Ach, es kümmert mich überhaupt nicht mehr, dass manche Menschen nicht Sprachen lernen wollen. Mehr als begeistert davon erzählen kann man nicht... Fein, dann bleib dran migt dem Spanischlernen! Spanisch kann man so gut bruachen. Danit ich es nicht verlerne, schaue ich mir ab und zu auf YouTube an. Da habe ich einen gebürtigen Ungarn entdeckt, der deutliches, korrektes Spanisch spricht, aber zum Glück halb so0 schnell als die Muttersprachler. Dabei ist es mir ziemlich egal, worum es geht...:)
Falls, du noch nicht mit @for91days vernetzt bist, dann empfehle ich es dir. Er ist Travelblogger, Fotograf, Drohnenfilmer, stammt aus Deutschland, ist Initiator des Discord Channels "Steemit Travellers". Zur Zeit laufend fulminante Berichte und beeindruckende Aufnahmen von den Fallas in Valencia! Seine Berichte könnten auch dich beflügeln!
Ja das mit dem Spanish lernen ist so ne Sache. Je älter man wird desto schwieriger ist es. Ist leider eine Tatsache! @martinamartini vielen lieben Dank fürs mentioning! Wir sollten mal wieder ein Chat Date zusammen haben. Ist soooo lange her!!! Vermisse es!
Und schon isser da! Hei, hab' dich angelockt! :) Ja, lieber @for91days, das Steemit-Leben hat uns mal ein wenig auseinandergebracht, alle von uns anderweitig beschäftigt... Geht mir auch so und dann denke ich an Paella und Pho! :D
Missing you!!!!!!!
Das mit dem "Je älter, desto schwerer!" werde ich hier auch ein für allemal gründlich widerlegen.
Dann bist Du ne große Ausnahme, schätze Dich glücklich. Alle in unserem Alter hier, tun sich wirklich schwer. Damals in den USA als Au Pair ... nach 6 Monaten war mein Englisch wirklich flüssig ohne Unterricht. Aber jetzt mit Spanish uff!
Nein, nein, du kennst ich noch nicht in einer anderen Funktion, nämlich als ausgebildete NLP-Lerntrainerin, haha.
Mein Know-How wird allen SteemianerInnen zuteil werden...
Das einzige, gegen das bei mir kein Kraut gewachsen ist, dass mich fast alles interessiert. Das ist zwar ein Segen für mich als Kulturjournalistin, aber momentan ein Nachteil für meine Ziele, was das Sprachenlernen anbelangt.
Aber es gibt noch etwas Übergeordnetes; nämlich das Glücklichsein. Mit sich zufrieden sein, sich nicht selbst anpeitschen... Zeit fürs Erholen, fürs Genießen. Heutzutage als Life-Work-Balance bezeichnet. (Notiz für mich: Effizienz.)
Daran arbeite ich noch. Jetzt also mal Teepause im Wintergarten! Tschüssi!
Im Grunde hast du Recht. Die Interessierten werden dich verstehen und die anderen eben nicht.
Aber alle die sich wegen DIR dazu entschließen doch noch eine Sprache zu lernen, werden dich als Vorbild ansehen.
Nein, @for91days kannte ich noch nicht. Werde ich mir jetzt anschauen. Danke für den Tipp!
Mein Spanisch muss einfach noch viel besser werden.
Auf die Vorbildrolle verzichte ich gern! Die Steemit-Gemeinschaft ist eine des Teilens.
Das liebe ich ja so daran! Denn das ist unsere Zukunft!
Arbeitsteilig ist unser Zusammenleben... wie in einem Ameisenstaat. So haben wir unsere unterschiedlichen "Antennen", Landkarten, Neigungen. Physik und IT wäre für mich wie gegen den Strom schwimmen... Das Jusstudium war für mich einfach nur bizarr... So gibt es auch Menschen, die mit Sprachen nichts am Hut haben. Für Logiker sind Sprachen mit ihren Sonderbarkeiten und Ausnahmen ein Unding... Darum, alte Formel für eine gedeihliche neue Zeit: Jede/r von uns sollte das tun (und lernen), was er/sie gerne tut (lernt).
Darum ging es mir auch nicht. Es ist aber immer wichtig einen Art "Mentor" zu besitzen.
Da hast du vollkommen Recht!
Kannst du das etwas ausführlicher erklären wie du das meinst "gegen den Strom zu schwimmen" bei IT und Physik?
Natürlich hat jeder Mensch seine Stärken und Schwächen. Diese alte Formel wird immer stimmen und sich nie ändern.
Ja, da stimme ich dir voll zu! Sowohl bezüglich der Mentoren als auch bezüglich deiner Formel! :)
Nun, hast du schon einmal versucht, gegen den Strom zu schwimmen?
Bildhaft meinte ich damit, dass man viel unnötige Kraft in etwas investieren muss, was einem von vornherein nicht liegt. Es ist einfach keine Lerneffizienz drinnen.
Ich muss dir jetzt sogar gestehen, es wurde zwar bei mir nicht Mathematik oder Physik, und die Blockaden in diesen Fächern und ihre Ursachen konnte ich obendrein später ergründen und heilen (das war "schwarze Pädagogik" in frühen Jahren im Spiel).
Aber dafür tat ich mir den Wahnsinn an, ausgerechnet Jus zu studieren. Das Studium war für mich über weite Strecken so unsäglich, dass mir übel wurde. Als junger Naivling ließ ich mich von Berufsberatern ins Bockshorn jagen. Die Fehlentscheidung war folgenschwer...
Aber es ist natürlich alles gut, wie es ist, denn sonst hätte ich viel weniger Lebenserfahrung und weit weniger zu erzählen - und ich wäre sicher niemals Coach geworden.
Rückblickend weiß ich, dass ich mit gleichem Energieaufwand zwei bis drei andere Studien geschafft hätte und gewiss mit mehr Vergnügen.
Man trifft, so absurd das klingen mag, immer die bestmögliche Entscheidung. In der jeweiligen Situation. Best-möglich.
Später, wenn man darauf zurückblickt, war es vielleicht die dümmste, aber das weiß man zum Zeitpunkt der Entscheidung nicht.
Ja, und deshalb kann man nur ein fröhliches Liedchen trällern und - weitergehen!
Das freut mich zu hören.
Das sagt wirklich jeder mit dem ich nach ein paar Jahren spreche - auch wenn es eigentlich eine folgenschwere Fehlentscheidung war, sind sie froh die Erfahrungen gesammelt zu haben.
Genau wie bei dir.
Da hast du Recht - trellern wir ein Lied.