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Oh man @erniegreenhill - ich verstehe es einfach nicht... die Welt könnte so einfach sein, wenn jeder jedem nur das Beste wünschen würde... Und am meisten "ärgert" es mich, wenn Kinder mit einbezogen werden - sie sollten außen vor bleiben... Ich wünsche dir viel Kraft, Geduld und Zuversicht!

Vielen lieben Dank, früher dachte ich bei solchen Dokus über Betroffene oder "Väteraufbruch" immer das sich da ja vieles gebessert hat für die Väter und irgendwas wird schon der Grund gewesen sein usw...
Ist man selbst in der Lage sieht man das der Bereich Familienrecht in Deutschland oft vernachlässigt ist und sehr einseitig abläuft.
Das krasse ist, das sie meinen Nachnamen trägt, der Mutter schon jetzt, mit 5 Jahren bis zur Schulter geht (die ist nur 1,53), sie wohl mit 10 größentechnisch überholen wird und ich 1,5 Jahre jeden Tag für sie da war. Wir hatten auch nach Trennung und ihrem Umzug eine echt enge Bindung für die Verhältnisse. Meine Hoffnung ist, das sich davon etwas erhält für später.
Ich bin und auch ihre Oma steht bereit (und würde auch gern noch mal schöne Zeit mit dem einzigen Enkel verbringen) . Abwarten...Immerhin bekomme ich schöne Fotos derzeit und Nachricht darüber was sie so macht, die Kita grad für Aktionen macht usw.

Gerechtigkeit gibt es selten... Ich glaube, dass es trotz aller Emanzipation noch nicht ins Bild passt, dass eventuell auch mal der Vater die "bessere" Mutter ist... oder zumindest ihm zugetraut wird, seine für das Kind wichtige Rolle zu "spielen"... Einen guten Grundstock hast du ja gelegt mikt den 1,5 Jahren