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Sorry, aber das meiste, was dort steht, sind keine Studien, sondern (subjektive) Fallbeschreibungen. Meine 3 Kinder haben alle bestimmte Impfungen bekommen und haben trotzdem keine Verhaltensauffälligkeiten, so das ist jetzt der Gegen"beweis". Das geht so nicht in der Wissenschaft. Jeder, der eine bestimmte These hat, nimmt sich einfach Fälle, die für die von ihm vertretenen These sprechen und lässt andere weg. Auf diese Weise kann man alles "beweisen" und Zusammenhänge herstellen, auch wo keine sind, auch dass der Storch die Kinder bringt.
Die einzigen Studien, die erwähnt werden, sind die von RKI-Institut durchgeführte KiGGS-Studie (eine Umfrage) und deren Ergebnis wird mit einer Umfrage an völlig anderen Kindern, mit einer anderen Fragestellung, verglichen (man weiß nicht mal, wieviele Kinder der RKI-Studie geimpft waren). Komplett unredlich, man kann nicht Äpfel mit Birnen vergleichen.
Impfen kann tatsächlich zu vielen unerwünschten Reaktionen führen, auch zu einer gefährlichen Aktivierung des Immunsystems, die zu Autoimmunerkrankungen führen können, aber ADHD? Das ist reine Spekulation.

Ja, vielleicht hast Du Recht. Es kommt auch immer darauf an, wer die Studien durchführt und wieviel Geld zur Verfügung steht.
Ich freue mich, dass es Deinen Kindern gut geht und niemand in Eurer Familie davon betroffen ist.
Wir überlassen die Aufklärung der Wissenschaft.
Trotzdem interssant mit Dir niveauvoll darüber zu diskutieren.
Danke

Immer gerne :) Danke Dir auch!