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Bin jetzt auch on. Mit nem Nickname halt. ;) Gruß Elmar.

Willkommen! Gleich mal 44 Rep? Wie machst Du das denn?

Ich vermute das liegt vorallem an den Tags die man verwendet, dass man gefunden wird.

Ja. Du solltest auch deutsch als Tag adden. Hätte Dich dann früher gefunden.

Schön, das mal auf deutsch anzusehen.
Über Libertarismus hatten die mir in der Schule nichts beigebracht, komischerweise.

Wo würden wir da hinkommen wenn alle so denken ;-)
Sehr gutes Video @fabio .

Ja, seltsam... :D

Libertarismus ist im Wesentlichen eine Bewegung der USA, die den Liberalismus vom Linken Gesockse und dessen Ideen reinigen wollte. Die austrian economics waren in Europa bis vor Kurzem nie eine eigene politische Bewegung. Und Schulen sind Eurozentriert.

Der Liberalismus, den man in der Schule lernt, ist auch eher der Fukuyama "Ende der Geschichte" Pseudoliberalismus.

Hayek war in unserem Schulbuch für Philosophie aber zumindest erwähnt.

Ich kann es mir auch immer wieder ansehen! Ich hatte das Glück schon vor 20 Jahren außerhalb der Schule von dieser Philosophie gehört zu haben. Das waren vielleicht einsame Zeiten. Inzwischen ist das ja ne richtige "Bewegung" :-)

von dieser Philosophie

Aua ! Der Plural von Philosophie tut mir weh.

Von dieser Ideologie hast Du also gehört ?
Ich halte nicht so viel von Ideologien irgendeiner Form.

Ich bin so ein Spinner, der mit Logik und Geschichtswissen jede Frage einzeln zu betrachten versucht.

P.S.:
Bitte votet mal meinen post ... steht bei 680 $

Touché i.S. Philosophie. I.S. "Ideologie": die der Freiwilligkeit ist die einzige, von der ich mich nicht distanziere. Und die Upvote-Bitte bei Stand 680 SBD: Nicht mein Stil, aber bitte, upvoted. Zufrieden?

Ist mein erster post in 'hot' sorry dass ich so stolz drauf bin und aufgeregt :P
Bin sehr erfreut, dass du mir jetzt folgst.
Vielen Dank. Hocherfreut !
Danke auch für das Ding mit der Philosophie.
Ist mir echt wichtig, mache das nicht nur um zu klugscheißen :)

Ois guad, sogdma in Bayern und klar kann ich verstehen, dass Du stolz wie Otto bist :D

Na denn man tau !
Sagen wir hier.

hab dich gevoted :-) congrats :-)

Hatte ich gesehen.
Du gleich zu Anfang, oder ?
Besonderen Dank dafür !

Das Problem ist, dass solche Philosophien immer sehr vereinfacht sind. Schön, dann tauschen wir meine Karotten gegen deine Tomaten, alles sehr kuschelig. Kommunismus funktioniert auch super im kleinen Kreis. Dann teilen wir halt alle unsere Karotten und Tomaten miteinander.

Der eigentliche Knackpunkt ist die Scale. Eigentumsphilosophie z.B. bleibt nur kuschelig, solange keine großen Ungleichheiten entstehen. Sobald du mal so viel Reichtum angehäuft hast, dass du dir eine Insel samt den Menschen drauf kaufen kannst, bist du der König dieser Insel, und wir sind wieder beim Feudalismus angekommen. Dann erfindest du Religion, um den Inselbewohnern Gottesfürchtigkeit beizubringen (und du hast schließlich die von der Gottheit auserwählte Blutlinie) und um sie in Zaum zu halten, und die wehren sich dann mit Revolution und Demokratiebestrebungen. Die Geschichte wiederholt sich lediglich.

Genau...ich bin absolut nicht fuer Kommunismus, und Tauschhandel funktioniert nur sehr bedingt. Ich glaube, dass jedes mal, wenn sich eine Gruppe zusammentut und eine Gesellschaft bilded, die selben Themen auftauchen. Ich habe das in community Gaerten gesehen. Es giebt Jene, die hart arbeiten und auch an das Wohl der anderen denken und sich positiv einbringen. Dann giebt es jene, die versuchen ohne ihren Teil zu tun, abzulatzen und zu stehlen obwohl sie es eigentlich gar nicht noetig haben. Die Machtspiele sind immer die selben. Menschen, die Bewusstsein fuer Verantwortung haben und gute Moral, ziehen am Ende den Kuerzeren. Ich habe auch erlebt wie unter dem Motto von politischer Korrektheit, Dieben freier lauf gelassen wurde, und diejenigen, die etwas gegen die Gier tun wollten demonisiert wurden. So viele Probleme. Ja, den Feudalismus seh ich jetzt wieder gross kommen. Es hilft nur, damit ganz direkt umzugehen. Ich schuetze mich indem ich mit Menschen klare Grenzen setze. Da kann ich ein bisschen was veraendern. Die Arschloecher suchen sich dann ein anderes Opfer. Es wird sie aber immer geben. Und die Ungerechtigkeit auch. Leider.

Wofür bist Du dann? Welche Maßstäbe für "genug" und "zu viel" sind denn richtig? Und ist es wirklich so klug dem weisen unparteiischen Schiedsrichter die Macht zu geben, so viel von Deinem Einkommen umzuverteilen, wie es sich meines Wissens kein Feudalherr je getraut hat?

Es ist schwierig, aber ich schätze, man muss eine Balance finden. Vielleicht wär diese ja in der spieltheoretischen Natur eigentlich schon vorgegeben. Je mehr Eigentum du hast, desto aufwändiger ist es, es zu beschützen. (Heute übernimmt der Staat das umsonst.) Konkret sollten Großkonzerne eher kooperativ funktionieren. Mondragon z.B. ist sehr resilient und kam gut durch die Krisen in Spanien.

Ganz genau so sehe ich das auch. Und ich halte es nicht nur für möglich, sondern auch für äußerst wünschenswert, dass politische Macht soweit dezentralisiert wird, dass nicht mehr sinnvoll von Staatlichkeit gesprochen werden kann.

Gut, dass das Thema hier aufgegriffen wird. Ich bin Deutsche und habe 18 Jahre in den USA gelebt. Ich hatte viele Diskussionen mit Libertaeren. Zu anfang hat mir einiges in ihrer Philosophie gefallen. Die Idee nicht in anderer Laender Affaeren einzugreifen zum Beispiel. Um so mehr ich ueber die Philosophie lernte, desto weniger mochte ich sie. Viele Libertaere nennen sich auch Anarchisten. Das ist nicht zu verwechseln mit Punkrock Kids, die Molotov Cocktails auf Gebaeude schmeissen. Diese Art von libertaeren Anarchisten kommen oft aus sehr wohlbetuchtem Hause, haben oft fuer Wallstreet gearbeitet, leben einen Yuppie Lifestyle und sie schwoeren auf freie Martwirtschaft, die sich selber reguliert. Staatliche Krankenversicherung ist verpoent und Arbeitslosenhilfe giebts bei denen auch nicht. Wenn du also mal einen Schicksalsschlag erleidest und keine Ersparnisse hast kannste zu hause kreppieren und verdienst es auch. Offensichtlich bist du ja nicht "fit" fuers Leben, Libertaere sind naemlich soziale Darvinisten. Nur die Staerksten (Reichtum ist als Staerke definiert) haben das Recht zu ueberleben und der Rest kann zur Hoelle gehen. Libertarismus ist Anarchie fuer Reiche. Sie wollen alles privatisieren: Polizei, Militaer, Gesundheitssystem...eigentlich ist das ja sowiso was immer mehr passiert. Sie glauben, dass sich das Ganze durch Konkurrenz selber reguliert...willkommen zum 'Lord of the Flies".
Als gewoehlicher Arbeiter wirst du als Blutsauger bezeichnet, jemand, der den wundervollen Gruendern von Geschaeften und Firmen, die Energie abzapft. Es giebt wahrscheinlich viele Schattierungen von Libertaeren, aber die jenigen mit denen ich diskutiert habe, hatten alle diese Auffassung. Das Ganze ist eine unrealistische Utopie, die ich menschenverachtend und sogar faschistisch finde. Das wird jetzt nach Deutschland exportiert, wie so viele andere Philosophien und Gruppen, denen ich seit 15 Jahren in den USA zugesehen habe. In Deutschland kommt das alles etwas spaeter an. Es ist wichtig sich die Dinge sehr genau anzuschauen und kritisch zu bleiben. Viele der neuen Denkweisen und Gruppierungen, die aus den USA nach Deutschland kommen, koedern Leute, die eine gerechtfertigte Wut auf die Regierung haben mit Schlagworten wie "Freiheit " und "Gerechtigkeit". Die Wahrheit ist oft eine andere. Ich halte allerdings meinen Dialog mit einigen weniger extremen Libertaeren offen, da ich mit einigen Punkten in ihrer Denkweise uebereinstimme. Ich halte mich aus populaeren Gruppen raus, da ich lieber meine eigenen Gedanken und Einstellungen kultiviere.

Hi, danke für Deinen Eindruck. Ich habe etwas Probleme zu antworten, da Du offenbar ja schon weisst, dass darwinistischer Yuppie Kram rauskommt und ich sehe es nicht als meinen Job an Deine massiven Vorurteile abzubauen. Ist nicht der beste Einstieg in eine aufgeschlossene Debatte. Liebe Grüsse aus dem Zug. Kann am Handy nicht so gut schreiben.

PS: Wie herzlos, kalt und egoman findest Du mich denn zB so? Ich bin ein leibhaftiger Anarchokapitalist.

Ich kenn dich als person ja nicht. Alles was ich bisher sehe ist, dass du dir einen label verpasst hast. Ich kann mir hier nicht anmassen dich herzlos zu nennen, da ich nicht weiss wie sehr du dich mit der Materie beschaftigt hast und was du in deinem Leben und deinem Verhalten verkoerperst. Ich habe diese Kaelte und Herzlosigkeit aber in meinen Diskussionen mit Libertaeren in den USA gesehen. Auf der anderen Seite hoere ich mir gerne eine online Radiosendung von einem Anarchisten/Libertearen an (corbett report) und respektiere ihn fuer seine guten podcasts und Dokumentationsfilme. Wenn es etwas giebt, was mir an den Libertaeren gefaellt ist es, dass sie sich nicht der gaengigen links-rechts Parteisicht anschliessen.

Ok. Sind wir uns einig, dass es auch hilfreich ist, wenn ich mir ein Label verpasse? Du weisst dadurch immerhin mit wem Du es zu tun hast, während ich keine Ahnung habe wieviel Staatsgewalt Du denn so für angemessen hälst, um Deine sicherlich hehren Ziele durchzusetzen. Ich weiss auch nicht, ob Du bereit bist dazu zu stehen, dass Menschen eventuell "krepieren", falls die wohlmeinenden Pläne scheitern (siehe das von bösen Kapitalisten gesäuberte Venezuela). PS: Bzgl herzkalten Libertarians weiss ich glaub ich sehr genau was Du meinst. Ein wohlmeinender Sozialist jagt mir trotzdem mehr Angst ein, weil der es so gut meint, dass er Zwang und Gewalt legitim findet.

Zitat: "Das Ganze ist eine unrealistische Utopie, die ich menschenverachtend und sogar faschistisch finde".

Das nennst Du nicht "böse"? Ich hab um diese Diskussion nicht gebeten. Du kommst hier her und knallst mir das vor den Latz, obwohl das Video eigentlich eine ganz andere Aussage hat. Ich habe auch schon in anderem Ton auf sowas reagiert, zB weil Ludwig von Mises von Kommunisten UND Nazis verfolgt wurde, der alte menschenverachtende Fascho und ich solche Vorwürfe garnicht witzig finde.
Also erzähl mir bitte nix von "dialektischem Werkzeug" wenn ich im Gegenzug nach den roten "Menschenfreunden" frage, wenn Du mich hier auf meiner Seite so begrüsst.

Aber zu Deiner Frage: es macht mich traurig und ich versuche manchmal zu helfen, manchmal nicht. Ich habe aber kein Bedürfnis jemanden den Staat an den Hals zu hetzen, weil er nicht so hilft wie ich es richtig fände. Bzgl Schule und was nicht alles angeblich nur durch Staat/Sozialismus möglich sein soll:
der alte Bismarck hätte an Dir seine wahre Freude, so wie Du die Propaganda geschluckt hast (ich darf ja sicher auch so über Dich reden oder?):

„Mein Gedanke war, die arbeitenden Klassen zu gewinnen, oder soll ich sagen zu bestechen, den Staat als soziale Einrichtung anzusehen, die ihretwegen besteht und für ihr Wohl sorgen möchte“

– Otto von Bismarck: Gesammelte Werke (Friedrichsruher Ausgabe) 1924/1935, Band 9, S.195/196

Ich nenne Kapitalismus nicht boese. Ich versuche fuer mich in meinem Leben und in meinem kleinen Kreis, dem Menschen so zu begegnen, wie es die Situation hergiebt. Manchmal helfe ich, indem ich jemandem etwas gebe, der weniger hat als ich. Nenn das was du willst. Manche Leute, wollen einen abziehen und das fuehl ich und mach die Tuer zu. Ich weiss nicht was fuer einen Hintergrund du hast, und ich will mich gar nicht so sehr in die Debatte ueber Sozialismus verstricken, da das offensichtlich als dialektisches Werkzeug dient. Es wird schwierig wenn man sich um Terminologien streitet. Ich versuche mich in check zu halten um weniger offensiv zu sein. Mal eine Frage: wie fuehlst du darueber, dass es alte Menschen giebt, die obdachlos unter einer Bruecke schlafen?Oder jemand, der durch Krankheit seinen Job verliert, und alles andere verliert und allein nicht wieder hoch kommt. Das sind Realitaeten. Ich brauch da nicht ueber Sozialismus zu reden. Bin gerade neugierig....was fuehlst du wenn du sowas siehst?
Wie damit umgegangen werden sollte ist eine andere Diskussion. Die Familie, die mal Halt und Unterstuetzung gegeben hat, ist zerstoert worden. Heutzutage sind viele Menschen isoliert und das ist bei Disign engineered. Uebrigens, wenn du, wie ich in Deutschland aufgewachsen bist, hast du sehr viele der Vorteile genossen, die Sozialismus zu bieten hat. Ich mag das System und die Regierung auch nicht, aber zum Beispiel das Deutsche Schulsystem, das Gesundheitssystem...oder was davon noch uebrig ist....das ist sozialismus. Wo waehrst du jetzt wenn du es da nicht so bequem gehabt haettest. Wir sind sehr verwoehnt in den westlichen Laendern. Es giebt viel Armut in der Welt und das kommt nicht daher, dass die Menschen in diesen Laendern zu dumm oder zu faul sind. Das hat mit Geopolitik und Gier zu tun. Ich nenn das nicht Kapitalismus...

Sehr gut, hahaha, hast gleich einen Artikel draus gemacht..... Top

Ich habe gesagt, dass ich Kapitalismus nicht als boese bezeichne. Du hast mir da versucht Worte in den Mund zu legen. Das Menschenverachtende/Faschistische bezog sich auf Leute die glauben, man solle Leute, die in Not und Armut leben einfach kreppieren lassen. Verdreh mein Zeug nicht. Ob DU das glaubst weiss ich ja nicht. Deswegen frag ich wie du darueber fuehlst. So, und ich geb dir recht, dass du um die Diskussion nicht gebeten hast und damit beende ich sie. Wie gesagt, ich weiss nicht woran du glaubst und womit du dich identifizierst.

Ich weiss nicht ganz, ob Du das Prinzip hier verstanden hast. Jeder kann nachlesen, dass ich Dir nichts "in den Mund" lege. Ich lege nämlich sehr großen Wert auf meine Reputation. Das ist die Zahl neben Deinem Namen. Das "menschenverachtende / faschistische" hast Du sehr wohl an den Libertarismus adressiert und wenn Du nicht weißt welche Bedeutung der Begriff "Kapitalismus" in diesem Kontext hat, dann bist Du -pardon- ganz schön ungehobelt und ignorant, wenn Du hier einfach mit Worten reinplatzt, die ich gleich noch zitieren werde.
Als Antwort auf den Post eines Mitglieds, den dieser von Herzen gut gemeint hat und niemandem etwas zu Leide damit tun wollte wohlgemerkt. Es ist die Philosphie der Freiheit. Aber selbst dafür muss ich mich hier antrollen lassen von nem Newb, der hier öffentlich verkündet hier mal Steem ablassen zu wollen und einen auf Emma Guevara macht. Ich hoffe wirklich Du warst zu faul das Video anzusehen, weil wenn Du nach DEM VIDEO hier so aggressiv geladen reinplatzt, in ner von Libertären gegründeten Community, dann finde ICH das menschenverachtend und ich weiss nur besser als Du was das Wort Faschist bedeutet um es nicht zu benutzen. Ich habe jetzt nach dem x-ten übergangenen subtil-höflichen "so nicht" genug Zeit und Herzblut mit Dir verschwendet und werde Dich ab jetzt höflich ignorieren. Jeder kann hier NOCHMAL sehen, ob ich "Dein Zeug verdrehe".
PS: Du gibst ja auch noch offen zu dass Du keine Ahnung hast was ich denke, weil du Dich null mit mix hier beschäftigt hast, aber einfach mal reinkotzen in meinen Blog.

"Libertaere sind naemlich soziale Darvinisten. Nur die Staerksten (Reichtum ist als Staerke definiert) haben das Recht zu ueberleben und der Rest kann zur Hoelle gehen. Libertarismus ist Anarchie fuer Reiche. Sie wollen alles privatisieren: Polizei, Militaer, Gesundheitssystem...eigentlich ist das ja sowiso was immer mehr passiert. Sie glauben, dass sich das Ganze durch Konkurrenz selber reguliert...willkommen zum 'Lord of the Flies".
Als gewoehlicher Arbeiter wirst du als Blutsauger bezeichnet, jemand, der den wundervollen Gruendern von Geschaeften und Firmen, die Energie abzapft. Es giebt wahrscheinlich viele Schattierungen von Libertaeren, aber die jenigen mit denen ich diskutiert habe, hatten alle diese Auffassung. Das Ganze ist eine unrealistische Utopie, die ich menschenverachtend und sogar faschistisch finde."
@angelast1

Danke, dass du mich von hier an ignorieren wirst. Ich werde das Selbige tun.

Einfach endlich mal machen und aufhören meinen Blog zu stalken.

Ich bin erst heute auf steemiut aufmerksam geworden. Was mir sofort positiv aufgefallen ist, sind die wirklich vielen libertär eingestellten Leute hier, die sich noch keinen Denkverboten untergeordnet haben und noch an soetwas wie Freiheit glauben bzw. dafür einstehen.