Gegen "Fähnchen im Wind" hilft ein klares Ziel, eine Strategie. Diese wird aufgesetzt und streng befolgt über den Zeitraum x. Dann wird ausgewertet und bewertet, die Strategie angepasst und erneut aufgesetzt. Ich baue dies für jeweils ein Jahr. Viel wichtiger als das Ergebnis ist das strikte befolgen, denn sonst endet man als Fähnchen im Wind und das ist fatal, denn genau da Beginnt der Teufelskreis der Angst.
Genau das!
Das mit dem zum Nachdenken anregen ist dir absolut gelungen. Ich fand es spannend wie ich bei der Zahl zusammen zuckte und dadurch kurzfristig ein ganzen mentales Model (von dem wie die Lage zu vor sein sollte) ins wanken geriet. Man merkt richtig wie das Hirn nach alten "Zeitungsartikeln" sucht: "Steemit über eine Millionen Nutzer", "Steemit bald das neue Facebook?" und bei dem krassen Kontrast sofort das Weltbild korrigieren möchte, wodurch Zweifel kommen :D
Darum haben Investmentfonds und groß Konzerne auch Logiker und Psychologen zur Unterstützung der Entscheidungsträger angestellt. Diese haben zwar keine Ahnung vom Markt, aber davon wann etwas absolut irrational ist.
Das wusste ich nicht, macht Sinn.