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RE: Überwachung schützt bei Katastrophen

in #deutsch7 years ago (edited)

Das ist spannend. Ich nutze auch Google. Microsoft von ca. 1993-2014.
Und eigentlich nur solange, weil ich dachte es gibt keine Alternative (oder mit der ich umgehen kann). Twitter hab ich auch nix. Bei Facebook ein Fake-Profil, damit ich auch manche Beiträge dort anschauen kann.

Ahja, Facebook in eigenem Browser wegen Tracking.

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Wir schweifen zwar schon wieder vom eigentlichen Thema ab, aber egal.

Ich habe auch schon oft versucht mich mit Linux anzufreunden. Da gab es aber immer ein Problem für mich: Spiele
Da kann man sagen was man will, dass war schon immer komfortabler unter Windows.
Und zum Thema Facebook und Twitter: Ich nutze es natürlich auch, aber nur das was im Rahmen eines nicht registrierten Nutzers steht. Also Öffentliche Seiten und Beiträge (man will ja doch irgendwo informiert bleiben).

Bei Spielen hast du recht. Ich hab einen alten PC von 2008 und ich war nie so sonderlich der Spieler. Allerdings soll die Plattform Steam das jetzt besser gemacht haben. Es sind aber eigentlich nicht die Spiele selbst, sondern Microsofts Marktdominanz. Warum sollten die großen Hersteller zuviel Ressourcen für Linux-Kompatiblität hergeben? Es hat nicht soviel Sinn Spiele für Linux zu machen, oder die meisten Treiber werden erst durch die Community für Linux durch Reverse Engeneering erzeugt. PlayonLinux mit Wine für Windowsspiele kennst du, oder? Weiß nicht, ob dir das jetzt was hilft.

Wine kenne ich. Wenn ich es richtig verstanden habe emuliert Wine die Microsoft DirectX Schnittstelle, vereinfacht gesagt. Deswegen laufen einige Spiele unter Linux. Es soll wohl auch für die Entwickler einfacher sein mit DirectX zu arbeiten bzw. weniger aufwendig.

hast du bestimmt gut beschrieben so. Es ist aber bestimmt nicht die Optimallösung, sondern eher eine Krücke. Das sollte man vermeiden.