Ist echt so, immer der selbe Käse...leider ist "Gleichstellung" immer öfter de facto genau das Gegenteil von dem, was es im Namen suggeriert...
Von daher: guter Artikel, der die Fehlansätze der aktuellen Entwicklung aufzeigt.
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Danke. Man kann halt Männer und Frauen nicht gleichstellen. Zum Beispiel gibt es andere Interessen, körperliche Veranlagungen usw. Die müssen immer mit berücksichtigt werden. Deshalb werden sie auch (gesetzlich) gleichberechtigt. Jeder darf alles machen wenn es ihn zusagt. Aus wirtschaftlichen Interessen nimmt man halt diejenigen, die die höchste Qualifikation mitbringen. An der Stelle könnte man sich wieder über die Frauenquote auslassen (das habe ich hier aber schon zuletzt mal kurz gemacht).
"Jeder darf alles machen wenn es ihn zusagt."
Der Satz bringt "Gleichstellung" genau auf den Punkt. Es sollte vom Gesetzgeber oder sonst wem keine Hürden geben abhängig vom Geschlecht. Wenn ich in der Uni z.B. einen Kurs belegen möchte und das wegen meinem Geschlechts nicht kann (nicht lachen, das gibt's echt, und es ging nicht um Dinge, bei denen das Geschlecht relevant ist, sondern eine schriftliche, geschichtliche Ausarbeitung) ist das schon arm...
Naja, wer war für die "Selektion", dass nicht jeder das Fach belegen darf, verantwortlich? Genau, die Gleichstellungsbeauftragte!! Wenn es nicht so dämlich wäre, könnte man ja mal grinsen...