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RE: Soon to the Moon?

in #deutsch6 years ago

Deinen Ansatz ist sehr interessant. Anstatt den (inzwischen) viel zu inflationären Begriff Coin zu verwenden und stattdessen von Rabattmarken zu reden/Schreiben gibt dem SMT eine anderen Anstrich die sie so von den klassischen Coins abhebt.
Hoffmer mal das sich dass durchsetzt^^

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Das hat sich ja noch nicht einmal angesetzt. Danke für deinen Kommentar, @dasc.

Ich weiß nicht, was sich bereits hinter verschlossenen Türen abspielt. Vielleicht sind da längst alle Claims abgesteckt. Ich weiß nur ganz sicher, dass mich die Nutzung des Steem, wie ich sie seit zwei Jahren betreibe, zunehmend unbefriedigter werden lässt. Mit den neuen Erfahrungen muss jetzt was passieren. Darüber auf Communityebene zu reden, finde ich schon sehr befriedigend. Wenn andere Erfahrungen mit hinein fließen, kann es so verkehrt nicht sein. Na ja, plauder, plauder… ich meine wir sollten ganz pragmatisch vorgehen, wenn es denn ein Wir gibt. Das Ziel heißt Mond. Das erreicht man nicht mit der ersten Stufe: Den Feind studieren. Das haben wir ausgiebig getan. @jaki01 und @freiheit50 fallen mir dazu spontan ein. Sie sind kompetente Feindkenner und schreiben frische Artikel über ihn. Also, das war ein Klacks.

Stufe Zwei, die uns aus dem Orbit hebt, ist die Suche nach den Widerständen. Womit wir auch schon beim Patienten wären. Der Print.

Der größte Widerstand ist in den Medienunternehmen selbst zu erwarten. Wie immer in der IT. Der Kunde ist dein größter Feind. Was bedeutet das? Es bedeutet, wenn die Patienten überzeugt werden sollen, müssen wir ihre Widerstände kennen. Deswegen noch einmal:

Gibt es Steemfreunde aus dem Print, die sich diesem Gesellschafts–Experiment anschließen möchten?

Über Stufe Drei, die uns zum Mond bringt, schreibe ich mal einen Artikel. Die zündet in dem Moment, wo der Feind, also der Rest der plappernden Meschpoke nicht etwa den Rand hält, sondern das plappert, was der Print hören will.

Wischen wir all die Störsender beiseite und konzentrieren uns auf den Patienten. Ausblenden ist eine wirklich profunde Methode zum Weiterkommen bei weit reichenden Problemen.