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RE: Fachkräftemangel in Österreich?!

in #deutsch7 years ago

Ja, in Geschäften kaufen ist schwierig. Online sind Produkt- und Preisvergleich wesentlich rascher durchzuführen. Ich suche Produkte online, kaufe aber bei örtlichen Händlern.

Zum Beispiel Bücher bestelle ich mit ISBN Nummer grundsätzlich per E-Mail beim Händler im Ort. Dank Buchpreisbindung muss man nicht preisverhandeln und die Bücher sind am nächsten Tag abholbereit.

Bei Elektrogeräten suche ich online das passende Produkt und den besten Preis. Dann rufe ich meinen örtlichen Händler an, ob er mithalten kann. Er kann fast immer mithalten und bietet den besten Service, wenn ein Garantiefall eintritt.

Mir gefällt die Devise: "Fahr nicht fort, kauf im Ort!"

Fachkräftemangel: Es will ja jeder "studieren" heutzutage. Wenn man sie fragt was sie studieren wollen: "Weiß ich noch nicht. Hauptsache Studieren." Keine Frage, dass wegen dieser irrwegigen Missstände gute Handwerker selten geworden sind. Dafür haben wir abertausende sinnlose Akademiker, die sich als Taxifahrer oder Hilfsarbeiter verdingen müssen und ihr Leben lang arm bleiben werden, auch dann, wenn sie in ihrem erlernten Beruf arbeiten. So wie die allermeisten Anwälte, Publizisten, Sozialwissenschafter, etc.

In einem Handwerk würden diese Leute in einem Jahr mehr für das Leben lernen als in ihrer gesamten Studienzeit.

Ein großer Teil der akademischen Jugend wird zu unfähigen Versagern ausgebildet, die sich nicht selber ernähren können sondern vom Staat abhängig sind. Diese Leute vermehren sich nicht mehr, sondern wollen wegen ihrer übergroßen Klugheit und ihrem lebenslangen Selbstbetrug lieber freiwillig aussterben. Ohne Kinder -> Fachkräftemangel = Komplettversagen eines Volkes. Kann man bei fast allen europäischen Völkern beobachten. Ist das Folge der "Re-Education"?

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Weil alle studieren wollen, fällt die Bildungsrendite inzwischen ja auch gegen null - mancherorts auch darunter, weil man als Praktikant mit Studium weniger verdient als wenn man Dachdecker gelernt hätte.

Vermutlich wird des in Zukunft eher so etwas wie eine Handwerksrendite geben. Die größten Renditen werden die heute von der Masse gehassten Pflegeberufe in Zukunft abwerfen. Da wird eine enorme Nachfrage auf ein totals Angebotsdefizit stoßen.

Bin mal gespannt, wann die Preise für Pflegeleistungen explodieren werden.

Mein lieber Scholli,

wenn die bei Deagle Recht behalten, dann werden in Deutschland innerhalb von 7 Jahren 52 Millionen Menschen sterben. Das ist ja ein absolutes Horrorszenario. Atomkrieg? Geben die bei Deagle eine Ursache dafür an - oder auf welcher Annahme beruht diese Einschätzung?