Woher stammt die intellektuelle Trägheit unserer Gesellschaft? #freiheitswoche

in #deutsch7 years ago (edited)

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Staat versus kindliche Entwicklung - Eine Analyse, basierend auf dem Werk John Taylor Gattos.

„Wer zum Denken von Natur die Richtung hat, muss erstaunen und es als ein eigenes Problem betrachten, wenn er sieht, wie die allermeisten Menschen ihr Studieren und ihre Lektüre betreiben. Nämlich es fällt ihnen dabei gar nicht ein, wissen zu wollen, was wahr sei; sondern sie wollen bloß wissen, was gesagt worden ist. Sie übernehmen die Mühe des Lesens und des Hörens, ohne im mindesten den Zweck zu haben, wegen dessen allein solche Mühe lohnen kann, den Zweck der Erkenntnis, der Einsicht: Sie suchen nicht die Wahrheit, haben gar kein Interesse an ihr. Sie wollen bloß wissen, was alles in der Welt gesagt ist, eben nur um davon mitreden zu können, um zu bestehen in der Konversation, oder im Examen, oder sich ein Ansehen geben zu können. Für andere Zwecke sind sie nicht empfänglich.“ Dieses wundervolle Zitat stammt von Arthur Schopenhauer und beschreibt die Sicht eines Freidenkers auf die um ihn herum bestehende Gesellschaft. Er stellt fest, dass viele Menschen sich lediglich Wissen aneignen, um unmittelbare, oft materielle Ziele zu erreichen, und dass nur die wenigsten auf der Suche nach wirklicher Erkenntnis und Weisheit sind.

Doch auch wenn dieser Zustand ein roter Faden in der Geschichte zu sein scheint, gibt es zwischen den beiden Extremen doch Abstufungen, es gibt Grautöne, und es besteht die Möglichkeit der Einflussnahme, sei es zugunsten des Konformismus oder der gedanklichen Autonomie. Wer letztere befürwortet und eine freiere Gesellschaft anstrebt, tut gut daran, sich auf die Suche zu begeben nach der Wurzel dieser geistigen Apathie. Womit wir bei John Taylor Gatto wären.

Gatto wurde 1935 in Monongahela, Pennsylvania, geboren und findet an dieser Stelle durch mich Erwähnung, weil er in den 82 Jahren, die seitdem vergangen sind, wie vermutlich kein zweiter für die Trennung von Staat und Erziehung gekämpft hat. In seiner Jugend ließen ihn seine Neugier und Aufmerksamkeit eine Vielzahl von Arbeiten und Berufen entdecken, er war bei der Armee und wurde schließlich, nachdem ihn die Arbeit als Werbetexter nicht mehr ausfüllte, zum Lehrer. Was ihn aus seiner Sicht dafür qualifizierte, führt er in dem dritten Kapitel seines Buches „Verdummt noch mal!“ aus: „Anfangs wurde ich Lehrer, ohne es zu merken. Zu der Zeit wuchs ich an den Ufern des grünen Monongahela-Flusses auf, 60 Kilometer südwestlich von Pittsburgh, und an den Ufern dieses tiefen, grünen und immer geheimnisvollen Flusses wurde ich auch ein Schüler, ein Meister der Flugmuster blauer Libellen und ein erbitterter Feind der schillernden Zecken, die auf den Uferweiden lauerten.“ – „An dem Fluss trank ich mit acht meinen ersten Schnaps, rauchte jede Zigarette, die ich ergattern konnte, und beobachtete, noch ehe ich zwölf war, mit größter Vorsicht Männer und Frauen, wie sie sich dort nachts auf Wolldecken liebten. Der Fluss war mein Labor: Ich lernte, genau hinzuschauen und meine Schlüsse zu ziehen.“

Gatto begann seine Lehrerkarriere im Jahr 1964, wonach es weitere 27 Jahre dauern sollte, bis er ein Mann der Öffentlichkeit wurde. Dies geschah im Zuge seiner Ernennung zum „Lehrer des Jahres im Bundesstaat New York“ (er gewann diese Auszeichnung 1989, 1990 und 1991), als er sowohl in einer Rede als auch in einem Artikel auf der Titelseite des „Wall Street Journal“ verkündete, dass er seinen Beruf an den Nagel hängen werde. Der Grund: Er wolle seinen Lebensunterhalt nicht länger damit verdienen, Kindern zu schaden.

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Gatto legte in dieser Erklärung dar, was ihn die in seiner Kindheit erworbene Auffassungsgabe über die Jahre erkennen ließ: Er unterrichtete nicht einzelne Fächer, wie es den Anschein hatte, er unterrichtete „Schule“. Er war sich sicher, einen gewissen Plan zu lehren, der fächerübergreifend von seiner Arbeit vermittelt wurde, eine Art geheimes Curriculum sozusagen, das er in sieben verschiedene Lektionen unterteilte.

Die erste dieser Lektionen ist Verwirrung. Zitat Gatto: „Ich unterrichte die Zusammenhanglosigkeit von allem, eine unendliche Fragmentierung, das Gegenteil von Zusammenhang. Was ich tue, hat mehr Ähnlichkeit mit der Zusammenstellung eines Fernsehprogramms als mit der Errichtung einer Ordnungsstruktur. In einer Welt, wo die Familie nur ein Schattendasein fristet – weil beide Eltern berufstätig sind oder wegen ständiger berufsbedingter Ortswechsel, weil die Eltern zuviel Ehrgeiz haben oder weil aus anderen Gründen alle zu verwirrt sind, um ein echtes Familienleben aufrechtzuerhalten –, lehre ich Schüler, Verwirrung als ihr Schicksal zu akzeptieren. Das ist die erste Lektion, die ich unterrichte.“ Was für Kinder ungemein wichtig ist, sie aber gerade nicht lernen, ist, dass das Lernen nicht beliebig ist. Lernen, sofern es der geistigen Entwicklung des Kindes dienlich sein soll, muss daraus bestehen, etwas in seiner Tiefe zu erforschen. Stattdessen werden in den Köpfen der Kinder Trennwände eingezogen, es wird suggeriert, dass an gewissen Stellen Grenzen existieren, die Fächer und Thematiken voneinander teilen, deren wahre Funktion jedoch die Aufrechterhaltung des Schulsystems ist. Gatto schließt mit dem Satz: „Glücklicherweise haben die Kinder keine Worte für die Panik und die Wut, die sie fühlen, wenn die natürliche Ordnung und Abfolge beständig verletzt und ihnen als qualitative hochwertige Bildung hingeworfen wird.“

Die zweite Lektion ist gesellschaftliche Schichtung. Unentrinnbare Zugehörigkeit zu einer bestimmten Schicht ist laut Gatto das, was Schulen vermitteln. Kinder werden mit anderen Gleichaltrigen zusammengesperrt, mit denen sie in der Regel wenig gemein haben, und die Aufgabe des Lehrers ist es, den Eindruck zu vermitteln, dass dies natürlich sei. Die Kinder sollen sich nicht einmal vorstellen können, dass Lernen auch anders möglich ist.

Die dritte Lektion ist Gleichgültigkeit. Hier beschreibt Gatto, wie er als Lehrer bedingungsloses Interesse der Schüler an seinem Fach einfordert und sie für gute Noten um seine Gunst konkurrieren lässt. Was hier deutlich wird, ist die absolute Abhängigkeit der Schüler. Anstatt sie auf die Suche nach ihren eigenen inneren Leidenschaften zu schicken, werden ihnen die Themen vorgegeben und sie werden dazu gezwungen, Begeisterung an dem vorzutäuschen, was ihr zugewiesener Aufseher ihnen vorgibt. An die Stelle des In-Sich-Gehens und der Wahrheitssuche treten Heuchelei und blinde Gefolgschaft. Das Schrillen der Pausenglocke lässt die Kinder verinnerlichen, dass es keine Arbeit gibt, die es wert ist, zu Ende geführt zu werden. Was Interesse und Aufmerksamkeit verdient, wird von oben heruntergereicht. Zitat: „Sie müssen sich wie ein Lichtschalter an- und ausschalten lassen.“

Die vierte Lektion ist emotionale Abhängigkeit, die gewissermaßen aus der letzten Lektion resultiert. In dem beschriebenen Abhängigkeitsverhältnis bedient der Lehrer sich „Fließbienchen und Smileys, Auszeichnungen, Ehrungen und Strafen“, um den Willen der Kinder in die vorhergesehenen Bahnen des Schulcurriculums zu leiten. Auf der Basis einer Manipulation der Gefühle wird die Fremdbestimmung in den Köpfen der Kinder zu ihrem eigenen Willen.

Intellektuelle Abhängigkeit ist Lektion fünf. In der Schule sollen Kinder lernen, sich bereitwillig unterzuordnen, und diesen Akt noch als natürlich erachten. Es wird ihnen vermittelt, dass es Experten braucht, um ihrem Leben eine Richtung und einen Sinn zu geben.

Labiles Selbstbewusstsein ist Lektion sechs. Durch das System der Schule tritt das Urteil eines Fremden an die Stelle der Selbsteinschätzung. Kinder lernen zu akzeptieren, dass die Meinung eines vermeintlichen Experten mehr Gewicht hat als die eigene. Sie werden darauf vorbereitet, ihr Schicksal aus der Hand zu geben und Fremdbestimmung als Normalzustand anzunehmen.

Man kann sich nicht verstecken. So lautet die siebte und letzte Lektion des staatlichen Schulsystems. In der Schule gibt es keine Privatsphäre, Schüler stehen konstant unter der Beobachtung ihrer Lehrer, und nahezu ohne Pause folgt eine Stunde auf die nächste. Überwachung und das enge Korsett des einheitlichen Lehrplans stellen sicher, dass niemand von dem Weg abkommt, den das System vorgezeichnet hat.

Die Überschrift dieses Artikels suggerierte bereits, dass hier die Wurzeln der gesellschaftlichen Passivität und Apathie ausfindig gemacht werden sollen. Ist es nicht so, dass die Aussagen Gattos bereits Antworten auf viele der Fragen liefern, die sich bei diesem Thema stellen?

Zum Beispiel: Warum fällt es den Menschen um uns herum so schwer, sich aus dem Gedankengefängnis der Demokratie zu befreien, wenn die Idee der Mehrheitsherrschaft, bricht man sie nur weit genug herunter und stellt sie sich einmal in bezug auf drei Menschen vor, von denen zwei den dritten legal ausrauben, doch in Wahrheit kaum lächerlicher sein könnte? Weil das System ihnen in ihrem Unterbewusstsein die Erkenntnis vermittelt hat, dass sie solche Fragen nicht zu stellen haben. Oder: Warum schauen Menschen, denen man das Geldsystem zu erklären versucht, so irritiert und nehmen diese Information nicht etwa auf, sondern stoßen sie mit einem Stirnrunzeln ab? Weil sie ganz offensichtlich denken, dass ihre Lehrer und Medien ihnen etwas so Fundamentales, eine solch himmelschreiende Ungerechtigkeit und ein solch kolossales Verbrechen niemals verschweigen würden. Gattos sieben Lektionen lassen den Leser erkennen, wie schädlich in seinen Auswirkungen und sinister in seiner Funktion staatliche „Bildung“ wirklich ist. Sie stellt die gewaltsame Schaffung von Untertanen an die Stelle des geistigen Wachstums von Kindern. Sie tötet die Neugier ihrer Subjekte ab, stellt sie in einem dichten Nebel der Verwirrung ab, aus dem viele sich in ihrem ganzen Leben nicht in der Lage sein werden zu befreien, es verbaut ihnen den Weg zu individueller Freiheit und verwehrt ihnen die Erfüllung, die mit einem freien Geist kommt.

Noch tiefere Einsicht in Gattos Arbeit liefert die Dokumentation „Ein Wochenende mit John Taylor Gatto“, in der der Produzent Richard Grove (tragedyandhope.com) ein fünfstündiges Gespräch mit ihm führt. Was diese Stunden bereithalten, ist ein wilder Ritt durch die Geschichte der letzten Jahrhunderte, bei dem insbesondere Philosophie, freie Bildung und die Einflussnahme der Machtelite auf die Geschichte thematisiert werden. Das Interview ist gespickt mit zahlreichen Literatur- und Quellenverweisen, die zur eigenen Nachforschung anregen.

Dort lernt man unter anderem von dem preußischen Ursprung des heutigen staatlichen Bildungswesens. Johann Gottlieb Fichte schuf im Jahr 1808 mit seinen „Reden an die deutsche Nation“ die intellektuelle Rechtfertigung für die Übernahme der Kindererziehung durch den Staat. Der Hintergrund war, dass die preußische Armee zwei Jahre zuvor die Schlacht um Jena gegen die Armeen Napoleons verloren hatte und man diese Niederlage auch darauf zurückführte, dass die deutschen Soldaten über ein zu großes Maß an freiem Willen verfügten. Beispielsweise ergriffen sie in Situationen, in denen sie eine aussichtslose Schlacht kommen sahen, die Flucht, anstatt willentlich für das Vaterland zu sterben. Dieses Maß an Individualität sollte fortan mitsamt der Fähigkeit, eigenständig und kritisch denken zu können, schon Kindern ausgetrieben werden. In seinem Buch „The Impact of Science on Society“ beschreibt der britische Philosoph Bertrand Russell den Plan Fichtes folgendermaßen: „Fichte legte dar, dass das Ziel staatlicher Bildung sein sollte, den freien Willen zu zerstören, sodass Schüler, nachdem sie die Schule verlassen haben, für den Rest ihres Lebens nicht mehr in der Lage sind, anders zu denken und zu handeln, als es ihr Lehrer gewünscht hätte.“

Kann angesichts dessen noch ein Deut Zweifel daran bestehen, dass wir, sofern wir den Weg hin zu einer freieren Gesellschaft gehen wollen, das Erziehungsmonopol den kalten Krallen unserer politischen Aufseher werden entreißen müssen?

Schließen möchte ich gerne mit einem letzten Zitat von John Gatto: „Gibt es eine radikalere Idee in der Geschichte der Menschheit, als die eigenen Kinder völlig Fremden auszuliefern, über die man nichts weiß, und es zuzulassen, dass diese Fremden dann in der eigenen Abwesenheit an dem Geist des Kindes herumdoktern, zwölf Jahre lang? Könnte es eine radikalere Idee geben? Hätten Sie diese Idee in Amerikas Kolonialzeit vorgeschlagen, wären Sie auf dem Scheiterhaufen verbrannt worden, Sie Verrückter! Es ist eine verrückte Idee!“ Und man möchte ihm zurufen: Nein, John. Es gibt keine radikalere Idee. Und ja, John. Es ist verrückt.

Dieser Artikel erschien zuerst auf ef-magazin.de

John Taylor Gatto - Verdummt nochmal!

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Die ultimative Geschichtsstunde - Ein Wochenende mit John Taylor Gatto

(Ab 18:22min beginnt das Interview)

Solltet ihr es bis hier in die letzte Zeile geschafft haben, beachtet bitte auch, dass ich zu dem angesprochenen Thema der Machtelite heute ein Buch verschenke. Link dazu: https://steemit.com/deutsch/@menckensgeist/buch-zu-verschenken-sean-stones-new-world-order-bis-samstag-22-00-uhr-samstagsgeschenk

Cheers & einen frohen Sonntag wünsche ich euch!

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Danke für diesen Artikel!
Das staatliche Bildungssystem ist leider als müssten alle Menschen Schuhgröße 43 tragen.
Mehr als ein Trabbi kommt bei staatlichen Unternehmung halt nicht raus und das sage ich gerade weil ich Lehrer bin.

"..und das sage ich gerade weil ich Lehrer bin."

Danke für den Zusatz - schließlich zeigt's, dass Schulkritik nicht zwingend Lehrerkritik sein muss. Ich bin mir sicher, dass viele Lehrer ihren Job besser machen und auch mehr genießen könnten, wenn nur Wettbewerb in diese Branche einzöge. Es geht ums Monopol und die Anreize, die es schafft (oder eben nicht schafft).

Danke.. das Video werde ich mir gleich ansehen =)

Wenn man mit Menschen redet, die als Lehrer oder Kindergärtner arbeiten, finde ich es immer wichtig, herauszuarbeiten, dass diese Kritik nicht euch gilt. Persönlich habe ich auch durchaus positive Erinnerungen an meine Schulzeit und bin überhaupt nicht der Meinung, dass alle meine Lehrer schlecht waren.

Es geht hierbei ums System und die Tatsache, dass ein Bildungsmonopol Innovation verhindert. Es glaube zum Beispiel, dass es viel natürlicher ist, wenn Lehrer die Kinder auf den Wegen, die sie beschreiten wollen, begleiten, anstatt dass sie ihnen den Stoff zu 100% vorgeben.

Ich denke, dass es auch auf einem freien Markt in den meisten Schulen Pflichtfächer geben würde (die Eltern würden das ganz einfach wollen), aber ich kann mir vorstellen, dass ein Großteil der Zeit "frei verfügbar" wäre, sodass Kinder den Lehrern vorschlagen würden, was sie machen möchten. Es würden zeitlich begrenzte Projekte (in Gruppenarbeit oder allein) entstehen, die von den Lehrern betreut und begleitet würden.

Mir macht das sehr viel Spaß, darüber nachzudenken, wie unsere Welt sein könnte, wenn wir alle einmal ein wenig nachdenken würden =)

Hallo kadna, schau doch mal bei einer Sudbury-Schule vorbei (in Deutschland auch manchmal demokratische Schulen genannt), dort könntest du vielleicht zu deiner beruflichen Erfüllung (zurück)finden. Die meisten sind in Deutschland erst in den letzten 3 Jahrzehnten entstanden, einige neue am Entstehen.

Mir widerspricht das Schulsystem ebenfalls. Es mag für einige Menschen durchaus passen und eine Berechtigung haben dadurch, lässt aber wenig raum für alle anderen. Ich wehre mich vehement gegen die Gleichmachung und beuge mich keiner fremden Kraft die bestimmen möchte, wie ich zu leben, denken oder fühlen habe.

D'accord.. mit einer Ausnahme: Nur weil das Schulsystem manchen gut gefällt, heißt das noch nicht, dass man dem ganzen Rest andere Optionen verweigern darf.

Aber dass ich das Ganze von einem libertären Standpunkt angehe, hast du sicher schon gemerkt ;)

Super Artikel!
Habe auch erst vor kurzem darüber geschrieben.
Würde mich freuen, wenn du mal vorbei schauen würdest. :)

Danke! Ich schau'mal rein ;)

ps: Als Querdenker wird dir bestimmt der "School Sucks" Podcast von Brett Veinotte gefallen =)

Hi @menckensgeist - danke noch mal für's Mitmachen bei der Freiheitswoche! Hier geht's zum Sammelpost. Ich hoffe, du bist zufrieden mit deinem Intro zu deinem Artikel... die weiteren haben halt nur einen Link. LG Kadna

 7 years ago  Reveal Comment

Es gibt keinen "Deutschen" (im Sinne einer Unterart Homo sapiens), also kann er auch nicht aussterben.