Typ 1:
Der Mensch glaubt, wenn er zum Beispiel ein schönes Haus besitzen würde, ein tolles Auto fahren könnte, sich an einem lieben Lebenspartner an seiner Seite erfreuen dürfte, ein hohes Einkommen hätte, dreimal jährlich in der Lage wäre einen außergewöhnlichen Luxusurlaub zu buchen, fühle er sich glücklich, am Ende seiner Ziele und bei sich selbst angekommen.
Typ 2:
Der Mensch besitzt mittlerweile unter anderem zwei schöne Häuser, fährt drei tolle Autos, ist zum dritten Mal verheiratet, die Millionen türmen sich und er kann wann er will die schönsten Flecken unserer Erde bereisen.
Der Gedanke, nachhaltiges Glück durch äußere Umstände zu erfahren, ist und bleibt eine Illusion.
Woran liegt das?
Wer weiß um die geistigen Zusammenhänge?
Wie können sich in Bezug auf unser ersehntes Glück Zielmanagement, Körperarbeit und Mentaltraining wunderbar ergänzen?
Wer hat für sich eine nachhaltige Lösung gefunden?
Von Herz zu Herz
Harald Edel
Foto: Wach und präsent sein! Zen Training 2006
Zuletzt erschienen:
Warum ich gegen den klassischen Fitnessstrom schwimme