Liebe Freunde des Friedens und der Freiheit,
liebe Freunde der Liebe und des Glücks,
liebe Mitleser,
die Derivatetrader und Händler von Optionen dürften es inzwischen wohl mitbekommen haben, dass ihnen der Fiskus in Deutschland dank der Herrschaft des Unrechtes demnächst Haus und Hof unter dem Hintern wegziehen will, nach dem in illegitimer Art und Weise kurz vor Ende des Jahres ein neues Gesetz zur Besteuerung - oder sollte man nicht besser sagen zur Enteignung der eignen Bürger - verabschiedet wurde, dass kaum Widerhall in den Medien gefunden hat und ab 1.1.2021 in Kraft treten soll, nach dem der Bundesrat dieses Enteignungsgesetz der Bundesregierung noch kurz vor Weihnachten in einer Nacht und Nebelaktion abseits der Öffentlichkeit durchgewunken hat, wonach den Händlern mit Optionen und Derivaten, wie beispielsweise @stehaller in Zukunft das Leben schwer gemacht wird - sprich sie im schlimmsten Fall Steuern auf Gewinne zu zahlen haben, die sie nicht mit erlittenen Verlusten gegen rechnen dürfen, was im Extremfall zur Privatinsolvenz führen kann, wenn die Gewinne aus solchen Termingeschäften im Jahr mehr als 10000 Euro betragen sollten - unabhängig davon wie hoch im selben Jahr die erlittenen Verluste sein sollten, da die sozialistische Enteignungspraktik Verluste nur bis 10000 Euro auf die erzielten Gewinne anrechnen will.
Nehmen wir mal an @stehaller macht im Jahre 2021 mit seinen Optionsstrategien einen Bruttogewinn von 25000 Euro auf der einen Seite und Verluste wegen diverser Optionsstrategien von 30000 Euro - sprich sein Nettoertrag im Jahre 2021 liegt fiktiv bei -5000 Euro - sprich nach Abzug der real erlittenen Verluste von den in 2021 in einzelnen Transaktionen erzielten Gewinnen in Höhe von 25000 Euro - bleibt ihm ein Netto"gewinn" von minus 5000 Euro.
Dies wäre soweit - sieht man mal von dem Umstand ab, dass dies ein schlechtes Jahr für @stehaller am Finanzmarkt war ab - soweit nicht problematisch, sofern er ausreichendes Vermögen besitzt und ein solcher Verlust auf Jahressicht ihn nicht existentiell bedrohen würde.
Doch die Enteignungsparteien unter Merkel und Scholz wollen es dabei nicht belassen, sondern haben nun was ganz anderes mit dem eh schon arg gebeutelten @stehaller vor. Denn nach der neuen Gesetzeslage ab 2021 soll er auch noch zusätzlich Steuern zahlen auf die Gewinntrades die er gemacht hat, und die Verluste aus den Verlustrades, welche einen im Jahresverlauf mehr als 10000 Euro betragen dürfen dann nicht mehr mit den Gewinntrades steuerlich verrechnet werden.
Sprich - in diesem fiktiven Beispiel hätte @stehaller auch noch die um 10000 Euro zu mindernden Gewinntrades in Höhe von 25000€ komplett zu versteuern. 25000€ minus 10000€ wären dann 15000 € die mit dem derzeitigen Steuersatz von 25 Prozent zu versteuern wären. Die restlichen Verluste könnte er dann in die Folgejahre vortragen, was ihm aber wenig hilft, weil er sich in 2022 zur Ruhe setzen wollte.
Da er Verluste in diesem fiktiven Beispiel von 20000 Euro (30000-20000) aus dem Trading mit Derivaten und Optionen - sprich Termingeschäften nicht mit Gewinnen im selben Jahr verrechnen darf, wird er de facto enteignet weil der Gesetzgeber so tut, als hätte er in 2021 nur Gewinne erzielt und sein Verlust wäre maximal 10000 Euro gewesen. Das üble daran ist, dass neben dem realen Verlust von 5000 € in dem betreffenden Jahr @stehaller daher noch einmal 3750 Euro an Steuern (0.25 x 15000) für vermeintliche Gewinne an den Fiskus zahlen muss, die real gar nicht eingetreten sind. Seine Gesamtbelastung liegt am Ende des Jahres 2021 also bei 8750 Euro Vermögensverlust - obwohl real dieser nur 5000 € betrug. Die zusätzlichen 3750€ an Vermögensverlust hat ihm Herr Scholz und Frau Merkel beschert,(15000 x 0.25=3750 Steuern), da er seinen Verluste, die 10000 € übersteigen aus 2021 nicht mit den erzielten Gewinntrades mehr verrechnen darf.
Da @stehaller aber - fiktiv wohlgemerkt - nur noch 3000 € Guthaben nach Abzug aller Verbindlichkeiten besitzt - wird er in existentielle Not geraten, da der Fiskus von ihm neben dem bereits erlittenen Verlust von 5000 € auch noch 3750€ haben will, die er aber gar nicht besitzt und zahlen soll, weil er die innerjährlichen Verluste aus seinen Optionsgeschäften nicht mehr mit den erzielten Gewinnen verrechnen darf.
De facto wird also der Anleger durch die Regierung massiv geschädigt und dies obwohl er eh schon in diesem Beispiel einen Verlust bei seinen Termingeschäften zu tragen hat. Das Gesetz das diese Enteignungspraktik einer illegitim gewählten Regierung legitimieren soll findet sich im folgenden Link
Solch windige und sittenwidrige Enteignungsgesetze gegen das eigene Staatsvolk, die mit dem Ethos eines ehrbaren Handels und dem Grundgesetz nicht mehr vereinbar sind und wie sie da in Berlin verabschiedet wurden sind für einen wirklichen Rechtsstaat in keinster Weise tragbar - unbeschadet der Frage ob man persönlich Spekulationen mit Optionen, Futures oder anderen Finanzinstrumenten gut findet oder nicht.
Warum also nicht gleich noch eine Baby- und Windelsteuer einführen?
Denn immerhin ist ein menschliches Leben quasi auch so ein Termingeschäft, dass ein Ablaufdatum in der Zukunft hat, wenn gleich auch nur ein Termingeschäft mit langer Laufzeit und eingebauter KO-Funktion, wenn es im Leben mal nicht so gut funzen sollte, wie gedacht...
Ich schlage daher vor - ganz im Sinne eines kollektiven Anspruchs der Allgemeinheit - auf die Verluste von Säuglingen und Kleinkindern und deren Windeleintrag ebenfalls Steuern zu erheben. Den dazu passenden Gesetzesentwurf für eine Gesetzesänderung habe ich schon angefertigt und dieser kann in der nächsten Nacht und Nebelaktion - am besten zu Ostern während des Eiersuchens in die nächste Gesetzesänderung - am besten mit sofortiger Wirkung - eingebaut werden.
§ 2701 Abs. 8 Satz 15
„Verluste aus Aktionen eines Säuglings im Sinne des Absatzes 217 Satz 54 Nummer 3 dürfen nur in Höhe ihres Restwertes von 1 Euro mit Gewinnen im Sinne des Absatzes 628 Satz 14 Nummer 37 und mit Einkünften im Sinne des § 3931 Absatz 254 Nummer 12 ausgeglichen werden; die Sätze 12 und 93 gelten sinngemäß mit der Maßgabe, dass nicht verrechnete Verluste aus Aktionen ihres Säuglings oder Kleinkindes je Folgejahr nur bis zur Höhe von 1 Euro mit Gewinnen im Sinne des Absatzes 207 Satz 14 Nummer 31 und mit sonstigen Einkünften aus Säuglingseinkünften der Sorgeberechtigten im Sinne des § 1001 Absatz 1 Nummer 7 verrechnet werden dürfen."
§2701 Absatz 217 Satz 54 Nummer 3 EStG
Zu den Einkünften aus Aktionen ihres Säuglings gehören auch
3. der Gewinn
a) bei Windelgeschäften jeglicher Art, durch die der Steuerpflichtige einen Differenzausgleich oder einen durch den Wert einer veränderlichen Bezugsgröße bestimmten Geldbetrag oder Vorteil erlangt;
b) aus der Veräußerung eines als Windelgeschäft ausgestalteten Finanzinstruments;
§2701 Absatz 218 Nummer 11 EStG
Säuglingsprämien, die für die Einräumung von Optionen bei Kinderwunsch der Eltern oder der Vermarktung knuddliger Babyfotos vereinnahmt werden; schließt der Säugling im Namen der Sorgeberechtigten ein Säuglingssgeschäft ab, so mindern sich die Einnahmen aus den Säuglingsprämien um die aus der Vermarktung des Säuglingsgeschäft erzielten Profite.
Im nächsten Jahr könnte man dann vielleicht auch noch Steuern auf kurzfristig laufende und terminierte Windelgeschäfte auch für Altersschwache und Altenheimbewohner einführen - sprich auf neudeutsch im sozialistischen Neusprech - sogenannte Umweltsäue.
Wär doch auch was, oder?
Warum also kleckern, liebe Sozialisten, wenn man doch klotzen und an jeder Ecke enteignen kann - und scheiss drauf, ob dies noch dem Grundgesetz entspricht...
SEND with LOVE!
PEaCe!
Wichtiger Hinweis:
Hierbei handelt sich um einen Satirebeitrag. Alle Inhalte sind frei erfunden und reine Fiktion. Ähnlichkeiten mit lebenden Personen sind reiner Zufall.
Auch diese skurrile Idee ist nur ein weiteres Indiz für die konzeptionelle Bankrotterklärung der Herrschenden. Es erscheint wie das Summen in der Luft vor dem unabwendbaren Blitzeinschlag.
Moin freiheit,
was da in den Berliner Slums des Sozialismus abgeht, geht unter keine Kuhhaut mehr.
Auch wenn ich kein Freund von Derivaten bin - und selber nicht betroffen bin von solcher Art Unrechtspraktiken sozialistischer Willkürherrschaft - so ist dennoch ein Anschlag auf die Grundrechte des Bürgers in diesem Land - in diesem Fall das Privateigentum, dass ihm der Sozialismus grundgesetzwidrig, abnehmen will.
Unsäglich und nicht zu tolerieren.
Die Broker und Banken werden reihenweise Megaverluste machen, wenn das umgesetzt wird.
Es dürfte aber auch noch einen weiteren Hintergrund haben - bei anstehenden Kursstürzen an den Märkten soll der Privatanleger möglichst nicht profitieren und durch Absicherungsstrategien Kursstürze und den Kollaps des Systems verschärfen.
Das die sozialistischen Enteignungspolitiker glauben mit solch einem Gesetz das Fallbeil der ökonomischen Realitäten besänftigen zu können ist Ausdruck des totalen Realitätsverlustes bei den derzeitigen Machthabern und durchaus schon als manisch anzusehen....
Beste Grüße!
!COFFEEA
WUMMS RATZ
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Und wieder gehen der sozialitische Steuerstaat und die Regierung vor gegen ihre eigenen Bürger, die ja aus versteuertem Geld Aktien erworben haben.
Da man offenbar auch mit einem Aktiencrash rechnet, in dem dann ja meist viele auch mal mit Verlust verkaufen müssen, sorgt man für den steten Steuerfluss im späteren Anstieg dann vor, indem man das Gegenrechnen unterbindet.
Ziel ist offenbar, eigene Vorsorge und Unabhängigkeit von den staatlichen "Systemen"weitgehend zu verhindern und damit den stets vo Staat abhängigen und damit kontrollierbaren Bürger zu schaffen und vermeintlich elegant immer noch mehr Möglichkeiten der Steuerabpressung zu schaffen.
BGvB.
So isses! Du sollst blechen bist der Sozi kommt um Dich aus dem Schlamassel zu retten, dass er selbst angerichtet hat.
Ist schon eine mehr als verlogene Organisation, die sich sowas ausdenkt und in ein Gesetz gießt, dass gegen elementare Grundrechte der Menschlichkeit und des eigenen Staatsvolkes verstößt.
Eigentlich ein Fall für einen Bundesstaatsanwalt - zumal hier die Akteure illegitim gewählt wurden...
Unsere Justiz ist "politisch" auf Kurs, da wird nix passieren.
!COFFEEA
Lucky you @balte here is your COFFEEA, view all your tokens at steem-engine.com Vote for c0ff33a as Witness
Diese, wie auch viele andere solcher haarsträubenden Eingriffe, sind das Fieberthermometer hilfloser Idioten, die vor den rauchenden Trümmern ihrer eigenen Politik und Weltanschauung stehen, ohne es wahrhaben zu wollen.
Die hauen einen Sargnagel nach dem anderen rein und erhöhen dabei noch die Taktzahl. Gleichzeitig steigt die Repression auch auf anderen Gebieten.
Wird spannend
Ich hoffe du bist gut vorbereitet :)
Die Frage ist worauf. Ich weiß leider nicht, was kommt. Ansonsten empfehle ich als LL jedem, seinen Kopf dazu zu nutzen, wozu er da ist außer Fressen und Labern.
Als treuer Staatsbürger empfehle ich selbstverständlich die Broschüren des Bundesamts für Katastrophenschutz und die dort ausgesprochenen Empfehlungen.
Was sonst.
Mehr Tipps dürfte ich eh nicht geben, dafür hab ich nämlich kein Diplom und keine Berechtigung. Und wer, wenn nicht Leroy, würde sich an sämtliche bestehenden Gesetze, Verordnungen und Satzungen halten.
Moin,
die Empfehlunge liest doch keiner der sozialistischen Tagträumer - mal ganz zu schweigen davon, dass diese eh nicht reichen, wenn hier nichts mehr geht.
Wichtiger erscheint mir zu wissen, wo man Trinkwasser bekommt, wenn es losgeht. Denn Kummerspeck ist in aller Regel in der vom Sozi niedergerungen Glücksseligkeit ohne Ende dank Alkohol zur genüge vorhanden.
Verweise in diesem Zusammenhang auf das venezulanische Abspeckprogramm der Sozialistischen Inkifada in Südamerirka. Immerhin haben die pro Person 8 Kilo abgenommen.
Wie viele verhungert sind und statistisch nicht erfasst worden sind, ist dabei unbekannt. Die haben in ihrer Hungersnot sogar die Tiere im Zoo verspeist - ganz ohne Himmelslaternen...
Gruß !COFfEEA
Jeder ist für sich selbst verantwortlich.
Ich erkläre niemandem mehr, was er nicht hören will. Zeitverschwendung, soll jeder tun und denken, was er für richtig hält.
Sehr rustikaler Ansatz - aber nachvollziehbar - da in aller Regel vergebene Liebesmüh.
!COFFEEA
Lucky you @leroy.linientreu here is your COFFEEA, view all your tokens at steem-engine.com Vote for c0ff33a as Witness
Wenn man sich durch Aufklären, Wahrheit verbreiten, Menschen helfen/ unterstützen wieder eigenständiger zu werden, strafbar macht..
Stay away from negative people. They have a problem for every solution.
Zentral!! Weg von Leuten mit negativer Energie!! Das sind schwarze Löcher, die Dich aussaugen.
!COFFEEA
Lucky you @leroy.linientreu here is your COFFEEA, view all your tokens at steem-engine.com Vote for c0ff33a as Witness
nach der Meinung der meisten Bürger falls sie überhaupt wissen was Derivate Handel ist (wohl eher nicht) sind alle die etwas mit "Geld" am Hut haben doch eh Verbrecher und gehören enteignet.
Wenn uns Berlusconi, Höneß, Trump, die Top 500 Unternehmen und co eines lehren, dann wohl dass man ein Arsch sein muss :)
!COFFEEA
Lucky you @lauch3d here is your COFFEEA, view all your tokens at steem-engine.com Vote for c0ff33a as Witness
Ein ähnliches Gesetz hatten wir schon einmal und es wurde dieses Jahr wieder eingeführt, obwohl der BGH es schon einmal kassiert hatte.
Schon ab diesem Jahr können Totalverluste (z.B. von verfallenen Optionen, Aktien oder Anleihen von Pleiteunternehmen) nicht mehr verrechnet werden.
Viel Glück Mittelstand, niemand wird mehr deine Anleihen kaufen und die Banken geben Dir sowieso nichts.
Auch dieses und das von Dir erwähnte Gesetz wird wohl gekippt werden, aber das kann Jahre dauern.
Da das neue Gesetz nur für Personen, nicht aber für Gesellschaften gilt, bleibt nur der Weg eine GmbH oder besser LLC zu gründen.
Ein absolutes Unding ist das, und das wird die kommenden Pleitewellen noch verschärfen, denn wer gibt denn gerade den Insolvenz gefährdeten Unternehmen in einer Krise noch Kapital, wenn er fürchten muss, dass er beim Totalverlust eines solch Hochrisikoengagements nicht einmal bei Abwickelung des Unternehmens die Verluste nicht gegen rechnen kann.
Das wird für Unternehmen die am Rande des Ruins dann noch schwieriger sich zu refinanzieren und vermutlich häufiger als bislang zu deren Pleite führen...
Scheint wohl gewollt zu sein, dass Unternehmen reihenweise pleite gehen - produziert massig Arbeitslose die dann anfällig werden für kommunistische Parolen usw.
Ein Schelm wer böses dabei denkt.
Meines Erachtens alles grundgesetzwidrig - allein schon weil die Gesetze gegen Art. 19 GG verstoßen...
!COFFEEA
Lucky you @stehaller here is your COFFEEA, view all your tokens at steem-engine.com Vote for c0ff33a as Witness
Da hätte ich einen ganz heißen Tip: einfach sich nicht an solch asozialen Scheiß wie Derivatehandel beteiligen, dann braucht man auch keine Steuern bezahlen.
Soweit ich es verstanden geht es generell um das Gegenrechnen von Verlusten/Gewinnen aus Kapitalvermögen, nicht nur aus Derivatehandel natürlich.
Und das is eine Schweinerei, Du investierst ja versteuertes Geld als privater, bei Gewinnen sollst Du schön Steuern zahlen, aber Verluste nicht gegenrechnen dürfen? Gut, so treiben die Staats-Sozis dann halt weiter die mitteleren Vermögende aus dem Land (die großen sind eh schon weg) und schädigen jetzt z.B. auch voll bewußt Kleinsparer/kleine Privatanleger, die z.B. nach einen Börsen-Crash oder in einer Baisse bei unvorhergesehenen Ausgaben (Sohn fährt Auto zu Schrott etc.)mal Aktien verkaufen müssen.
Krank ist das.
BGvB.
Lieber Balte, ich weis nicht wie es Dir geht, aber ich vermisse bisher keinen Vermögenden im Land. :)
Und Aktien und solche Sachen haben nichts mit Sparen zu tun, schon gar nicht mit Kleinsparern. Die Bankster wollen das den Leuten gerne weismachen, aber in Wirklichkeit ist das Unfug. Mit ein paar tausend Euro braucht man da gar nicht anfangen, die Gebühren fressen doch jeden Gewinn auf - wenn man denn welchen macht. Wenn nicht, muß man sie trotzdem bezahlen.
Da ist es doch lächerlich, sich über 0,0irgendwas Prozent Transaktionssteuer aufzuregen. Wenn ich natürlich mit hunderten Millionen oder Milliarden spekuliere, dann ist das was anderes. Aber das Problem werde ich zumindest nicht haben.
Für alle, die trotzdem gerne mitzocken wollen, habe ich einen heißen Tip: Raytheon, General Dynamics und Lockheed Martin Aktien sind grade im Aufwind.
Bei LMT zu investieren ist ethisch unvertretbar! Und da ich grundsätzlich in Massenvernichtungskonzerne nicht investiere, selbst wenn die 1000 Prozent steigen, habe ich auch niemals vor an der Barberei der Rüstungskonzerne mich zu beteiligen.
Sollten die allerdings den flying dutchman machen, dann werde ich die Bombenindustrie in Grund und Boden shorten, denn nichts anderes haben die Hersteller von Waffen verdient.
Ich habe Lockheed vor vielen Jahren als die bei 50 Dollar notierten mal im Blog besprochen - allerdings nur chartechnisch und auf das Vervielfachungspotential hingewiesen - freilich aber wegen ethischer Grundsätze keinen Cent in diesen Massenmordkonzern gesteckt - weil die Profite dieses Konzerns mit dem Tod und der Ermordung von Menschen verdient werden und dies in keinster Weise von mir unterstützt wird.
Wenn Du meinst bei den aktuellen Kursen noch long gehen zu müssen, dann wunder dich nicht, wenn du in ein paar Jahren nur noch einen Bruchteil deines Einsatzes wieder bekommst.
Die Welt wird sich ändern - und das tut sie ständig - und Lockheed ist wie alle Waffenkonzerne ein Drecksladen - eben weil er Teil des militärisch industriellen Komplexes der USA ist.
Wenn Du da investierst ist es im Grunde genauso als ob Du selbst an der Front die Frauen und Kinder abknallst und zutode bombst.
Ein absolutes no go - und man komme mir jetzt nicht mit dem Argument, dass für die Täterschaft nicht der Waffenproduzent verantwortlich wäre, sondern der der den Finger am Abzug hat - dem ist freilich nicht so.
Denn ohne Waffenproduzent gäbe es erst gar nicht den ominösen Finger am Abzug.
Jeder der solche Drecksläden finanziert und denen sein Kapital zu Verfügung stellt ist in meinen Augen ein Antichrist - jemand dem jegliche Werte der Menschlichkeit fremd sind.
Wieviele Millionen Menschen wurde mittels LMT Technologie schon zu Tode gebombt? Zu viele - jedes Opfer ist ein Opfer zu viel.
Möge der Herr Gott über alle richten, die sich an solchen Drecksläden beteiligen. Hoffe aber nicht auf Gnade am Tag des jüngsten Gerichtes - denn Du wusstest was du tust.
PEACE!
Aktien kommen mir sowieso nicht ins Haus, egal welche. Und sonstige Papiere auch nicht. Klopapier hab ich genug. Und Dreck am Stecken haben nicht nur Lockheed und Konsorten. Was ist zB. mit den Banken? Oder Sympathieträgern wie Nestle und Monsanto? Selbst wenn ich genug Geld hätte, das sich sowas lohnen würde, würde ich dabei nicht mitmachen.
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Die Transaktionssteuer ist wirklich albern, aber wenn dann eben für alle.
Das mit den Vermögendenden seh ich anders, "Kapitalflucht" ist immer ein Ausdruck das ökonomisch was gehörig schief läuft im Lande.
Auch bei Aktien seh ich es anders, per cost-average Dividendenaktien zu kaufen macht Dich in der Regel nicht arm sondern unabhängig vom Staat, man kann klein anfangen.
Rüstungsaktien sind ein moralisches Problem, das jeder für sich selbst beantworten muss, ich kauf die nicht.
Naja, und ca 80% (oder so ähnlich, hab neulich mal nachgelesen) der Aktien deutscher Unternehmen sind in der Tat nicht mehr im Besitz deutscher Aktionäre, das stimmt.
BGvB.
Ist Dir schon einmal aufgefallen, dass die Gebühren für Aktienhandel in den USA mittlerweile abgeschafft wurden und auch in Europa gegen 0 tendieren.
Im Interesse unsere beider Blutdrucke (oder -drücke?) sage ich zu den beiden Replys lieber nichts.
Mein Blutdruck ist völlig niedrig.
Denk einfach mal über folgende Dinge nach:
Ok, hab ich gemacht.
Das mache auch ich als Privatmann - allerdings im kleinen Massstab - nur das die Sozialisten mir nicht gönnen dass ich den Kaffee in einem Jahr immer noch zum heutigen Preis kriege und nach deren Lesart besser dann das dreifache zahlen soll...
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@beatminister Du solltest täglich allen die sich am Derivathandel beteiligen auf Knien danken.
Nur wegen Leuten wie mir und Millionen anderer Trader, laden die Unternehmen ihre Risiken (z.B. Wechselkurse, Rohstoffpreise, Zinsänderungen) nicht bei Dir in Form von höherer und stark schwankender Preise ab.
Alle die sich daran beteiligen sind bereit den Unternehmen diese Risiken abzunehmen und zwar in der Hoffnung damit Geld zu verdienen.
Über 80% gehen bei dem Versuch pleite und Du profitierst davon in Form von stabiler und niedrigerer Preise.
All die Superschlauen sollten einmal ein Jahr lang in einer Welt ohne Trader leben müssen.
Sei dankbar, dass es Leute gibt, die für dich den Arsch hinhalten, auch wenn sie das aus Eigeninteresse tun.
Der Profit für den Rest der Gesellschaft ist zwar nur ein Nebenprodukt, aber dieses Nebenprodukt ist von unschätzbaren Wert.
Diesen Wert wissen die Sozialisten allerdings nicht zu schätzen - denn ihr Ziel ist es Elend über alle zu bringen und eben nicht für stabile Preise zu sorgen sondern Preissteigerungen, damit am Ende der böse Kapitalist als Sündenbock verprügelt werden kann, wo doch die sozialistischen Irrläufer gerade die Preisstabilität durch derartige marktfeindliche Vorgehensweise zerstören...
Sozialisten haben eh keine Eier in der Hose, wenn es drauf ankommt und rufen immer direkt nach ihrer Nanny, die dann ihre Probleme richten soll, die sie sich selber eingebrockt haben...
Wird Zeit dass der Sozialismus endgültig ein für alle mal abgewickelt und abgeschafft wird, wenn diese Welt nicht im dritten Weltkrieg versinken soll..
!COFFEEA
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!COFFEEA
Blechen musst Du eh - auch wenn Du mit Aktien handelst.
Crasht der Markt und Du willst mit Optionen deinen bislang steuerfreien vor 2008 gekauften Aktienbestand hedgen, dann wirst Du zur Kasse gebeten. Damit will man im Crash die Kleinanleger davon abhalten ebenfalls über Derivate ihre Verluste zu begrenzen, weil im Crash die mit Derivaten auf fallende Kurse erzielten Gewinne vermutlich nicht mehr mit Verlusten aus der Vergangenheit gegen gerechnet werden können.
Mitunter kommt man nicht dazu einen Rohstoff zu kaufen, weil man beruflich unterwegs ist. Der Hedge über ein Derivat für einen kurzen Zeitraum um das Risiko zu begrenzen ist dabei sicherlich nicht falsch.
Grundsätzlich sind Derivate aber abzulehnen - ab 2020 können die Banken damit rechnen das ihr gesamtes Derivategeschäft zusammenbricht.
Selbstzerstörung par excellence nennt man das wohl.
Was da passiert mutet schon kriminell an...
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Es geschehen noch Zeichen und Wunder:
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Und schon wieder eine Kehrtwendung. Das Katastrophengesetz ist doch wortwörtlich zu nehmen.
Posted using Partiko iOS
Entweder arbeiten da noch noch Vollidioten, oder sie sind von Sinnen, oder es ist wirklich 5 vor 12, was wiederum auf Variante 1 oder 2 hinweisen würde.
Echt sagenhaft.
Ich sag nur: Das Bundesverfassungsgericht wird dem sicherlich einen Riegel vorschieben, da bin ich mir absolut sicher. Oder, kann auch sein, die Summe von 10.000 Euro auf 12.00 erhöhen. Von wegen Verhältnismäßigkeit und so.
Der BGH hat ja Teile des Gesetzes schon früher für ungesetzlich erklärt.
Das Finanzministerium hat einfach eine Nichtanwendungsanweisung an die Finanzämter gegeben.
Also gesagt, „Scheiß auf das BGH Urteil.“
Nach 2-3 Jahren hat sich dann das Finanzministerium dem Urteil gebeugt.
Jeder, der nicht Einspruch gegen seine Steuererklärung eingelegt hat war der gearschte.
Geil ist folgende Antwort eines CDU Abgeordneten auf abgeordetenwatch:
Da siehst Du was alles geht.
Nichtanwendungsgesetz heißt das Zauberwort.
Das ist erst der Anfang, es wird bald noch viel, viel mehr gehen.
Wenn das Gesetz nächstes Jahr in Kraft tritt, kannst Du mich dann im Gefängnis besuchen.
Du musst nur einmal was übersehen, dann bist Du fällig.
Da kann es Dir dann passieren, dass 100k an Steuern schuldig bist, obwohl Du nur einen kleinen Gewinn gemacht hast, oder sogar einen Verlust.
Logisch. Darauf muss es herauslaufen. Der Laden ist komplett im Arsch, wenn sie uns nicht zu 95% enteignen. Jetzt wird gerade der 2. Gang eingelegt. Gesetze, Grundrechte, Grundgesetz und ähnlichen Firlefanz kannste Dir komplett in die Furche stecken.