# Die Russen morden nur seltsam? #

in #deutsch7 years ago

Da sitzt ein Ex Geheimdienstler ein Doppelagent auf einer Bank im Park und ist eine Leiche. Ein seltsames Gift soll ihn dahingerafft haben, weil das doch bei den Russen so üblich ist.

Das letzte Mal war es ein gewisser Litwinenko, der mit Polonium vergiftet wurde, eine Millionenteuere Substanz, die eine Spur hinter lässt, der man so schön folgen kann.

Nur zwei Labore sollen diese radioaktive Substanz hergestellt haben können, ein Labor in Russland und ein Labor in Israel.

Der KGB vergab früher Mordaufträge, auch mit Giftspritzen und ähnliches.
Ob der heutige FSB solches noch durchführt, keiner weis es.

Der Mossad führt es durch, ganz offiziell und auch der CIA, was ist mit dem britischen Diensten?

Einen Killer kann man mieten und wer Beziehungen hat, der bekommt auch einen sehr guten Killer.

Das Opfer kann unscheinbar verschwinden und nie wieder auftauchen oder er bekommt ein simples Messer in die Brust oder eine Kugel ins’ Hirn, ganz nach Bedarf eben.

Warum sind die Russen darauf bedacht ihre „Altfälle“ so sterben zu lassen, das ein Geheimdiensthintergrund ganz offensichtlich ist?

Weil man einfach mal so einen Grund braucht um seine Kriegspolitik gegen Russland zu schärfen, die beginnt immer mit einem Embargo?

Weil es Putin vor seiner sicheren Wiederwahl in den Kram passt, den Zeitpunkt und die Methode so schwachsinnig zu wählen?

Teilzitat – Contra Magazin

"Großbritanniens streng geheimes chemisches Waffenlabor in Porton Down ist nur sechs Meilen von dem Ort in Salisbury entfernt, an dem Skripal und seine Tochter offenbar am vergangenen Sonntagnachmittag angegriffen wurden. Porton Down ist das Labor, in dem VX ursprünglich in den 1950er Jahren synthetisiert wurde. Es bleibt eine der tödlichsten chemischen Waffen, die je hergestellt wurden. Und es ist so britisch wie 5-Uhr-Tee."

Was sagt uns dieser Doppel Mord aus?

Einerseits die doofen bösartigen Russen und anderseits eine bösartige mörderische Scheindemokratie, die viel von sich hält – aber nichts von der Intelligenz der demokratisch gesinnten Völker, wenigstens einiger Viele.

Wenn man aber ein Exempel statuieren will dann macht man es wie die Mafia und schneidet dem Herren die Zunge heraus, vor allem 10 Jahre nach dem Agentenaustausch.

England ist eine Insel, das Wasser ist tief – aber noch tiefer sind die Lügen, der selbst ernannten Eliten, den Parasiten der Neuzeit.

All das was sie machen, machen Parasiten auch mit ihrem Wirt, ein schöner Grund um Biologie zu studieren!

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