Geld ist schön. Oder etwa nicht?

in #deutsch6 years ago

Ihr Lieben!


Geld. Ein spannendes Thema. Wir alle brauchen es zum Leben und doch haben viele von uns eine geradezu paradoxe Beziehung zu den Münzen und Scheinen. Vor ein paar Tagen, kündigte ich in einem Post an, über Geld schreiben zu wollen. Was wenn wir unsere bisherige Einstellung überdenken oder gar ändern? Und wie wirkt sich das auf unsere Lebensqualität aus?


Geld ist doch schön! Oder etwa nicht?


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Erstmal von vorne an...


Als kleines Kind musste ich immer meine Hände waschen, wenn ich Geld angefasst habe. Immer! Ich durfte auch nicht wirklich mit Geld spielen - bzw. kann mich nicht mehr daran erinnern. Aber so wie ich mich kenne, hätte ich es gern getan.

Woran ich mich aber gut entsinnen kann, dass die Erwachsenen oft davon sprachen, kein Geld zu haben oder nicht genug davon. Außerdem sehe ich immer noch vor meinem inneren Auge, wie meine Mama an der Kasse im Supermarkt zahlte und sich nicht dabei freute! - Sie bekam doch immer so viel Münzen und Scheine zurück!

So wuchs ich heran, aber hatte immer irgendwie das leise Gefühl, dass eher zu wenig als zu viel Geld da war. Oder gehört das zum guten Ton, dass man das sagte?


Zu viel zum Sterben, zu wenig zum Leben?


Ich hörte eigentlich in meinem Leben so gut wie nie jemanden sagen, dass er zuviel oder genug Geld hat. Sagt man sowas nicht? Darf man sowas nicht sagen? Ich spreche natürlich nicht von Denjenigen, die am Existenzminimum leben. Seit meinen Vorlesungen über "Armutstheorien" kenne ich hier die verschiedenen Abstufungen sehr genau.


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Geld ist schön.


Irgendwann erzählte mir eine Frau von einem Buch mit dem Namen: "Geld ist schön". Der Titel ist mir in Erinnerung geblieben, auch wenn ich es nie gelesen habe. Aber sie schien mir so begeistert und ich sehe sie heute noch vor mir. Das war auch der Grund für meine Titelwahl.

Das Thema Geld ist so groß, dass ich es unmöglich in einem Artikel abhandeln kann - auch ich mag keine Posts, die zu lange sind.


Was bin ich wert? Und unsere Glaubenssätze...


Ich kenne Menschen, die glauben, dass Geld schmutzig ist. Dass Reiche andere betrogen haben. Redest Du über dein Einkommen oder ist das ein Tabuthema? In dem Moment fällt mir ein, dass unsere "Wallet´s" auf steemit öffentlich sind. Am Anfang war das leicht irritierend, mittlerweile habe ich mich daran gewöhnt und es gehört hierher.

Ich komme immer mehr dazu eine positive Beziehung zum Geld aufzubauen. Und ich habe Lust auf Geld! Nicht weil ich mir viel kaufen oder shoppen gehen will. Nein ich will Erlebnisse und Abenteuer. Gutes Essen. Freie Zeit und Reisen.

Ich entwickel immer mehr einen spielerischen Umgang mit Geld. Manchmal wenn ich mit meinem Sohn am Bankautomat stehe, dann sag ich ihm, dass wir jetzt "gaaaaaanz viel Geld holen. Boahhhhhhhhhhh!!" und dann leuchten seine Augen. Ich will ihm das Gefühl von "genug" vermitteln. Auch für mich fühlt es sich besser an, mit so einem Gefühl, Geld abzuheben.

Das Gefühl ist entscheidend, zumindest für mich. Vor ein paar Monaten sprach ich mit einer Freundin, die finanzielle Ängste hat. Ich hatte den Impuls ihr meinen letzten Schein aus dem Geldbeutel zu schenken. Und habe es getan. Sie hat sich gefreut und ich habe mich durch das Geben "reich" gefühlt. Was wenn wir uns reich fühlen, wenn wir Geld ausgeben? Denn Du kannst es Dir leisten.

Das was Du wert bist, kann man mit Geld niemals aufwiegen. Du hast ein Recht darauf gut versorgt zu sein & ein Recht darauf gutes Geld für deine Zeit zu bekommen. Weil Du es wert bist.

So ich schnapp jetzt meinen Sohn und ein paar Münzen und geh mal spielen...


Was hat man Dir über Geld beigebracht? Und was hast Du für eine Beziehung zum Geld? Lass es mich wissen!


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Als einen Kommentar möchte ich dir eine kleine Anekdote aus meiner Schulzeit erzählen: Zu diesem Zeitpunkt war ich noch weit davon entfernt, wirklich ein Star-Trek-Fan zu sein, aber ich begann die ersten Folgen der Serie Star Trek Enterprise (die mit Captain Archer) zu sehen. Ein wirklich tiefgründiger Mensch war ich damals auch noch nicht, aber angesteckt durch die Serie begann ich, unseren Umgang mit Geld infrage zu stellen.

Dann kam es dazu, dass ich einem Mitschüler sagte, dass ich Geld nicht gut finde und dass es besser wäre, wenn man es abschafft wie bei Star Trek. Für die, die es nicht wissen: Die Menschen in Star Trek handeln nicht mehr mit Geld. Nur die Ferengis handeln mit in Gold gepresstem Latinum :) Es gibt in dem Universum kein Geld mehr, weil es genug Energie für alle gibt und man sich durch Replikatoren alles erschaffen kann, was man braucht.

Besagter Mitschüler war der Sohn eines Unternehmers und guckte mich total schräg von der Seite an, als ich das sagte und meinte, er könne sich das nicht vorstellen. Trotzdem blieb ich bei meiner Überzeugung und bleibe bis heute dabei.

Meiner Meinung nach ist Geld nicht per se etwas Schlechtes. Man kann es ja auch für etwas Gutes verwenden, aber es zwingt die Menschen eben auch in eine Abhängigkeit. Schaut nur mal, was gerade in Venezuela los ist. Dort hungern Menschen, weil das Geld, das die Banken ausgeben, nichts mehr wert ist.

Wow Danke Liebes für dein ausführliches Kommentar- deine Anekdote und den Verweis auf Venezuela.

Ja, Geld per se als etwas böses anzusehen, ist falsch. Es ist ein Zahlungsmittel nicht mehr und nicht weniger.

Ich denke, dass viel Wahrheit in der Aussage "Reich ist nicht jener der viel hat, sondern jener der wenig braucht." steckt. Viele Menschen machen den Fehler, dass sie bei einem höheren Einkommen gleich auch die Ausgabenseite hochziehen. Damit befindet man sich immer in einem gleichen subjektiven Armutsspektrum. Wer es schafft bei einem höheren Einkommen sein gleiches Lebensniveau beizubehalten wird gefühlt wesentlich reicher und unbesorger sein, selbst dann, wenn man sich halt hier und da doch mal etwas leistet.

Bei der Kindererziehung ist es IMHO auch sehr wichtig, dass man lernt Entscheidungen zu treffen. Viele Eltern lesen ihren Kindern jeden Wunsch von den Lippen ab und versuchen diese zu erfüllen. Das ist ein fatales Signal, wenn man irgendwann mal selbst auf eigenen Beinen stehen muss. Ich denke, dass es hier und da wichtig ist, dass man mal vor die Wahl gestellt wird sich für eine Sache zu entscheiden und damit eben auch gegen eine andere.

Hey Hey danke für dein Kommentar! Ich finde deinen Ansatz mit dem höheren Einkommen und dem gleich bleibenden Lebensniveau super und einleuchtend!! Und das fühlt sich auch richtig an. Danke fürs Lesen! Lieben Gruß!

Vielen Dank für deinen kurzweiligen Beitrag, der das Phänomen "Geld" aus der phisosophischen Perspektive beleuchtet. Geld ist nichts Böses, es sei denn, man hat so wenig davon, dass man Mangel leiden muss.

Mein Betrachtungswinkel ist mehr ökonomisch und geldtheoretisch. Für mich sind Gold, Silber und Kryptowährungen ein "besseres" Geld im Vergleich zu dem, was uns durch die ReGIERungen zwangsverordnet wird.

Denkt man bei "Geld" mehr an Wertspeicher als an Zahlungsmittel, dann sind auch schuldenfreie Immobilien eine feine Sache.

Der beste Wertspreicher sind aber unsere Gesundheit, unser Wissen, unsere Fähigkeiten und unsere Vitalität.

Lieber @freiheit50! Danke für dein Kommentar! Immer schön von Dir zu lesen!! Es freut mich, wenn ich Dich unterhalten konnte:-) Deine zuletzt genannten Wertspeicher sind die wertvollsten und nicht zu bezahlen:-) Danke!!!

Geld ist nicht alles, aber ohne Geld ist alles nichts.

Meine Eltern haben mir beigebracht, niemals Geld von fremden Leuten anzunehmen. So ein Bullshit, oder doch nicht. Leider habe ich sie nie wirklich danach gefragt, was sie damit meinten. Sollte ich vielleicht mal nachholen.

Geld regiet die Welt... ich glaube ich wäre mitunter einer von denen, die dem Geld sofort abschwören könnten. Leider zwingt uns unsere Gesellschaft faktisch dazu, beim Geldspielchen mitzumachen. Denn alles kostet Geld, sogar bei uns in der Karibik. Und die Auswüchse wenn man keines hat, ist mir bestens bekannt.

Eines ist auch sicher:

Geld kommt und Geld geht

Super Beitrag

Hey Hey Danke fürs Lesen und dein Kommentar! Und vor allem auch, dass Du erzählt hast, was Du so von deinen Eltern gelernt und gehört hast! .. hab einen schönen Abend!

Ein sehr wichtiges Thema greifst du da auf liebe @love-your-wild;-) Ich erlebe selbst an mir und auch bei vielen Frauen, dass Geld oft zwiespältige Gefühle auslöst. Aber auch in unserer Wohlstandsgesellschaft existieren so viele Mangelgedanken über Geld, was eigentlich paradox ist, da wir im Grunde in soviel Überfluss leben. Ich würde mich freuen, wenn das Thema Geld eventuell mal als Wochenthema in unserer steemitsisterhood-Runde aufgegriffen werden würde;-) Viel Fülle und Wohlstand wünsche ich dir :-)

Hey meine Liebe! Danke fürs Lesen und dein Kommentar! Ja in der Tat habe ich das Gefühl, dass wir Frauen uns mit dem Thema Geld noch schwerer tun. Schade eigentlich!! Die Idee fürs Wochenthema ist natürlich super! Dann musst Du aber unbedingt mit machen:-) hab einen schönen Abend!!

Geld verliert an Wert wenn der ursprünglich Gedanke dahinter mit Füßen getreten wird. Geld ist nichts anderes als Arbeitsleistung in Papierform. Man erbringt eine Leistung und erhält quasi Geld als Beweis für diese erbrachte Leistung. Nur so kann man ein Gefühl dafür entwickeln, ob etwas den Geldbetrag auch wert ist. Leider ist dies mittlerweile durch etliche dubiose Geldschöpfereien verunreinigt und man kann im Grunde keine gesunde Beziehung mehr zu Geld aufbauen. Wie soll man auf dieser Basis seinem Kind beibringen können, dass Geld mehr Geld wert sein kann als Leistung?

Natürlich kann man in seiner eigenen Filterblase ein schönes Leben führen, solange man selbst genug Geld hat. Ich würde das sogar dringend empfehlen, da man die Welt eh nicht ändern kann. Dennoch birgt es eine gewisse Arroganz, die man weder vorwerfen noch abstreiten kann. Ich kaufe unnützen Krempel zu einem Preis, der etliche Menschen vor dem Verhungern retten würde. Davon kann ich die Augen verschließen, das ist aber jedem selbst überlassen.

Hey Hey!! wow danke für dieses so ausführliche Kommentar!! Manche deiner Worte sind echt hart aber auch leider wahr... Danke Dir jedenfalls!

Ein sehr interessantes Thema, das von vielen Seiten betrachtet werden kann. Da Geld nach dem Ende des Goldstandards keinen "echten" Wert mehr hat, ist es für mich eine Ware. Einige haben die Möglichkeit, diese Ware ohne eigene Leistung zu erhalten und andere müssen dafür Ihre Lebenzeit investieren, um an Geld zu kommen. Somit ist Geld für mich etwas geworden, das mehr mit Lebenszeit zu tun hat. Der "normale" Arbeitnehmer investiert Lebenszeit um mit Geld seine Grundbedürfnisse befriedigen zu können. Wem genügend Geld zur Verfügung steht, der hat einfach mehr "selbstbestimmte" Lebenszeit. Ich hörte auf dem Sterbebett meines Vaters folgendes: "Bedenke, Du hast nur ca. 80 Sommer in Deinem Leben. Jeden den Du mit Arbeit verbringst, nimmt Dir die Zeit Ihn zu genießen. Zeit und Menschen sind wichtiger als Geld. Wenn Du gehst, willst Du kein volles Portemonnaie, Du willst eine Hand die Dich auf dem letzten Weg begleitet." Das hat mich sehr geprägt. Auch wenn man die "Ware" zum Leben braucht, ist es nur ein Mittel zum Zweck, um Grundbedürfnisse zu decken. Mehr brauche ich nicht. Es gibt genug gierige, die stressen die Welt schon genug. Wenn ich satt werde und ein Zuhause habe, reicht es aus. Ich komme aus armen Verhältnissen und bin es gewohnt. Und seit einem Autounfall, weiß ich, wie schnell es vorbei sein kann. Also genieße ich lieber meine restliche Lebenszeit so gut wie möglich ohne den Stress des Höher, schneller oder weiter.

wow danke für deine Zeilen. Sehr berührend, was dein Vater gesagt hat. Auch mit den 80 Sommern. Das hört sich so wenig an. Ich hoffe Du füllst vieles von deinem Leben mit Leben. Ich wünsch es dir. Und das kann Geld nicht kaufen. Alles Liebe Dir

Ein Paar Sätze sind mir da aus der Kindheit in Gedanken. Das letzte Hemd hat keine Taschen. Oder .... lieber gebe ich es mit warmen Händen.... für mich ist Geld ein notwendiges gut, jeder sollte soviel haben um gut leben zu können. Ich kenne es wenn man wenig hat, sehr wenig, fast nix. Ich kenne es wenn man mehr hat. Aber nicht Zuviel. Interessant ist für mich , je mehr man hat umso mehr braucht man plötzlich.

Hey Danke mein Lieber fürs Lesen und dein Kommentar! Dann kennst du ja verschiedene Zustände und am interessantesten war dein letzter Satz!! Muss ich nochmal drüber nachdenken:-) sehr sehr spannend..

Ich finde, du beleuchtest das Thema "Geld" aus einer sehr erfrischend persönlichen Perspektive, dein ganz persönliches Erleben und wie du damit aufgewachsen bist, steht im Mittelpunkt. Ich danke dir dafür. Über ökonomische Fragen und diverse Geldtheorien sollen sich andere darüber streiten.

Mir als kleines Kind ging es ähnlich wie dir. Ich hatte auch das Gefühl, dass in meinem Elternhaus eher zu wenig Geld da war, mein Vater hat das Geld nach Hause gebracht und meine Mutter hat es letztendlich für die monatlichen Ausgaben verwaltet. Auch später, vielleicht mit 10 oder 12 Jahren, wusste ich immer noch nicht, wie viel eigentlich mein Vater verdient. Es war wirklich ein Tabu-Thema.

Ich denke, es ist immer noch ein Tabu-Thema, in Deutschland und auch in anderen Ländern. Keine Ahnung, vielleicht gibt es da verlässliche Umfragen, die darüber etwas aussagen können. Du fragst, ob ich z.B. über mein Einkommen reden würde. Es kommt darauf an. Es müsste schon ein bestimmtes Maß an Vertrauen dieser Person gegenüber da sein, dass ich das sagen würde. Wenn dieses Vertrauen da ist, dann rede ich auch ganz frei darüber.

Ich kenne diesen "spielerischen Umgang" mit Geld und wie du schreibst - das Gefühl zum Geld ist sehr wichtig. Für mich ist eine Banknote oder der Klang einer Münze, wenn sie auf den Tisch oder den Boden fällt, etwas sehr Sinnliches. Der Geruch eines frisch gedruckten Geldscheines zum Beispiel . . . ich liebe diesen einmaligen Geruch, den nur eine Banknote hat. Wenn mal wieder neue Geldscheine auf den Markt kommen, dann guck ich mir den Schein ganz genau mit der Lupe an, seine Sicherheitsmerkmale und all die feinen Linien. Ich hab da richtig Lust drauf. Nein, nein, ich bin kein Geldfälscher! :-)

"Geld zu geben" fühlt sich für mich auch befriedigender und "reicher" an, als Geld zu horten oder einfach nur für mich zu behalten. Ich hab das von meiner Mutter gelernt, die ihr ganzes Leben (und immer noch) lieber Geld verschenkt hat als es für ihre eigenen Bedürfnisse auszugeben.

Geld ist zwar generell ein knappes Gut (sonst hätte es keinen Wert), aber es ist genügend davon vorhanden und ich denke, wer gemäß seinen Fähigkeiten und Talenten seiner Leidenschaft nachgeht, wird auch nie wirklich einen Mangel an Geld erfahren . . . vorausgesetzt er hat gelernt, richtig mit Geld umzugehen, aber das ist ein anderes Thema.

Schön, dass dein Sohn bereits in jungen Jahren mit einem positiven Gefühl an das Thema Geld von dir herangeführt wird.

Lieber Peter! Das ist wohl das längste Kommentar, das ich jemals erhalten habe.Und darüber freue ich mich so sehr!! DANKE!!! Ja über ökonomische Fragen und Geldtheorien zu schreiben, überlasse ich anderen Menschen. Besonders spannend fand ich, dass Du dir die Geldscheine anschaust und den Geruch magst. Das find ich klasse! Ich wünsch dir einen wundervollen Sonntag! Wir fahren heute ein paar Tage an den Lago Maggoire und ich hoffe ich bin nicht die ganze Woche offline:-) sondern finde Wege wenigstens Abends mal reinzuschauen und was zu schreiben..Bis dann!

Dankeschön! :-)

Wow. Lago Maggiore, das klingt sehr gut. Ich wünsche euch viel Sonne und viel Spaß! Genießt die Zeit und bis bald . . .

Redest Du über dein Einkommen oder ist das ein Tabuthema?

Über Einkommen schweige ich. Denn schließlich ist nur der Monatsüberschuß wichtig. Weiter sehe ich, - ich lebe in einer Kleinstadt, wo man als "reich" gilt, wenn man 50€ am Monatsende übrig hat, - es als einen der Armutsgründe, nicht über Geld zu sprechen. Hier sehe ich in Steemit einen gesellschaftlichen Fortschritt. ( Vielleicht sei noch anzumerken, daß man den "Lohn" vieler Berufe mittlerweile vom Rechtswegen erahnen kann. Man denke nur an die Besoldungsgruppen uam. )

Und ich habe Lust auf Geld!

Könnte mit deinem Alter zusammenhängen.


Beste Grüße.

Hey Hey danke fürs Lesen und dein Kommentar! Gute Frage: Ich bin immer recht offen damit umgegangen wie viel ich verdiene, manchmal dann doch zur Irritation meines Umfeldes:-D - Beste Grüße zurück!!!

... manchmal dann doch zur Irritation meines Umfeldes

Weil es zu hoch oder zu niedrig war oder ist?

Ich bin immer recht offen damit umgegangen wie viel ich verdiene

Naja, nun kannst du ja mit deinen Überschüssen "angeben" ;)

Hey Hey danke fürs Lesen und deinen Kommentar!

Nichts zu danken, denn sonst hätte ich dich auch nicht abonniert ;)


Dir noch eine sonnige Woche.

:-) Hey wie schön nochmal von Dir zu lesen. Nene einfach mein Umgang damit irritierte- ich habe weder besonders gut noch besonders schlecht verdient. Und zu den Überschüssen kann ich nichts mehr sagen. Momentan bin ich noch in der Elternzeit und habe kein Einkommen. Soll sich aber wieder ändern!! Hab ne gute Zeit @taldor

Hey wie schön nochmal von Dir zu lesen.

Na, dann wird es ja nun noch schöner.


Achso, na, wenn sie dann irritiert sind oder waren, dann deutet dieses auf niedrigen Status hin; bzw. auf Reste gewisser Heilslehren nämlich: Calvinismus, Sozialismus uam.

Momentan bin ich noch in der Elternzeit und habe kein Einkommen.

Meinen Glückwunsch und HuS dir und deinen Lieben. Ich hoffe mal, daß diese Aussage bezügliches des Nicht-Einkommens ein Verschreiber ist und du damit meintest, daß du kein Arbeitseinkommen o.Ä. hast...

PS: Du darfst auch mal ein wenig gönnerisch sein.

Ein wichtiges Thema! Ich finde es total klasse, was du deinem Sohn sagst, wenn ihr Geld abhebt.