melanie versuchte kaum an den Tag zu denken und wenn doch machte sie das im Stillen im inneren um Stark für Nadine zu sein. Melanie war von der Figur her ein wenig rundlich. Sie war Blond und ein wenig stur und diskutierte gern.
Sie hatte aber trotzdem meinst ein Lächeln für jeden übrig, besonders für die älteren Menschen. Sie war hilfsbereit und hilf wo sie nur konnte.Sie war 1,63 m groß. Als Melanie in der Stadt alleine unterwegs war, denn Nadine bliebt in der Einrichtung und spielte dort mit den anderen Kinder, ging sie wie immer die kleine Gasse entlang Richtung Marktplatz.Sie hatte gerade die hälfte der Gasse hinter sich gelassen als sie das Gefühl hatte das sie beobachtet wird. Sie drehte sich um aber sah niemanden hinter sich stehen und auch nach oben schaute sie hin aber auch da war niemand. Melanie dachte das es nur Einbildung war und ging den weg weiter als Plötzlich Links von ihr eine Tür war. Sie war sich sicher das da nie eine Tür war. Unter der Tür strahlte ganz leicht und man Konnte es auch kaum war nehmen ein Helles weißes Licht heraus. Melanie stand vor der Tür und irgend etwas sagte ihr das sie die Tür aufmachen sollte. Sie war auch sehr Neugierig aber auch ein wenig Ängstlich sie stand 2 min davor bevor ihre Hand in Richtung der Türklinke beweg. Melanie betätigte die Türklinke ganz langsam nach unten und als die Tür langsam auf ging merke sie plötzlich wie sie etwas hinein zieht.Als sie ganz in der Tür verschwunden war, schloss sie sich von selber und verschwand auch so schnell wie sie gekommen ist. Sie schaute sich um aber erkanntes nix da es sehr Dunkel war. Langsam verschwand die Dunkelheit und Melanie erkannte wo sie war. Es war das Haus wo sie gewohnt hatten. Melanie erschrak und in ihr kam die Trauer hoch, denn sie vermisste ihre Eltern sehr. Wenn das noch nicht genug ist hörte sie auch die Stimme ihrer Mutter die ihrem Namen ruft. Sie dreht sich in die Richtung aus der die Stimme kam.Ihre Augen wurde Groß, denn da stand ihrer Mutter so wie Melanie sie in Erinnerung hatte und Sie kam auf sie zu.
Melanie konnte nix sagen ihrer Stimme verstummte.So sehr wie sie es wollte es kam kein einziger Ton aus ihrem Mund. Die Mutter aber dagegen konnte Reden und als sie vor ihr stand sagte sie zu ihrer Tochter. Mein Melanie ich weiß das es für dich nicht leicht war als ich und dein Vater fort ging aber du musst jetzt zu hören. Sie nickte nur denn Reden war ihr nicht möglich. Melanie du muss zurück zum Haus gehen und dort was Finden das mir mal gehört hat. Ihre Stimmte kehrte plötzlich wieder zurückt konnte und sie fragte ihrer Mutter was es denn sein das sie finden müsse und warum sie es suchen müsste. Weißt du noch den einen Ring den du so schön fandest als Kind? Fragte ihrer Mutter. Melanie antwortet mit Ja. Suche den Ring mehr kann ich dir nicht sagen und Pass gut auf Nadine auf.Sie wollte so gern noch fragen stellen, aber als ihrer Mutter verschwand befand sie sich kurz darauf wieder in der Gasse.Sie verstand nix mehr und setzte sich erst mal auf dem Boden hin. Die Trauer in ihr war so groß das sie zu weinen an fing. Die Beiden verloren ihre Eltern erst vor einem Halben Jahr und Melanie hat sich nie damit richtig auseinander gesetzt, denn sie musste für Nadine da sein und ihr Kraft geben dachte Sie immer.
Melanie saß 10 min in der Gasse und weinte. Plötzlich bemerkte sie das ein Junger Mann am einem Ende der Gasse stand und sie anschaute. Er war im ihren Alter schätze Melanie. Er ging auf sie zu und fragte ob alles ok ist bei ihr. Es war ihr unangenehm das er sie so sah und sie antwortete mit etwas genervter und wütende Stimme das es ihm nix angehe. Der Junge Mann ging ein schritt zurück und sagte das es ok ist und er nur nett sein wollte. Melanie ging mit schnellen schritten aus der Gasse in Richtung der Einrichtung, aber nicht direkt dahin sonder suchte ihre Lieblings stelle auf, wo sie wenn sie allein sein oder ihre Gedanken ordnen wollte immer hin ging. Sie dachte über das was Passiert ist und irgendwas sagte ihr das sie es machen sollte, aber sie wusste nicht warum und wo zu.Es war nur ein Gefühl in ihr mehr nicht und es gab auch keine Gewissheit das sie den Ring finden würde. Warum ich dachte sie warum muss ich das machen kann es nicht ein anderer machen?. Sie Dachte Stunden Lang nach und als es Abends wurde beschloss sie es zu machen. Melanie erzählte Nadine am Abend, als beide in ihren Betten lagen, dass sie Morgen weg gehen muss, aber nicht lange fort ist.Höchsten 2 Tage dann ist sie wieder da und Nadine soll auf sie warten. Sie wollte wissen warum sie geht und wo hin, aber das wollte Melanie ihr nicht sagen, denn sie wollte nicht das Nadine wieder an den Tag denken muss. Sie belog Nadine und sie glaubte ihr. Am nächsten Morgen ging Melanie los Richtung altes zuhause. Sie brauchte ungefähr einen 1 Tag bis dahin, denn sie wohnten außerhalb der Stadt. Melanie bliebt vor dem Haus stehen und im ihren Kopf schwirrten die Gedanken umher. Sie wusste nicht was damals Passiert ist als sie von ihrem Ausflug wieder kam lag Nadine bewusstlos vor dem Haus und sie hörten die schmerzen erfüllten schreie ihrer Eltern die im Haus waren.
Melanie versuchte in das Haus zugehen,aber etwas hielte die Tür von innen fest zu. Nach 5 Minuten war es still geworden im Haus und sie versuchte wieder die Tür zu öffnen und es klappe die Kraft die die Tüe festhilet war verschwunden.Sie hat gerade mal 4 Schritte ins Haus gemacht als sie in Richtung Wohnzimmer schaute könnte.Ihre Eltern lagen beide auf dem Boden und man hatte beiden Eltern über Hunderten schnitte zugeführt.Sie erstarrt vor Angst doch nicht lange den ein Schrei riss sie aus ihrer Starre raus.Es war Nadine die hinter ihr stand und an ihr vorbei in Richtung Wohnzimmer schaute. Melanie Reagierte nur und griff die Hand von Nadine und rannte aus dem Haus raus in Richtung Stadt. Sie waren gerade mal 30 m vom Haus entfernt als ihnen eine Patrouille entgegen kam. Melanie erzähle einer der Soldaten was Passiert ist und es gingen 3 Soldaten hin zum Haus, aber weder im Haus noch draußen fand sie Spuren eines Kampfes. Melanie sieht noch heute das Bild vor sich und hört die Schreie ihrer Eltern. Sie Atmende tief ein und fasste allen Mut zusammen und gerade als sie Los gehen wollte hörte sie ein stimme hinter sich die nur ein Hallo sagte. Es war wieder der Junge Mann dem sie in der Gasse getroffen hat.Er schaute sie nur an aber er ging nicht auf sie zu oder sagte was zu ihr. Melanie fragte ihn: ,, Was machst du hier und was willst du von mir“? Der junge Mann sagte nur das er von diesem Ort Geträumt hatte letzte Nacht und eine Nacht davor von ihr wie ein Mädchen in der Gasse sitzt. Melanie dachte was hat der für ein Problem. Sie antwortete ihm:,, Du hast den Ort gesehen und verschwinde denn der Ort gehört mir und meiner Schwester“. Der Junge Mann nickte nur und lächelte sie an und dann ging er.Melanie ging ins Haus und suchte das ganze Haus von oben bis unten ab und fand den Ring in einer Box drin.
Die Box lag in einer Kommode die im Obergeschoß im letzten Raum stand.Melanie nahm die Box mit dem Ring und ging aus dem Haus. Sie machte sich auf dem Weg zurück zur Stadt.Sie hatte ein kleines Stück der Strecke hinsich schon, als es dunkel wurde.Sie suchte sich ein Schlafplatz und fand auch eine gute stelle und baute ihr Zelt auf.Sie machte sich ein Lagerfeuer an und setzte sich. Sie hatte Leider nix zum Essen gefunden und ihr Magen knurrte ziemlich laut. Er knurrte so laut das man es noch 1 km entfernung hören konnte. Plötzlich vernahm sie ein knacken hinter sich und sie drehte sich um. Der Junger Mann den sie heute bei ihrem Elternhaus getroffen hatte stand hinter hier und er sagte zu ihr. Entschuldigung ich wollte dich nicht erschrecken.Ich wollte dich fragen ob ich eben die beiden Hasen über dein Feuer Braten könnte.Sie überlegte kurz aber stimmte zu denn er schien Hilfe zu brauchen. Als die beiden Hasen fertig gebraten war gab er ihr ein Hase ab.Er bedankte sich bei ihr und sagte das er Danos hießt. Sie fragte ihm warum er wieder in die gleiche Richtung gehe wie sie. Danos wich der frage von Melanie aus und sagte nur gute Nacht ich geh dann mal zu mein Zelt und danke für das Feuer. Melanie war etwas Sauer auf Danos und schrie ihm hinter her :,, Hey ich hab dich was gefragt !“ Danos reagierte aber nicht darauf und die Nacht verschluckte ihm.Melanie dachte nur wie unhöflich er ist und warum tauchte er in der Gasse und am Haus ihrer Eltern auf. Sie dachte aber nicht lange darüber nach und ging in ihr Zelt und legte sich hin. Melanie hatte gerade ein paar Stunden geschlafen als sie von merkwürdigen Geräuschen geweckt wird. Sie konnte die Geräusche nicht zu ordnen und sie klangen etwas unheimlich. Der Boden wackelte immer nur für ein kurzen Moment und in kleinen abständen.Melanie versuchte so leise wie es ging zum Zelt Ausgang zu kriechen. Sie öffnete ein Stück vom Reißverschluss und schaute durch. Sie erschrakt. Da Stand eine Kreatur die völlig Grün war und Rote Augen hatte. Es hielt in der Linke Hand eine Axt und es drehte sich in den Moment um als Melanie aus dem Zelt schaute. Das Monster sah Melina und ging auf sie zu. Melanie schnappte sich instinktiv die Box mit dem Ring drin und rannte aus dem Zelt. Melanie rannte automatisch in die Richtung in der Danos verschwunden war. Obwohl ihr Danos unheimlich war, war ihr Danos Lieber als das Monster in Moment. Melanie gingen nur zwei Gedanken durch dem Kopf. Hoffentlich hat das Monster ihn nicht erwischt und Hoffentlich ist er nicht weit von ihrem platz entfernt.
Sie rannte und schaute hinter sich ob das Monster hinter ihr her rennt und das tat es. Als Sie wieder nach vorne schaute Stand sie vor einer Hohen Steinwand. Melanie Drehte sich um und da Stand das Monster direkt vor ihr. Das Monster hebt seine Axt in die Luft und sie wusste das es gleich aus ist für sie.Ihre Letzte Gedanke gingen um Nadine und ob sie ohne sie klar kommen wird.Melanie sprach ihre letzte Worte im Kopf und die lauten: ,, Entschuldigung Nadine ich kann nicht mehr für dich da sein“. Als Das Monster gerade auf Melanie drauf hauen wollte er schien ein Schatten direkt vor Melina. Es war Danos und er hatte ein Schwert in der Hand. Er griff das Monster an und er brauchte nicht lange um es zu besiegen. Melina war froh das er da war und auch dankbar. Das Monster lag Tod auf dem Boden und als gerade Danos sich das Monster anschauen wollte, Löste es sich in Schwarzen Rauch auf. Melanie sank auf dem Boden und Danos stand direkt vor hier und fragte nur ob sie verletzt ist.Sie sagte nur nein und man sah ihr an das sie geschockt war, aber auch erleichtert das Danos da war. Danos begleitete sie zur ihrem Zelt. Das Zelt stand noch und Danos sagte nur das sie versuchen muss noch etwas zu schlafen doch Melanie wollte nicht schlafen sie wollte gern wissen warum das Monster sie angriff und wo her kahm es.Doch Danos konnte es ihr nicht sagen zu mindesten noch nicht. Also Log er sie an.
Danos sagte nur das er keine Ahnung hatte und er in der nähe bleibt wenn sie es wollte. Melanie nickte nur ein und ging in ihr Zelt rein. Sie schlief gerade mal 2 stunden noch.Sie baute ihr Zelt ab und Packte ihre Sachen zusammen und ging die Letzte Nacht durch dem Kopf. Viele Fragen hatte sie bekommen aber keine einzige Antwort.Sie machte sich sofort auf dem Weg zu Stadt als sie fertig war mit dem Packen.Nach einem Halben Tag hatte sie die Stadt erreicht.Nadine stand am Haupttor und wartete auf sie so wie es Melanie gesagt hatte. Melina nahm Nadine in den Arm denn ohne Danos würde sie Nadine jetzt nicht wieder sehen. Beide gingen zum Haus wo die anderen Kinder ohne Eltern wohnten und auf dem Weg dahin sagte Nadine das Melanie ihr alles erzählen muss was sie erlebt hatte auf ihrer Reise. Melina erzählte ihr was sie erlebt hatte außer das mit dem Monster denn sie wollte Nadine keine Angst einjagen.Melina fragte was Nadine in der Zeit alles gemacht hat. Nadine erzählte ihr das sie gespielt habe und auf Melina gewartet hatte. Was Melina nicht wusste ist das Nadine die Nacht davor einen Alptraum hatte. Nadine Träumte von ein Monster das ihre Schwester jagte und sie fast erwischt hatte.Nadine wusste nicht das Melina genau das erlebte hatte aber warum hatte sie von der Nacht geträumt die Melina erlebte hatte.Melanie zeigte den Ring Nadine am Abend und sie fand ihn schön.
Das war der Erste Akt hoffe das er euch gefallen hat. Lass es mich wissen und über ein vote und reteem würde ich mich freuen aber besonders wenn es euch gefallen hat.
Habe mir deinen Beitrag angeschaut und ihn mit ein paar Cent in Form eines Upvotes belohnt. Viele Grüße aus Griechenland Holger
Dann sage ich mal danke aus Deutschland :)
Sehr schön geschrieben ,aber schwer zu lesen . Absätze würden das lesen deutlich erleichtern .
ok werd das nochmal nach bearbeiten aber ich hoffe du könntes den inhalt gut nachverfolgen auch ohne absätze ^^so bearbeitet hoffe das es jetzt leichter ist es nach zu lesen.
Viel besser zu lesen :)
Danke fürs reteemen hab das aber erst gesehen als ich dir geantwortet habe daher nachträglich nochmal danke.