Historical replica of the Junkers F13 99 years after the maiden flight
Quellenangabe: "obs/JUNKERS FLUGZEUGWERKE AG/JUNKERS F 13"
Dübendorf, Switzerland (ots) - The fascination of aviation, technology and the resulting air traffic inspired Hugo Junkers to design and build the first all-metal airliner in the world, the Junkers F 13, about 100 years ago aviation history.
Initiator and investor Dieter Morszeck and his team are proud to have received after intensive flight testing the traffic approval for the replica of a Junkers F13.
The Junkers F 13 was in their all-metal construction as a revolution. So it was in the replica long forgotten construction methods and the handling with the corrugated iron to learn again. Under the eyes of the Federal Office for Civil Aviation (FOCA), the engineers and aircraft manufacturers gradually brought a piece of history back to life.
Concessions to modern technology, there were only in a few areas, such as the chassis. There are now brakes and hydraulic shock absorbers installed. The original landing gear had e.g. no brake, the machine was slowed down only by a grinding spur at the fuselage end. The suspension used to be simple bundled rubber bands. In search of an available, reliable and suitable for everyday use drive has opted for a 9-cylinder radial engine with 450 hp Pratt & Whitney. Star engines were previously used in some Junkers F 13 versions.
Another challenge was the first flight. There was no pilot from days gone by who could have said something about the flight characteristics. Nevertheless, everything went smoothly and one was even surprised at the good-natured flight characteristics of the machine.
Historischer Nachbau der Junkers F13 99 Jahre nach dem Jungfernflug
Quellenangabe: "obs/JUNKERS FLUGZEUGWERKE AG/JUNKERS F 13"
Dübendorf, Schweiz (ots) - Die Faszination an der Luftfahrt, der Technik und dem entstehenden Luftverkehr beflügelten vor etwa 100 Jahren Hugo Junkers bei der Konstruktion und dem Bau des ersten Ganzmetallverkehrsflugzeuges der Welt, der Junkers F 13. Das Flugzeug wurde ein Meilenstein in der Luftfahrtgeschichte.
Initiator und Investor Dieter Morszeck sowie sein Team sind stolz darauf, nach intensiver Flugerprobung die Verkehrszulassung für den Nachbau einer Junkers F 13 erhalten zu haben.
Die Junkers F 13 galt in ihrer Ganzmetallbauweise als Revolution. So galt es bei dem Nachbau längst vergessene Bauweisen und die Handhabung mit dem Wellblech wieder zu erlernen. Unter den Augen des Bundesamtes für Zivilluftfahrt (BAZL) gelang es den Ingenieuren und Flugzeugbauern nach und nach ein Stück Geschichte wieder lebendig zu machen.
Zugeständnisse an moderne Technik gab es nur in wenigen Bereichen, beispielsweise beim Fahrwerk. Dort werden nun Bremsen und hydraulische Stoßdämpfer eingebaut. Das Originalfahrwerk besaß z.B. keine Bremse, die Maschine wurde nur durch einen Schleifsporn am Rumpfende abgebremst. Als Federung arbeiteten einst einfache gebündelte Gummibänder. Auf der Suche nach einem verfügbaren, zuverlässigen und alltagstauglichen Antrieb hat man sich für einen 9-Zylinder Sternmotor mit 450 PS der Firma Pratt & Whitney entschieden. Sternmotoren fanden früher in einigen Junkers F 13 Versionen Verwendung.
Eine weitere Herausforderung war der Erstflug. Es gab keinen Piloten aus vergangenen Tagen, der etwas über die Flugcharakteristika hätte sagen können. Dennoch verlief alles glatt und man war sogar überrascht über die gutmütigen Flugeigenschaften der Maschine.
Künftig ist es vorgesehen, im Rahmen von individuellen Anfragen weitere Einzelstücke in einer Art Manufaktur herzustellen. Die neue "Junkers Flugzeugwerke AG" hat ihren Sitz in Dübendorf in der Schweiz.