The Gossip is also somebody who talks a lot. But he talks a certain way. It's dramatic. It's sensational. It is communicated in a way that you think you just gain insider knowledge. But in fact, it's a pretence that this information is confidental. It is just gossip. Everyone knows although it is never openly communicated.
Gossip is the framing of fictitious saying and doings at the pleasure of him who gossips.
The Gossip is a person who, when he meets his friend, will assume a demure air, and ask with a smile — ‘Where are you from, and what are your tidings? What news have you to give me about this affair?’ And then he will reiterate the question — ‘Is anything fresh rumoured? Well certainly these are glorious tidings!’ Then, without allowing the other to answer, he will go on — ‘What say you? You have heard nothing? I flatter myself that I can treat you to some news’; and he has a soldier, or a slave of Asteius the fluteplayer, or Lycon the contractor, just arrived from the field of battle, from whom he says that he has heard of it. In fact the authorities for his statements are always such that no one can possibly lay hold upon them. Quoting these, he relates how Polyperchon and the king have won the battle, and Cassander has been taken alive; and, if anyone says to him, ‘But do you believe this?’ — ‘Why,’ he will answer, ‘the town rings with it! The report grows firmer and firmer — everyone is agreed — they all give the same account of the battle’; adding that the hash has been dreadful; and that he can tell it, too, from the faces of Government — he observes that they have all changed countenance. He speaks also of having heard privately that the authorities have a man hid in a house who came just five days ago from Macedonia, and who knows it all. And in narrating all this — only think! — he will be plausibly pathetic, saying ‘Unlucky Cassander! Poor fellow! Do you see what fortune is? Well, well, he was a strong man once…’: adding ‘No one but you must know this’ — when he has run up to everybody in town with the news.
[It is a standing puzzle to me what object these men can have in their inventions; for, besides telling falsehoods, they incur positive loss. Often have cloaks been lost by those of them who draw groups round them at the baths; often has judgment gone by default against those who were winning battles or seafights in the Stoa; and some there are who, while mounting the imaginary breach, have missed their dinner. Their manner of life is indeed most miserable. What porch is there, what workshop, what part of the market-place which they do not haunt all day long, exhausting the patience of their hearers in this way, and wearying them to death with their fictions?]
Deutsche Version
Der Gerüchtemacher ist auch jemand, der viel redet. Allerdings spricht er auf eine bestimmte Art und Weise. Es ist dramatisch, es ist sensationell, eventuell sogar ordinär. Und keiner darf es wissen, so sagt er es dir. Doch tatsächlich hat er es allen erzählt. Alle wissen davon, nur das dennoch niemals öffentlich darüber gesprochen wurde. Lediglich hinter vorgehaltener Hand. Aber Psssst. Es darf keiner wissen!
Der Gerüchtemacher (logopoiia)
Die Unart der Gerüchtemacherei besteht darin, unhaltbare Behauptungen aufzustellen
und diese die jeweiligen Hörer glauben machen zu wollen; sie wirkt sich in folgendem
Verhalten aus:Trifft der Gerüchtemacher (logopoios) ‹auf der Straße› einen Freund, setzt er sogleich
eine freundliche Miene auf und fragt ihn lächelnd: „Woher kommst du? Hast du etwas zu erzählen? Wie geht es dir?“ Und bevor jener „gut“ sagen kann, fängt er schon wieder an und sagt: „Du fragst, ob es etwas Neues gibt? Hm, die Berichte sind wirklich gut!“ Und lässt ihn wieder nicht antworten, sondern fährt vielmehr selber fort: „Was sagst du? Hast du gar nichts gehört? Ich glaube, ich kann dir einen Schmaus an Neuigkeiten auftischen!“ Und er behauptet, es von einem Soldaten oder einem Sklaven des Flötenspielers Asteios oder dem Unternehmer Lykon gehört zu haben, die gerade direkt von der Schlacht gekommen seien; auf derartige Beglaubigungen seiner Worte kann sich niemand verlassen. Unter Berufung auf die genannten Zeugen erzählt er, dass Polyperchon und der
König in der Schlacht gesiegt hätten und dass Kassander gefangen genommen worden sei. Wenn einer fragt: „Und das glaubst du?“, bejaht er es; es sei doch allgemeines Gesprächsthema in der Stadt und die Diskussion werde immer lebhafter; alle gingen davon aus, dass es so sei – und es sei viel Blut geflossen! Er könne es auch am Gesichtsausdruck der Politiker erkennen, der sich, wie er bemerke,bei allen verändert habe. Und er fügt hinzu, dass er gehört habe, dass sie in einem bestimmten Haus einen Mann verborgen hielten, der vor vier Tagen aus Makedonien gekommen sei und all dies wisse. Mit Unmutsäußerungen wie: „Unglücklicher Kassander, o unseliger! Erkennst du, wie das Schicksal spielt? Und er war doch ein so starker Mann!“ glaubt er, seinen Behauptungen mehr Überzeugungskraft verleihen zu können. Desgleichen auch mit der Mahnung: „Aber das darfst nur du wissen!“ Dabei ist er
überall herumgelaufen in der Stadt, um dieses Gerücht zu verbreiten.
da du mich eh ignorierst um deine unzulänglichkeiten zu verbergen....oberflächlicher text! ich hoffe das man merkt, dass du all diese charakter auslebst und selbst so bist. du votest kaum einen up ausser dich und drei andere, du powerst dich kaum up. ziehst das geld nur raus...du bist wahrhaft ein alptraum steemit mitglied.
oh, wo bleibt mein feingefühl...ach ja, ich bin dein spiegelbild nur direkter...kann man was von lernen.
ich hoffe das andere merken, dass ein upvote bei dir eine spende ist, die du andersweitig nutzt, statt für steemit.
auf das alle deine träume zum alp werden, denn du wolltest einst allen schmerz und negatives spüren...auf das dein wunsch in erfüllung geht.
love ya. danke für diese wundervolle lügenbeziehung von 12 mmonaten :-*