Ja, da hast du recht, die globalen Fürchterlichkeiten waren in diesem Jahr mal wieder sehr schlimm. Es gab/gibt so viele Kriege, dass ich die jeweiligen Kriegsschauplätze schon nicht mehr auf die Reihe kriege. Dummerweise begleitet uns alles, was du aufgelistet hast ja seit Jahren, wird einem am Ende des Jahres durch diverse Rückblicke noch einmal ins Bewusstsein gebrannt. Es bleibt die Hoffnung auf Vernunft, wobei es dabei z.B. im Bereich des Artenschutzes schon viel zu spät ist (mal makaber abgesehen von den vielen toten Menschen, für die es natürlich erst recht zu spät ist).
Die persönlichen Trauerfälle sind immer etwas, was unser Jahr besonders prägt und sie werden dir noch lange in Erinnerung bleiben. Doch auch die gehören natürlich zu einem Resumee.
Ich bleibe bei meinen guten Wünschen - auf ein besseres 2019!
LG, Chriddi
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Ja so habe ich auch den Eindruck, dass es zumindest global gesehen keinen großen Unterschied zwischen 2017 und 2018 gibt.