Hey!
Sehr schöner Post! Ich empfinde sehr ähnlich wie du und habe das in meinen Texten behandelt:
Besserung nicht erzwingbar
Realität ist nicht statisch, sie wird von uns allen erschaffen.
Was will Ich wirklich? Motivation
Ich würde mich sehr freuen wenn du mal vorbei schaust! Vor allem da ich denke, dass wir sehr ähnliche Erfahrungen / Gedanken gemacht haben.
Wenn ich mich jemandem vorstelle, tue ich das anhand meines Namen. Ich definiere mich durch meine stoffliche Identität – mein Körper und alle materiellen Erzeugnisse, die mit mir in Verbindung stehen, meine Geschichte, und durch gesellschaftliche Parameter wie Natiolität und Beruf. All diese Faktoren bilden meine Identität. Doch das bin nicht ich. Mir schwebt das Bild eines Kuchen vor: Wenn ich den Kuchen in Stücke schneide, bleibt der Kuchen erhalten. Es wird ihm lediglich eine neue Form gegeben. Der Kuchen ist das Universum, während meine Identität die Trennnung des Kuchenstücks ist. Ich manifestiere mich in diesem Stück des grenzenlosen Universums und vergesse was ich eigentlich bin: Das grenzenlose Universum selbst.
Wundervoller Vergleich! Sehr pantheistisch. So bin ich auch eingestellt. :)
Werde darüber auch noch einen Post machen. ;)
Grüße