Gibt es in diesem Artikel, etwas speziell Bemerkenswertes:
https://www.danisch.de/blog/2020/01/17/der-zusammenbruch-des-juristischen/
“Noch bis vor etwa 20 Jahren war es für den Bürger im Sinne der Spieltheorie von Vorteil, sich an den Konsens zu halten. Wir haben noch gelernt, „das macht man nicht”, „das ist verboten” und so. Deshalb kam man mit einer knappen und gemäßigten Justiz aus.
Heute hat man soviel verändert, dass es nur noch für die alte Bevölkerung nach alter Existenz spieltheoretisch sinnvoll ist, sich daran zu halten, es aber nun große Bevölkerungsschichten nicht mehr so ist, weil es für die nur von Nachteil ist, sich an Gesetze, Sitten, Normen zu halten. Für die lohnt es sich, dagegen zu verstoßen.
Das nun wieder führt dazu, dass die, die sich noch daran halten, die Gelackmeierten sind und sich die Sache im Ganzen für sie dann auch nicht mehr lohnt. ”
Genau das stelle ich an mir fest, ich kann das gute in Polizei und Justiz nicht mehr sehen, und ich merke auch, ich will damit nichts zu tun haben
Zuerst auf meinem Blog veröffentlicht.