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Christian Andrei Ghenta

Dropshipping

Christian Ghenta ist 27 Jahre alt, hat eine Tochter und ist glücklich verheiratet. Nach Österreich kam er als ältester Sohn einer Flüchtlingsfamilie und zog mit 16 von Zuhause aus, da seiner Familie die Abschiebung drohte.

Er konnte sich 2 Jahre lang in Wien bei einem Freund in einer 4qm großen Kammer verstecken. In dieser Zeit lernte er Deutsch, machte anschließend seine Reifeprüfung und studierte Theologie und Philosophie.

Mit 18 rutschte er in einen Vertrieb hinein und lernte so das Network Marketing kennen.
Auf einem Parkplatz stand ein weißer Opel Corsa mit der Aufschrift

„Das könnte ihrer sein“
und eine Telefonnummer und diesen Wagen wollte er. Also rief Christian diese Telefonnummer an und kam so in sein erstes Network Marketing Seminar. Zunächst versuchte er sich im Verkauf von Kosmetik, da er aber keine Ahnung vom Vertrieb etc. hatte, funktionierte das nicht sehr gut.

In dieser Zeit verdiente er nicht viel, aber lernte, was Verkaufen heißt. Das Konzept sprach ihn aber nicht so an und auf der Suche nach Alternativen kam er zum Onlinemarketing. Hier funktionierte es von Anfang an sehr gut. Er setzte sich das Ziel 100.000.-Euro in den ersten 90 Tagen zu verdienen. Dies klappte auch fast.

Es waren „nur“ 93.000.-Euro; aber danach wusste e: Das Ding funktioniert.
Vor ca. 1 Jahr entschied er sich unabhängig von einem Unternehmen Geld zu verdienen und so entwickelte er Dropshipping. Mit seinem Dropshipping hat er Conversion von 26% zum Teil auch bis zu 36%. Die Optirate bei einigen Produkten liegt zum Teil über 93%.

Er arbeitet mit 93 Onlinestores, die alle funktionieren und kein Minus machen. Sein Fifty Shades of Gray Funnel explodiert. Sein Lieferant aus China kommt mit den Bestellungen nicht hinterher.

Was ist nun Dropshipping überhaupt:

Es gibt einen Hersteller in China, einen Funnel (Onlineshop) und Traffic (Werbung). Er schaltet Werbung bei einer bestimmten Zielgruppe. Diese kaufen das Objekt, überweisen ihm das Geld und er kauft es beim Hersteller, dieser schickt es direkt an den Kunden.

Das Objekt wird natürlich teurer verkauft als eingekauft und er bekommt die Differenz. So hat er keine Lagerkosten, muss kein Produkt importieren etc. Sollte ein Funnel nicht so gut laufen, wird er einfach abgeschaltet ohne Verluste.

Ein weiter Trick ist ein Umsonstobjekt (Freebee) anzubieten. So nach dem Motto:
„Hier, ich schenke dir das, du musst nur noch die Versandkosten zahlen!“

Das Armband kostet ihn im Einkauf 1 Euro, Versand 5 Euro. Da die angegebenen Versandkosten des Kunden aber höher sind, erzielt Christian darüber einen kleinen Gewinn.

Dieses Geschenk baut Vertrauen auf und zusätzlich werden weitere Käufe angeregt, indem man z.B. ein Armband verschenkt und die passende Kette und Ohrringe auch im Shop anbietet. Ca. 30% der Kunden kaufen mindestens ein weiteres Produkt mit viel Gewinn.

Der Rest ist kein Verlust, sondern gratis Lead Management, denn Du erhälst die Namen, Telefonnummern, Adressen und Emailadressen der Besteller. Unter einem Lead versteht man den Datensatz des Kunden. Ihn kann man immer wieder passend bewerben.

Christian legt sehr viel Wert auf guten und persönlichen Kontakt mit den Produzenten. So kann er abschätzen, wie die Qualität der Produkte ist und wie gut der Produzent mit den Datensätzen umgeht.

Anfragen, ob er ein Infoprodukt erstellen kann, hat er immer abgelehnt, weil er es stetig auf dem Laufenden halten müsste, um es an den Markt anzupassen.

Allerdings verkauft er ein wertvolles Businesspaket. Das heißt, er erstellt den Funnel, sucht die Produkte heraus, generiert den Traffic und garantiert den Umsatz.

Wichtig ist, dass Du einen Profi an der Seite hast, der etwas vom Geschäft versteht!

Unter dieser Link kannst du anmelden: http://bit.ly/2wrZjHa

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Liebe Grüße
Eva Abert