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RE: Jede Sprache ein Leben! - Meine Erfahrungen mit Sprachenlernen (Teil 1)

in #deutsch7 years ago

Und ich wollte jetzt kontern: "Wir haben also die Rabenmutter, andere nicht... Dafür haben die Inuit die meisten Wörter für Schnee!" Doch was für ein Glück, dass ich noch schnell gegoogelt habe! Und was fand ich da? http://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/schotten-haben-mehr-woerter-fuer-schnee-als-inuit-13819366.html
Lieder sind eine fabelhafte Merkhilfe und geben Sicherheit, Gedichte ebenso. Kinderlieder sind ein eganz nette Übung.
Nun, wenn man viele Sprachen lernt, dann wird es nicht so rasch möglich sein, alle Länder zu besuchen. Aber man kann schon mal versuchen, Filme oder Fernsehsendungen in der jeweiligen Sprache zu erhaschen. Als es noch Videotheken und soöäter DVD-Verleih gab, hatte ich Spass mit Filmen, die man sich in verschiedenen Sprachen udn mit verschiedenen Untertiteln anschauen konnte. Beispielsweise hörte ich mir eien Film auf Englisch an und las dazu die spanischen Untertitel ab.
Chinesisch ist nicht einmal gar so schlimm. Schwierig wird es erst, wenn Chinesisch dann soo klingen soll, dass es die Chinesen auch verstehen!
Dankende Verbeugung fürs Resteemen! :)