Gestern postete ich auf Facebook einen kleinen Aufruf, sich in ein libertäres Projekt einzubringen. Als Eyecatcher verwendete ich die Gadsden-Flag. Die ersten Kommentare ließen nicht lange auf sich warten - allerdings anders, als ich erhofft oder gedacht habe: Im Kommentarverlauf ging es auf einmal darum, ob die Gadsden-Flag jetzt satanisch ist oder ob das nur eine Spinnerei ist und entartete dann schnell in einen Streit, der zu Blockaden führte.
Alle Beteiligten waren Libertäre.
Andere Geschichte aus zweiter Hand: Jemand wollte vor mir schon mal ein ähnliches Projekt durchführen. Es endete damit, dass viele mit anderen nicht zusammenarbeiten wollten, weil sie zu extrem, zu lasch, zu doof, zu.. [beliebiges Adjektiv einfügen] waren. Und so zerbrach das Projekt, bevor es überhaupt begonnen hat.
Auch in internen Gruppen wird ständig gehatet (ich habe nichts gegen Hass - im Gegenteil). Selbst in den Gruppen, die gezielt dafür erstellt wurden, um Etatistenposts anzugreifen, kommen immer wieder Angriffsvorschläge auf Libertäre oder Minarchisten, die zu lasch, etatistisch, doof, verschwörerisch oder sonst was sind.
Dass es eine extra Seite von Libertären gegen Oliver Janich gibt, zeigt das Dilemma der Libertären nochmal deutlich:
Die Szene ist so individualistisch, dass sie kaum Zusammenarbeit zulässt. Selbst die Libertären als Szene zusammenzufassen, ist vielen vermutlich schon zu kollektivistisch. Also wird ständig gegeneinander geschossen.
Gavin McInnes sagte mal in einem seiner Videos:
Um die Linken zu zerstören, muss man sie nur unter sich lassen, dann kannibalisieren sie sich gegenseitig.
Genauso ist es mit den Libertären.
Ich will hier nicht auf Hippie machen - zumal ich Diskussionen und gute Streits absolut befürworte. Doch was ich selbst sehe ist, dass viele Libertäre andere Libertäre mehr verachten als Sozialisten, den Staat oder sonstige Kommunisten. Das führt dazu, dass es extrem schwer ist, zusammen was auf die Beine zu stellen, das einem abgesprochenen Ziel folgt.
Ich selbst bin auf Facebook mit Hardcore-Libertären, pragmatischen Libertären, verschwörerischen Libertären mitsamt Flatearth- und Chemtrailposts, AfD-Sympathisanten und -Mitgliedern und vielen weiteren befreundet, von denen ich nicht mal weiß, wie sie sich einordnen. Ich habe meine eigene Meinung und steh auch dafür ein, aber ich fange nicht an, gegen einzelne wegen einzelnen Posts, die mir nicht gefallen, zu schießen und meine ganze Freundesliste gegen sie aufzubringen, wie es kürzlich gegen Gunnar Kaiser verlief.
Ich kann Meinungen ertragen, ohne sie zu teilen. Ich muss nicht allem zu 100% zustimmen. Ich seh das Große Ganze. Ich WILL, dass sie der Drang nach Freiheit, der Gedanke des Libertarismus, die Staatskritik usw verbreiten - und ich habe genug Reflexionsvermögen, um zu wissen, wie die Szene von außen aussieht: Wie ein Haufen Irrer, die sich nicht ertragen können. Würde mich das motivieren, mich mit deren Philosophie zu beschäftigen? - Nein!
Wenn bald die SZ, HuffPo und Co anfängt, gegen die Libertären zu schießen - wenn das überhaupt nötig sein sollte - dann wird das jeder, der mal einen kurzen, groben Einblick hatte, für legitim halten. Dann sind wir nicht die "Bösen", "Gefährlichen", die man vom Verfassungsschutz überwachen lassen muss, sondern die Irren, über die man sich lustig macht.
Schaut man sich die Identitären an - wo sich die Geister natürlich ebenfalls scheiden - sieht man ein hochprofessionelles Konstrukt, das ein deutliches Ziel verfolgt, aktiv ist und nicht zuletzt ständig neuen Zulauf bekommt. Wem würde sich ein enttäuschter Jugendlicher eher anschließen; einer coolen, rebellischen, rechten Organisation, die schon haufenweise Erfolge und Aktivitäten vorweisen kann - oder einer relativ kleinen Gruppe von Leuten, die sich nicht leiden können.
Ich bin mir sicher, dass es unter den Identitären auch bedeutende Meinungsverschiedenheiten gibt, aber sie verfolgen ein übergeordnetes Ziel. Sie wissen, dass sie über die Feinheiten noch reden und streiten können, wenn sie den Elefanten, der im Raum steht, geschlachtet haben.
Wir dagegen - um in der Metapher zu bleiben - sind die ganze Zeit nur damit beschäftigt, uns zu streiten, ob seine Scheiße jetzt dunkelbraun oder hellbraun ist.
Mein größter Feind gegen mein Projekt ist derzeit nicht der Antifant oder SPD-Wähler, sondern der Libertarist, der mir ständig versucht, es mir auszureden, weil es ja doch nicht klappt. Deswegen verfahre ich regelrecht nach dem Need-To-Know-Verfahren.
Die deutschen Libertaristen - vor allem meine Generation (also 18-30) braucht einen Mentalitätswechsel. Im Idealfall gucken, was man tun kann, um Leute für den Libertarismus zu begeistern; von mit Leuten aus dem privaten Kreis reden, über Youtubekanäle oder Blogs bis zu Großprojekten; es wenigstens versuchen. Dank dem Kapitalismus, den wir ja täglich anbeten, kostet es keinen Cent, Tausende Leute zu erreichen oder T-Shirts zu designen, die dann wiederum von zig Leuten gesehen werden usw.
Und wenn man schon keinen Bock oder keine Zeit hat, dann könnte man wenigstens die Leute, die was tun, unterstützen - ob durch Likes, Shares oder Spenden -, statt sie ständig wieder runterzudrücken.
Ich habe tiefen Respekt für Leute, die mit den minimalsten Mitteln, einen Youtubekanal eröffnen und sich trauen, mit ihrem Gesicht für ihre Weltsicht einzustehen; wöchentlich dran zu sitzen, Videos aufnehmen und zu schneiden oder Texte zu verfassen.
Ich WILL allein aus ideologischen Gründen, dass diese Leute Erfolg haben, auch wenn sie nicht immer meine 100%ige Meinung oder meinen Geschmack treffen. Es würde mir nicht einfallen, diese Leute, in dem was sie tun, zu entmutigen - im Gegenteil!
Ich WILL, dass Jugendliche zum Libertarismus finden, statt wie jetzt in den Sozialismus oder die Ignoranz abzudriften.
Ich WILL, dass man sich in ein paar Jahren fragt, warum libertärer Youtuber XY nicht zum Webvideopreis eingeladen wurde.
Ich WILL, dass wir vorankommen und den bald 200 Jährigen Fluch des Kommunismus und den noch älteren Etatismus in der Zukunft brechen.
Ich WILL, dass wir zusammenarbeiten!
Ich kann mit vielen Zusammenarbeiten, aber irgendwo muss man auch eine Grenze ziehen. Zum Beispiel wurde ich mehrfach ungefragt von diesem "Let's Play And Talk" zu Hangouts eingeladen, die da ja auch mit Toni Mahoni gelaufen sind. So sehr ich auch versuche die Idee des Libertarismus zu verbreiten (in dem ich es in meinen Videos immer mal wieder thematisiere), aber auf so eine Stufe kann ich mich einfach nicht begeben, weil ich sonst von den Menschen, die ich erreichen will nicht mehr ernst genommen werde. Gerade die Verschwörungstheorien - wenn sie ins extreme abrutschen - schaden der libertären Szene sehr, denn Menschen, die dem Thema Libertarismus vielleicht so neutral gegenüber stehen, werden von Anfang an vergrault.
Manchmal muss man auch einfach wissen, wann man die Zähne zusammenbeißt, egal was man denkt. Der Sache wegen.
Das hat jetzt gar nicht unbedingt was mit dem Post zu tun, aber irgendwie wollte ich das mal thematisiert haben.
Jedenfalls sind viele libertäre, die sich öffentlich äußern nicht besonders geschickt in Sachen PR.
Perfekt zusammen gefasst.
Hallo @letsshootshow, willkommen auf Steemit. Wenn Du Fragen zu Steemit hast, oder Dich mit anderen deutschen „Steemians“ austauschen magst, schaue einfach mal in unserem Chat vorbei: https://steemit.chat/channel/deutsch
Ich habe auch das Gefühl, dass die Verschwörungstheorien in den letzten Jahren immer schlimmer geworden sind. Ich habe zwar keine Probleme mit Leuten die bei 9/11 oder Kennedy skeptisch sind, aber es wird mir doch ein bisschen zu viel, wenn Leute über Flat Earth oder Shapeshifter reden...
da ist die VT legitim, dass es diese irren VTs vor allem deswegen gibt, um die legitimen zu diskreditieren. Da werden dann Flatearth-VTs mit Wahlfälschungs-VTs in einen Topf geworfen.
Wenn es wirklich ein Geheimdienst oder etwas in der Art war, der auf die Idee kam die Flat Earth Theorie wiederzubeleben, war dies das erfolgreichste staatliche Täuschungsmanöver aller Zeit. :D
edit: Ich habe gerade gesehen, dass mir jemand bei Steemit folgt der @ flat-earth heißt. o.O
Sehr guter und wahrer Beitrag!
Ich bin unter Libertären auch schon damit angeeckt, dass ich mit Etatisten kooperiere. Ich versuche bei den Menschen anzuknüpfen, die sich wie ich auf die Reise begeben und eben nicht nur unter Libertären zu sein und alles Etatistische zu diskreditieren. Es wird an vielen Fronten gekämpft! Wer nur in seinem Elfenturm lebt, hat verloren - die verändern und bewegen GARNICHTS!
Hier mein Beitrag dazu:
https://steemit.com/deutsch/@unblogd/politischer-aktivismus-ich-rede-mit-allen
sehr gute Einstellung, so halte ich es auch! Danke für Upvote und Comment :)
Das ist eine sehr gute Einstellung!
Ich versuche aus diesem Grund auch viele Nicht-Libertäre auf Steemit zu holen da Libertäre Gedanken hier so stark präsent sind, von sehr sympathischen Menschen vertreten werden und vielen Nicht-Libertären somit ein erster Zugang geboten wird. :)
Miros masochismus ist erstebens- und bewundersewert. :)
also mit @grossfreiheittv klappt die Zusammenarbeit doch prima
Vorbilder ;)
D´accord!
Ein Zweig bricht, ein Bündel hält. Während selbst die bizarrsten Gruppierungen so etwas wie instinktiven Zusammenhalt entwickeln und somit sogar schaffen, dass Toiletten für Menschen gebaut werden, die nicht wissen, ob sie einen Penis oder eine Vagina haben, verakademisieren viele Libertäre jede sich bietende Option bis zur Unkenntlichkeit und wundern sich dann, weshalb Libertäre bestenfalls belächelt werden.
Der große Traum vom Hanfbauern, der mit der Flinte seine Nacktmullherde verteidigt scheitert schnell daran, dass irgendwer die falsche Mütze trägt oder Anno Tobak mal irgendwo mit irgendwem geredet haben soll.
Dies dünkt mich reichlich infantil und mit Kindern kann man eben nie ernsthafte Projekte angehen - 80% der Libertären scheinen sich mit diesem Namen zu schmücken, so wie pseudolinke Idioten mit Escada und iPhone gegen den Kapitalismus protestieren.
Jeder Außenstehende, der mit der Allgemeinsituation unzufrieden ist, wird von solchen Bitchfights abgeschreckt, denn wer will der x-ten Gruppe angehören, in der wieder alle nur ihr bescheuertes Platzhirschgewichse aus der Klamottenkiste holen, nur weil jemand nicht zu 120% mit den Ideechen und Läunchen aller Anwesenden konform ist?
Mir geht bei den Libertären auch vieles gegen den Strich, aber das Gesamtkonzept finde ich erstklassig. Daran ändern ein paar dauerbeleidigte Gören nicht viel, dennoch sind sie lästig.
"oder Anno Tobak mal irgendwo mit irgendwem geredet haben soll."
Das geht mir auch am meisten auf die Nerven und sowas kann auch schon mal in Verschwörungstheorien ausarten: "Libertärer A war zur gleichen Zeit an der gleichen Uni wie böser Politiker B, daher haben die beiden die exakt gleiche Ansicht zu allen Fragen." Genau diese Argumentation hört man von manchen Personen und in manchen Podcasts ständig.
Von meiner Frau gibt es ein Foto neben Sandra Wagenknecht, dass in einem völlig unpolitischem Zusammenhang entstanden ist und das über Google als erstes angezeigt wird, aber was sie sich dafür schon alles von Nicht-Linken anhören musste... ;)
danke für deinen kommentar! mein gedanke dazu ist noch, dass wohl bei vielen, die mal iwas bzgl libertarismus aufbauen oder erreichen wollten dadurch enttäuscht und letztendlich desillusioniert sind und selbst das negative ausstrahlen. könnte also sein, dass sich das exponentiell verbreitet, was ziemlich bitter wär..
Ich kann dem hier Gesagten nur zustimmen. Andererseits verstehe ich auch, dass einige Libertäre sich von allem abkapseln und ggf. auch anfeinden, dass auf politischem Wege versucht Veränderungen zu bewirken.
Ich halte es für essentiell, dass es diese Hardcorelibertären gibt, denn sie sind es, die niemals um keinen Millimeter den Zielhafen aus den Augen verlieren. Es braucht diese Leute, diesen Kompass um zu verhindern, dass sich in Etappenzielen ausgeruht oder arrangiert wird.
Eine Veränderung wird aber wohl am wahrscheinlichsten durch Sezessionsbestrebungen verbunden mit einem wirtschaftlichen Crash bzw. einer temporären Schwächung des Staatskonstrukts eingeleitet werden können. Für diese Sezessionsbestrebungen braucht es Leute die gewillt sind auf minimalstaatlicher bzw. regionaler Ebene als Zwischenschritt zusammenzuleben.
Auch das halte ich für einen Wunschtraum.
Wenn der der Staat so schwach ist, dass er nicht mehr herrschen kann, übernimmt ein anderer Kollektivismus, am wahrscheinlichsten der Islam
Grade den Teil mit den Hardcore-Libertären haben wir ja auch glaub mal besprochen. Das seh ich ganz genau so; sie haben nicht nur ihre Daseinsberechtigung, sondern sind auch dringend nötig. Dem zweiten Absatz stimm ich auch zu. Dabei ist mMn nach nötig, dass die Leute an dem Punkt zumindest schon mal davon gehört haben, um es überhaupt als mögliche Option sehen zu können - und genau darum geht es mir letztendlich: Verbreitung von Ideen.
Ich verstehe sehr gut was Du meinst. Als ich damals in 2007 mit meiner Ron Paul Begeisterung (als Ancap wohlgemerkt) angefangen habe, war ich auch echt überrascht, wie feindeslig einige waren, die ich als Verbündete gesehen hatte. Jedenfalls ist das alles einer der Gründe, weswegen ich mich weigere mich auf der lechts-rinks Skala zu verorten und lieber adjektivlos Libertär bin.
Noch ruhiger lebt es sich weit abseits von Politik und Staat.
Danke für den Comment und Upvote! Ich glaub, wenn man weniger idealistisch und zumindest ein bisschen pragmatistisch wär, dann wär der Weg zu ner PRG deutlich kürzer..
Gerade wo jetzt die große Löschungswelle bei FB durch die Maasmännchen initiert wird, sollten wir Libertäre aller Schattierungen hier rüber holen. Auch wenn die Libertären mehrheitlich nicht wählen gehen, wäre es ganz wichtig, dass möglichst viele Wahlhelfer und Wahlkontolleure zur BTW zu stellen, um den Systemparteien den Wahlbetrug und weitere einschneidende Maßnahmen gegen die Freiheit zu erschweren.
Wir müssen Facebook als Mittel verwenden um die Leute von Facebook weg zu kriegen. ;)
Leider gibt es keine Privatssphäre auf Steemit, was den meisten Libertären natürlich auch wichtig ist, aber wenn es nur um den Austausch von Ideen geht und nicht um private Kommunikation, dann ist Steemit wirklich ideal auf die Bedürfnisse freiheitsliebender Menschen zugeschnitten. :D
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Im Bereich der Kryptowährungen, auch wenn man keine Politik dazumischt, ist es meiner Meinung nach genauso. Statt zu versuchen Nicht-Libertäre bzw. Nicht-Kryptobenutzer zu gewinnen versuchen die meisten andere Libertäre bzw. Benutzer anderer Coins für ihre Version des Libertarismus bzw. für ihren Coin zu gewinnen. Bestes Beispiel in der Kryprowelt: Monero vs. Dash. Bestes Beispiel im Libertarismus: Verschwörungstheoretiker vs. Skeptiker.
Was man dagegen machen kann? Die eigene Art des Kommunizierens ändern und damit erfolgreich werden. Also versuchen Konflikte zu lösen, sodass für beide Seiten eine Win-Win Situation entsteht. Im echten Leben ist das allerdings einfacher als auf Facebook. ;)
da hast du wohl recht. Das Traurige ist eben, wenn alle an einem Strang ziehen würde, würde man vorwärts kommen, aber das wollen viele nicht oder verhindern es. Danke für Upvote und Comment :)
Exakt!
Ich weiß nicht ob du sie kennst, aber ich finde Bob Murphy und Carlos Lara haben schon recht wenn sie ihre IBC-Werbekampagne "Building the 10%" nennen. Wenn nur 10% aller Menschen in einem Gebiet sich einer Idee verschreiben, dann können sie das System von Grund auf revolutionieren. Und das muss unser Ziel sein und das können wir nur erreichen, wenn wir dabei zusammenarbeiten. :)
Schön gesagt, aber ein Wunschtraum.
Die nächsten 50 Jahre mindestens wird in den "entwickelten"Ländern nur eine Richtung möglich sein., mehr Kollektivismus.
Ich kann jedem nur empfehelen, sich seine persönliche Freiheit selbst zu suchen, alles andere ist ein Kampf gegen Windmühlen.
Ich gebe dir Recht, dass persönlich frei zu werden der erste Schritt ist den man gehen muss. Wenn man Freiheit für sich als Ideal entdeckt und das erste Projekt, das man darauf hin in Angriff nehmen möchte, heißt "End the Fed!", dann hat man sich definitiv verrannt. Zuerst müssen natürlich der eigene Geist und die eigenen Lebensumstände freier gemacht werden, bevor man auch nur erwarten kann einen positiven Effekt auf das engere Umfeld, geschweige denn auf die gesamte Gesellschaft zu haben. :)
edit: Und außerdem, um an meinen obigen Beitrag anzuknüpfen, bedarf es wohl auch einer Befreiung des Denkens hin zur Gewaltfreiheit, damit manche Menschen überhaupt die Fähigkeit entwickeln können, mit anderen zusammen zu arbeiten. :)
Ich machs kurz: die Schlange ist das Symbol der Falschheit und des Bösen seit Ewigkeiten, schaut mal in die Bibel
Auf der Flagge zeichnet sie die 666 muss ich nicht weiter erläutern.. überlegt Euch unter welcher Fahne Ihr "marschieren" wollt.. ich habe keine.. und ich marschiere nicht ich suche authentische Leute mit Rückrat. Oliver Jahnicht ist ein Vorzeigegatekeeper der den Schuldkult direkt und Öffentlich postuliert und zur Verantwortungsabtretung aufruft - Schande über Ihn. Die Identitären sind Vollblutstaazis, die wie die meissten Sonntagspatrioten den starken Staat wollen. Die Welt in der wir leben ist eine gigantische Täuschung.. ein Betrug an der Menschheit und wir geben uns freiwillig darhin. Weisst Du Jones ich stecke in einer heftigen Situation. Ich werde aus allen Richtungen attackiert und da bist Du mit unter die Räder gekommen - so what. Solange Du noch so desorientiert bist und diese teils offenkundigen Zusammenhänge nicht erkennst, solange wünschst Du Dir - irrationalem Pazifismus gleich - die Einheit herbei. Was nicht passt kann nicht passend gemacht werden - ohne Konsequenz keine Substanz #endgov #fuckthat #zwanglos
https://steemit.com/@mahoni
Ps: die Erde ist Flach und stationär. Wer das nicht erkennt, hat den Bezug zur Realität verloren #isso
https://diasp.de/people/5f42699045470135ca84543d7ed6cc36
Zitate von Dir aus dieser und der FB Diskussion bez. dieses Artikels
(weitere Quelle: siehe Anhang)
Zur absoluten selbstverherrlichenden Krönung dann noch folgendes:
Toni, so'n Boomerang kommt auch auf einer flachen Erde zurück. Dein Opferkomplex zieht hier nicht. Jedenfalls nicht bei mir.
Cheers!
Quelle: https://goo.gl/xjHfFk