Das Röntgen Märchen:
Synonym ,,Durchleuchten“
Eine Anekdote zum Thema,
Eine Patientin Fragte mich nach meinem Rat 'ob ich meine das sie einen Fersensporn hat'? nach einer Kontrollte der Srtukturen kam ich zu der Hypothese, das was sie hat höchstwahrscheinlich kein Fersensporn sei. Sie sagte daraufhin das sie es in erwegung zog eine Röntgen Kontrolle durchführen zu lassen.
Ich habe ihr davon abgeraten da meiner Meinung nach dies nicht zur weiteren Diagnose bzw. der klärung des Symptoms helfen würde.
Unter anderem klärte ich sie auf das die Strahlung keine einfache Form des fotografierens sei.
Beim nächsten Termin erklärte sie mir das sie zum Röntgen gewesen war 'ich war überascht' und sie keinen Fersensporn finden konnten, 'Ich war nicht überascht'.
Was ich Ihnen Mitteilen möchte ist zuerst einmal das Röntgenstrahlungen ein erhötes Risiko für eine nicht Gesunden Organismus bedeutet und somit ein Fachmann/Fachfrau immer abwegen sollte ob ein nutzen für die Besserung der Gesundheit des Patienten besteht.
Generell gehe ich mal davon aus.
Hier eine Studie aus den USA:
Die US-Forscher um Elizabeth Claus vom Brigham und Women’s Hospital in Boston und der Universität Yale berichteten aktuell im Fachmagazin „Cancer“ von einem deutlich erhöhten Risiko gutartiger hirntumore durch Röntgenuntersuchunung beim Zahnarzt.
Unter dem folgendem Link in Internet zu finden:
http://www.heilpraxisnet.de/naturheilpraxis/gesundheitsgefahr-roentgen-nicht-unterschaetzen-900809.php
Für die Leser mal ein paar Eckdaten:
Die Dosis bzw. Messwert der Strahlung wird nach Milli-Sievert pro Jahr angegeben (mSv7a).
Wir sind im Alltag mit einer natürlichen Strahlenexposition konfrontiert die in Deutschland ca. bei 2,7mSv (laut Bundesamt für Strahlenschutz) beträgt, je nach Wohnort, Ernährungs und Lebensgewohnheiten.
Bei einer Röntgenologischen Untersuchung am Schädel sind wir bei 0,2mSv,
bei den Rippen wäre die Belastung schon bei 3,0mSv
und bei einer Untersuchung der Brustwirbelsäule ist die Belastung
10,0mSv
Wenn Sie sich für weitere einzelne Werte der Körper Regionen interessieren, können Sie sich im Internet erkundigen unter z.B.
www.uni-bonn-radiologie.de
Diese Verantwortung sollten Sie für sich übernehmen, das bedeutet, wenn Sie an jemanden geraten der überzeugt ist das Sie mit Röntgen Diagnostik keine weitere Erkentniss erhalten, dann sollten Sie sich Fragen ob die Notwendigkeit besteht. Mit dem Hintergrund das die Röntgen Diagnostik keine Behandlung im eigentlichen Sinne bedeutet, sondern eine Klärung der Möglichen Ursache Ihrer Symptome.
Weiterhin besteht die Möglichkeit das eine Ursache per Bildgebendes verfahren entdeckt wird, aber keine Sicherheit das dies die einzige Ursache ist für die Symptome die bestehen.
Da es keine klaren Aussagen darüber gibt welche Grenzwerte an Strahlung unbedenklich sei, bin ich der Auffassung das man das Risiko so gering wie möglich halten sollte.
Weitere Radiologische Untersuchungs Methoden sind:
Die Computertomographie (CT) und die,
Angiographie
Wünsche weiterhin viel Spaß, bis zu nächsten Teil,
Euer Björn
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