Obwohl es gerade auf Weihnachten zugeht, häufen sich Diskussionen um einen schicken Sommerschnitt. Gerade Banken möchten sich gerne auf Kosten ihrer Sparer unliebsamer Guthaben entledigen. Griechenland war für dieses Finanzinstrument eine Art Blaupause. Ein Experiment, um herauszukriegen, ob die Europäer den Zwergenaufstand wagen, oder sich der alternativlosen Schafschur mit nur mäßigem Blöken fügen.
Griechenland ist inzwischen kahl-geschoren, die Aufstände wurden ausgesessen, und die Banken haben erkannt, wie weit sie mit den europäischen Schlafmicheln gehen können.
Das Vorgehen, im Notfall Sparer mit ihren Guthaben für die Verfehlungen der Bank ihres Vertrauens in Haftung zu nehmen, wurde mit Basel IV als Gesetz verabschiedet. Gerne hätte ich euch an dieser Stelle einen Link eingefügt, aber bei Wikipedia-DE geht es nur bis Basel III und alle Basel IV Artikel oder Berichte, die man auf Anhieb im Netz findet, kommen von PWC oder KPMG und beleuchten nur die Risiken für Banken. Einen Hinweis auf die Problematik findet man unter dem Stichwort
Bail-In / Gläubigerbeteiligung
Es gilt also mal wieder das Prinzip: „Mitgehangen – Mitgefangen“. Wer sich auf schlecht wirtschaftende Banken einlässt, haftet für das Missmanagement mit dem Geld, das er dem Institut anvertraut hat. Das ist schon deshalb unausweichlich, weil ein Bail-Out, also ein Raushauen insolventer Banken durch die EU, besser gesagt, durch Deutschland, inzwischen mangels Masse einfach nicht mehr möglich ist.
EU-Demokratie
Ähnlich verhält es sich mit der Politik. Wer unfähige Politiker nicht stoppt, muss am Ende für deren Handlungen geradestehen. Wir haben ja schließlich eine Demokratie. Es ist offensichtlich geworden, dass es nicht reicht, nur alle 4 Jahre kurz über unser Schicksal nachzudenken und zwischen Teufel und Beelzebub zu wählen.
Dass auch neue Parteien nicht funktionieren, hat die AfD bewiesen: Die Partei hat die für Deutschland wichtigsten Themen im Programm: Den Ausstieg aus dem Euro, die Konsolidierung der deutschen Wirtschaft und des Arbeitsmarktes sowie die Beendung der Migration nach Deutschland. Leider hat es die schwarz-rot-grün-gelbe-Bürokraten-Elite geschafft, die Partei mit ihren Leuten zu infiltrieren, die gut dotierte Pöstchen dankbar annehmen. Dadurch wurde die AfD zur kontrollierten Opposition: Sie kanalisiert den Unmut über die marode Wirtschaft und die Zerstörung unserer Sozialsysteme durch Migranten und Korruption. Doch sobald der Zulauf der Unzufriedenen zu groß wird, hauen die Trojaner irgendwelche unmöglichen Sprüche raus. Damit ist der Spuk erst mal beendet und die etablierten Parteien können sich und der AfD auf den Schreck hin erst mal eine saftige Diäten-Erhöhung genehmigen. Diese wird ganz locker mit EZB-Minuszins-Luftgeld finanziert.
Schuldenkrise
Damit wird die Bankenkrise zur Staatschuldenkrise. Es ist nicht nur unter Experten seit Jahren unstrittig, dass die Staatschulden niemals zurückbezahlt werden können. Außer vielleicht, indem man eine Hyperinflation anzettelt. In dem Fall verschwinden die Staatsschulden wie von Zauberhand. Doch wie bei Goethes Faust wird man herbeigerufene Geister nicht so leicht wieder los: Die Hyperinflation zerstört nicht nur die Staatsschulden, sondern auch alle Guthaben, was zwangsläufig zu einer Rezession führt, da niemand mehr sinnlose Güter und Services bezahlen kann. Am Ende sind alle Insolvent. Auf dieses Szenario scheint man sich zu verständigen und diejenigen, die Geld haben, versuchen, das irgendwie zu retten. Eine Sache, die in diesem Szenario gerne verschwiegen wird, ist, dass kurz vor der Hyperinflation IMMER eine kurze Phase der Deflation, besser gesagt der Stagflation steht. Ich habe das in meinem Artikel Insolvenz beschrieben:
https://steemit.com/deutsch/@jeannedarc/insolvenz
Und in dieser Phase der Stagflation sind wir gerade. Wir haben eine hohe Inflation bei den Investitionsgütern, während Konsumgüter im Preis gleichbleiben oder wegen der startenden Rezession sogar günstiger werden. Ist ja logisch: Ich kann mein Erspartes in Immobilien stecken, aber nicht in Milch oder Bananen.
Aber das ist nur das Problem einer kleinen Minderheit. Die Mehrheit der Deutschen inklusive des deutschen Staates und der Banken hat Schulden. Wir haben Immobilienkredite, Autokredite und Konsumkredite. Und wenn die Rezession kommt, dann werden diese Kredite reihenweise ausfallen.
Als erstes kriegen die Banken ein Problem. Wenn diese zahlungsunfähig werden, kommt es zum Haircut und die Sparer verlieren ihre Guthaben. Damit verschärft sich die Problematik, da nur noch wenige die zwangsversteigerten Immobilien und Autos kaufen können. An diesem Punkt sind zwei Szenarien möglich:
- Entweder beginnt die Regierung, Geld zu drucken bzw. aufzunehmen, um ihre Administration zu bezahlen und die Sozialsysteme aufrecht zu erhalten, oder
- es gibt einen Schuldenerlass für Alle – nicht nur für Banken.
Selbstgewährter Schuldenerlass
Noch vor einem halben Jahr hätte ich den Schuldenerlass für Alle als Utopie abgetan, aber inzwischen gelangt das Thema immer öfter an die Oberfläche.
Zum ersten Mal bin ich über den Gedanken gestolpert, als ich erfahren habe, dass es schon in den 1960-er Jahren vorkam, dass Gastarbeiter in Deutschland eine Weile gearbeitet haben, dann Kredite aufnahmen und mit dem Geld einfach in ihre Heimatländer zurückkehrten. Damals war es sogar in vielen Entwicklungsländern möglich, sich einfach einen anderslautenden Pass zu besorgen (oder den des Bruders zu nehmen) und das Spiel nach ein paar Jahren zu wiederholen. Vielleicht war diese Praxis ein Grund, warum die Bundesregierung nie auf eine Rückkehr der Gastarbeiter gedrängt hatte, wenngleich die Arbeitslosigkeit hierzulande stieg und die Sozialkassen belastete.
Das Jubeljahr
Vor ein paar Tagen erschien bei Bloomberg folgender Artikel:
A 5.000-Year-Old Plan to Erase Debts Is Now a Hot Topic in America
Im alten Babylon war es der Brauch, dass ein neuer König ein Jubeljahr ausrufen würde, in dem die Schulden der Untertanen komplett gestrichen wurden. Der Plot ist so einfach wie offensichtlich: Der neue König hatte ja nichts davon, wenn die Untertanen die Schulden an den alten König abtragen würden. Nur nach einer Schuldenamnestie konnte der neue König neue Schuldverschreibungen herausgeben. Damit war allen gedient! Der alte König war entweder tot oder hatte sich bereits an den Untertanen gesundgestoßen, der neue König konnte seinen Palast mit neu herausgegebenem Geld finanzieren und fleißige Untertanen genossen ein kleines Wirtschaftswunder.
Das Ablassjahr oder Jubeljahr ist ein Gebot vieler Religionen. Nach der Tora sollen die Israeliten alle 50 Jahre, also in dem Jahr nach jedem siebten Sabbatjahr, ihren untergebenen Völkern einen vollständigen Schuldenerlass gewähren, ihnen ihr Erbland zurückgeben und die Schuldsklaverei aufheben.
Der Bloomberg-Artikel erklärt die scheinbar jahrtausendealte Praxis mit Hilfe moderner Wirtschaftstheorie: Schulden, die nicht zurückgezahlt werden können, werden nicht zurückgezahlt. Ok, für die Erkenntnis braucht es kein teures Studium.
Zu hohe Schulden sind immer ein Risiko. Sie entstehen zwangsläufig in jedem Schuld-/Luft- Geld- System, erzeugen Instabilität und Kriminalität – und: Sie werden niemals zurückbezahlt. Die modernen Wirtschaftsbürokraten der Bloomberg-Redaktion geraten über ihrer Erkenntnis jedoch schnell ins Schwadronieren und beschwören ein Moral Hazard herauf. Was ist mit denen, die kurz vor dem Jubeljahr einen Kredit aufgenommen und in Gold oder Immobilien umgemünzt haben? Oder besser, mit denen die das versäumt haben? Es gibt eben immer Menschen, die ein glückliches Händchen haben und andere, die niemals blicken, was die Stunde geschlagen hat!
Jetzt ist vielleicht der Moment gekommen, sich noch einmal die Währungsreform von 1948 anzuschauen. Der Währungsreform ging eine Hyperinflation voraus, was letzten Endes das Gleiche wie ein Schuldenschnitt ist. Erwähnenswert ist allenfalls, dass die der Hyperinflation vorausgehende Stagflation schuldenbehaftete Immobilien enteignet, da die Immobilien in den Besitz der Banken übergehen, wenn die Kreditraten in dieser Phase nicht bezahlt werden können. In Deutschland war das kein Problem, da es üblich war, Schulden bei der Verwandtschaft und nicht bei den Banken aufzunehmen. Und in Kriegszeiten hätte eh niemand einen Kredit von einer Bank bekommen. Schon gar nicht, zum Häusle-Bauen:
WELT: Währungsreform 1948 und Siegeszug der Deutschen Mark
Die Währungsreform wurde damals von den Amerikanern organisiert. Vielleicht war die Hilfe für Deutschland nicht ganz uneigennützig und den Amerikanern gelang damit der gleiche Kunstgriff, den die Babylonischen Könige zum Auffrischen ihrer Arbeitssklaven nutzten.
Jedenfalls gab es am Freitag, dem 18. Juni 1948, genau 20 Jahre vor meinem Geburtstag, abends nach Ladenschluss, offizielle Informationen der US-Besatzungsmacht über die an diesem Wochenende bevorstehende Währungsreform: Jeder Deutsche sollte am Sonntag ein „Kopfgeld“ von 40 Mark erhalten, einen 20-, zwei Fünf- drei Zwei- und zwei Ein- sowie 4 Halbmarkscheine. Einen Monat später gab es dann einen Nachschlag von 20 Deutschen Mark. Guthaben bei Banken wurden im Verhältnis von 100 RM zu 6,50 DM umgerechnet.
Bereitstellung von Geld
Vielleicht ahnen einige jetzt worauf alles hinausläuft. Die Besatzungsmacht fühlte sich wie ein babylonischer König berufen, uns großzügig eine neue Währung bereitzustellen. Der Welt-Artikel beschreibt schön, wie die Millionen-Konten der NSDAP und von Adolf Hitler elegant entsorgt wurden. Einfach, indem man diese nicht umstellte. Wer weiß schon, ob nicht von manchen Nazi-Schergen die Konten doch umgestellt wurden, oder ob sich diese rechtzeitig mit Edelmetallen und Sonstigem eingedeckt hatten. Vielleicht hatte ja der eine oder andere Überläufer einen Tipp bekommen.
Die Hoheit, das deutsche und später das europäische Geldsystem zu kontrollieren, wurde niemals übergeben. Ich gehe inzwischen davon aus, dass dieser Kunstgriff bis heute die Basis für die Kontrolle der deutschen Politik und des politischen Aktivismus in Europa ist. Pay for Play nennen die Amerikaner dieses Prinzip.
Von dieser Seite beleuchtet stößt man unmittelbar auf den Bitcoin und den Facebook-Libra. Diese Kryptowährungen bieten sich uns als Alternative zu unseren kompromittierten Zentralbanksystemen an. Zumindest bei dem Libra bin ich mir ganz sicher, dass dies eine Idee aus dem Silicon-Valley war, um Zuckerberg zum neuen König der NWO-Welt zu küren. Der Kerl rechts im Bild ist übrigens Philipp IV, der König von Spanien aus dem Hause Habsburg. Aber zu dem Thema und dazu, wie Hacker und Insider immer wieder Geld auf eigenen Konten generieren, schreibe ich mal einen gesonderten Artikel. #RonaldBernard. #EpsteinDidntKillHimself.
Dass Geld die Welt regiert, wissen wir schon lange. Wir dachten nur zu wenig darüber nach, wer die Macht hat, das Geld per Knopfdruck auf beliebigen Konten zu generieren. Das ist weder Murksel, noch das Makkarönchen, noch Obama. Auch nicht Nethanjahu. Wer auch immer es ist, inzwischen wurde der Bogen überspannt. Der alte König scheint unsterblich und will sich nicht mit dem zufrieden geben, was er bis dato erbeutet hat. Und während neue Königs-Anwärter ihr Glück versuchen, wachsen die Schulden und damit unser Risiko ins Unermessliche.
NESARA / GESARA
Es ist also überhaupt nicht abwegig, in nächster Zeit mit einem Schuldenschnitt inklusive Währungsreform zu rechnen. Wenn wir zukünftig alles mit dem Libra bezahlen, dann wird eben König Zuckerzwerg unser neuer Führer. Bei Bitcoin werden die ersten Miner die Macht haben, die ein paar Millionen BTCs in ihren Wallets haben. Die können jetzt schon Politiker und CEOs nach Lust und Laune bestechen. Vielleicht wird der Zuckerzwerg deswegen immer blasser…
…wenn ich euch jetzt verrate, dass die NSA schon in den 1990er Jahren Bitcoin erschuf, dann versteht ihr vielleicht, warum dieser Geheimdienst gerade die Nase vorn hat:
Bitcoin: Ein NSA-Experiment, um den Rust Belt zu sanieren
Aber für alle, die bis hierher durchgehalten haben, kommt es noch dicker. Ich habe euch heute einen Beitrag der Scientology-Aussteigerin Mechthild Berwald mitgebracht. Zur Info: Scientology wurde vom CIA als Religionsexperiment auf Basis der Geheimdienst-Psychologie gegründet. Wie immer zur Finanzierung der inzwischen bekannten Black Budgets.
Mechthild Berwald zitiert Jo Konrad und berichtet über das Projekt NESARA/GESARA: National/Global Economic Security and Recovery Act. Ein Projekt, das in den 1990er Jahren gestartet wurde und mit Hilfe eines Schuldenerlasses und der Einführung des QFS, des Quanten-Finanz-Systems die Welt vom Schuldendienst an private Zentralbanker befreien und uns damit geradewegs ins goldene Zeitalter führen sollte.
In dieser Darstellung war eines der Ziele der Anschläge vom 11.9.2001, die kurz bevorstehende, bereits von Bill Clinton unterzeichnete Einführung des Systems zu verhindern. Doch hört selbst:
14.12.2019. Mechtild Berwald. Was ist GESARA?
Was ich glaube? Wie immer, wenn ich mir nicht ganz sicher bin, glaube ich an das Gute. Und jedes neue Finanzsystem ist besser als das Zentralbanken-Kartell, dass der Welt nur sinnlose Kriege, Hunger und Chaos gebracht hat. Auf dass diejenigen, die diesem System dienen, das auf den Knochen der Kinder der Welt errichtet wurde, mit ihm untergehen mögen.
Ich schließe mit einem Witz zum Thema Böse gegen Gut: “Lass uns unseren Streit beilegen. Ich höre auf, über dich Lügen zu erzählen und du hörst auf, über mich die Wahrheit zu erzählen“
NIEMALS!
Jeanne
Kontakt: annedarc@gmx.de
Heute am 11.01.2020 ein Nachtrag zu verschiedenen Themen, wie das #Quantenfinanzsystem (QFS), #GeoIngenieurwesen und mehr. Wer‘s glaubt, wird selig…
27.12.19. Vereinigte Scharfschützen Bewegung: Amerikanische Patrioten Gruppe (White Hats) haben eine 3te Nachricht für uns
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Hier ein Kommentar von Hans-Joachim Müller zum Thema Hans-Georg Maaßen und dem Wirken der Geheimdienste anlässlich des Maaßen-Interviews von Markus Lanz. Maaßen war der Chef des Verfassungsschutzes, also des Inlands-Geheimdienstes. Hans-Joachim Müller erklärt, was in der Politik gerade vor sich geht und erwähnt dabei auch die Rolle der Mockingbird-Medien:
18.12.2019. Hans-Joachim Müller. Denkwerk 18
Das Merkel und das Tavistock Institut
Das Tavistock Institut ist Rotschilds Kaderschmiede in England. Aus diesem Sumpf stieg das Merkel gemeinsam mit Theresa May und Dalia Grybauskaitė, einer litauischen Politikerin, deren politischer Aufstieg 2001 in das litauische Finanzministerium führte. 2009 wurde sie Präsidentin von Litauen, bevor sie am 4.5.2001 als EU-Kommissarin ernannt wurde und den gut dotierten Posten bis zum 12.05.2019, also mehr als 18 Jahre, innehatte. Die drei Sumpfkreaturen gleichen sich nicht nur optisch – wie wenn sie aus einem Klon-Reagens des okkulten Instituts entsprungen wären:
18.09.2019. Holger Strohm. 2018 Tavistock Institut: Merkel & Co gehören zu Tavistock
Mehr Infos darüber findet man in dem Buch: „Tavistock Institute – Social Engineering the Masses“
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Mit der Veröffentlichung dieses Artikels hatte ich bislang die größten technischen Schwierigkeiten. Das und die erhaltenen Rewards von bislang 0,03 $ im Vergleich zu über 1 $ für ähnliche Artikel zeigen mir, dass Steemit nicht ganz unabhängig ist. Ich habe schon öfter erklärt, dass Social-Media-Provider sich das Recht herausnehmen, die Inhalte in ihre gewünschte Richtung zu steuern. Schließlich bezahlen sie ja auch die Show. Daher beschwere ich mich darüber nicht, sondern bin dankbar, dass ich überhaupt die Möglichkeit habe, Informationen, scheinbar für die Ewigkeit gesichert, veröffentlichen zu können. Verlassen kann man sich auf so etwas natürlich nie, daher werde ich, wenn ich Zeit habe, die Artikel in ein Buch drucken.