Der freie Markt: Marktwert-Bestimmung (Frau vs. Mann)

in #deutsch7 years ago (edited)

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Der Martkwert einer Frau

Beginnen wir am Besten damit, den Marktwert einer Frau zu berechnen - da dessen Bestimmung schon häufig von Kindesbeinen an geübt und instinktiv korrekt angewand wird - somit sollte er am geläufigsten sein.

Die beiden Hauptfaktoren bilden die Attraktivität (att) zu 65% sowie das Alter* (alt) zu 25%.

Hinweis:
Hierbei muss es sich nicht zwangsläufig um das biologische Alter handeln. Ist Frau geschult darin, vor dem Partner das tatsächliche Geburtsjahr zu verheimlichen (in diesem Fall wird von einer amtlichen Eheschließung abgeraten, außerdem wäre es vorteilhaft, sich von Zigaretten, Solarium und Schokolade fernzuhalten), sind hier durchaus Korrekturen ins Positive möglich.

Bis zu einem halben Ergebnispunkt kann der Gesamtwert durch Intelligenz (int) oder fürsorgliche bzw. häusliche und mütterliche Fähigkeiten (mut) nach oben korrigiert werden. Insbesondere Zweiteres kommt verstärkt im fortgeschrittenen Alter zum Tragen, ab einem Alter von 40 nimmt dieser Faktor die Oberhand, da der Faktor att rapide auf ein Level zwischen 0-2 abzusinken droht. Aber diese Altersgruppe wollen wir hier sowieso nicht betrachten, da sie zu vernachlässigen ist.

ACHTUNG: Der Nebenfaktor Intelligenz int ist mit Vorsicht zu genießen, da sich dieser auch schlagartig in das Gegenteil umkehren kann: Und zwar in dem ungünstigen Fall, dass dieser den Intelligenz-Faktor des Mannes übersteigt. Hier das richtige Level vorzutäuschen, ist eine Kunst für sich. Nicht selten bekommt der potentielle männliche Partner es mit der Angst zu tun, falls seine potentielle Partnerin zwar alle Kriterien erfüllt, allerdings einem höher bezahlten Job nachgeht. Hier ist gut daran geraten, downzushiften - eine Möglichkeit wäre Teilzeitarbeit.

Die beiden Faktoren int und mut haben die Besonderheit, dass es sich hierbei um binäre Werte handelt, die entweder den Wert 0 oder 1 annehmen können. Dies ist einfach zu erklären: Entweder ist Frau dumm wie Brot oder nicht. Genauso hat sie entweder das Zeug zur Super-Mami oder auch nicht. Oftmals schließen sie sich gegenseitig aus.

Faktoren wie Brustumfang, Beinlänge, Körpergröße (in Relation zur Körpergröße des Mannes), werden hier nicht gesondert betrachtet, da sie allesamt in den Gesamtfaktor att einfließen. Zum att-Faktor ist noch zu ergänzen, dass dieser ab einer magischen Schwelle von 50 kg (unabhänig von der Körpergröße der Frau) keinesfalls mehr den Wert 4 überschreiten kann.

Hieraus ergibt sich folgende Formel mit einer Skala von 1-10:

mw, Frau = att * 0,65 + (40 - alt) / 2,2 * 0,25 + int * 0,05 + mut * 0,05

mw: Marktwert
att: Attraktivität auf einer Skala von 1-10
alt: Alter, gilt für eine Altersgruppe zwischen 18 bis 40 Jahren
int: Intelligenz (0 oder 1)
mut: mütterliche und häusliche Fähigkeiten (0 oder 1)

Der Marktwert einer Frau in der muslimischen Welt

mw, Frau, musl. [kml] = ju * (kf*0,5) * (17-alt) * 15 Stk.

*Angaben in [kml] (Kamele)

ju: 0 oder 1, Jungfräuligkeits-Faktor (hier zählt allerdings ausschließlich der Vordereingang, weshalb es eine gern genutzte Gelegenheit darstellt, vor der Ehe mittels Hintereingang zu üben)
kf: Kopftuch-Faktor (Burka = 3 / Hijab = 2 / Kopftuch, teilverdeckt = 1 / kein Kopftuch = 0)
alt: Alter, gilt für eine Altersgruppe zwischen 24 und 32*) Jahren

*) /2
Eine alternative Berechenmethode befindet sich unter folgendem Link:
http://kamelrechner.eu/de

Der Marktwert eines Mannes

Grundsätzlich gelten für Männer und Frauen unterschiedliche Gesetzmäßigkeiten. Der alles entscheidende Faktor bei der Berechnung des männlichen Marktwertes ist der Status (sta), der sich aus einer Vielzahl an Teilfaktoren zusammensetzt, die da wären:

vmg: Vermögen (95%), Anpassungsfaktor 100% zu 1 Mio.
vvmg: verstecktes Vermögen (35%), Anpassungsfaktor siehe vmg
hum: Humor (50%, "eine Frau zum lachen bringen")
dm: Dominanz (30 %)
att: Attraktivität (15%)

Wie zu erwarten, spielt das direkte und indirekte Vermögen die entscheidende Rolle. Auffallend ist, dass allein durch ein solides Vermögen ein Wert von 95% erreicht werden kann, welcher es dem Mann ermöglicht, eine beliebige Frau im Bereich von 9-10 Punkten auszuwählen. Vernachlässigt er die anderen Faktoren jedoch zu sehr, muss er damit rechnen dass sich die Dame anderweitig vergnügt während er die Funktion des Zahlmeisters erfüllt.

Überraschend ist der relativ hohe Einfluss des Faktors hum mit 50%.

Auch hier verzichten wir darauf, den att-Faktor in weitere Sub-Faktoren, wie z.B. "große Hände", "tiefe Stimme", usw. zu zerlegen.

Im Gegensatz zur komplizierten Formel des weiblichen Marktwertes, ist das männliche Pendant etwas einfacher gestrickt:

mw, Mann = 25% + [vmg * 0,95 + vvmg * 0,35 + hum * 0,5 + dm * 0,3 + att * 0,15 ] * 100%

Da Männer generell zu Übertreibungen neigen, bewegen sich die zu erreichenden Werte zwischen 25%*) und 250%.
*) Offset, in etwa gleichzusetzen mit dem anfänglichen Steemit-Score

Aber die Erhöhung des Normwertes über die üblichen 100% hat noch einen weiteren Hintergrund: So spiegelt ein Score von 250% wider, dass es dem Mann möglich ist, bis zu 2,5 Partnerinnen parallel zu halten.

Im Falle von besonderer Berühmtheit (Rockstar, Youtuber, Politiker nicht mehr, ...) muss der erreichte Wert nochmal mit 5 multipliziert werden (rs).

int: Der Faktor Intelligenz wird hier nicht gesondert aufgeführt, da er sich direkt proportional zum Vermögen verhält. Auch im Fall eines nicht selbstständig erarbeiteten, sondern z.B. geerbten Vermögens erreicht dieses schnell wieder den Wert "0", falls der Faktor Intelligenz nicht im ausreichenden Maße vorhanden ist.

Ein Faktor, welcher zwar ebenfalls einen starken Einfluss auf den Status eines Mannes hat (hauptsächlich innerhalb einer geschlossenen Männergruppe), wurde bewusst aus der Berechnung herausgelassen: die Attraktivität seiner derzeitigen Partnerin. Handelt es sich hierbei um eine sog. "Trophy Wife", kann dies sein Ansehen in der Männergruppe um ca. 40% steigern. Allerdings ist diese Zahl nicht ohne Weiteres auf die Frauenwelt übertragbar, da sie als unkalkulierbar gilt und einerseits in Neid (was ein starkes Konkurrenz- und Balzverhalten zur Folge hat), andererseits in Eifersucht (welche zur weiblichen Resignation und einem daraus folgenden Komplett-Rückzug führt) umschlagen kann. Ggf. kann sogar der Attraktivitätswert der Ex-Partnerinnen mit in die Bestimmung einfließen.

Alternative Berechnungsmethoden

Geht es allein um die Tauglichkeit als gelegentlicher Sexualpartner (ugs. "Besorger") bzw. die Eignung als Familienvater (ugs. "Versorger"), muss die Männerwelt leicht abweichend in "Alpha" und "Beta" kategorisiert werden. Dies würde an dieser Stelle aber den Rahmen sprengen (siehe → Hausaufgabe ;)

Fazit

Nun könnte der kritische Leser einwenden, dass wir in einer zivilisierten, hoch entwickelten Gesellschaft lebten, in welcher solche altertümlichen Betrachtungen längst überholt seien.

Nun ja - die Säugetier-Forschung ist da anderer Meinung. Und ganz tief im Inneren, da müsst ihr euch eingestehen: Ihr wisst, dass es so ist ;)

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Hehe witzig, gerade heute in den News: Wie ermitteln sie ihren Marktwert?

Aber die Erhöhung des Normwertes über die üblichen 100% hat noch einen weiteren Hintergrund: So spiegelt ein Score von 250% wider, dass es dem Mann möglich ist, bis zu 2,5 Partnerinnen parallel zu halten.

Aha! Muss ich mir merken. 😉