super vielen dank für die vielen guten tipps. ich habe da so ein ähnliches "Problem" wie @specialaffairs. eigentlich halte ich mich schon so gut wie möglich an alle ratschläge, nur manchmal lässt die zeit nicht arg viel mehr als posten zu. da heißt es wohl noch mehr zeit auf steemit verbringen! 😁
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Bitteschön, sehr gerne @betterthanhome. Ein, zwei Stunden sollte man für den Anfang pro Tag übrig haben. Nur, um rein zu kommen. Wie gesagt, deine Community–Arbeit ist das, was deinen Artikeln die Flügel verleiht und nicht etwa das Stakkato beim Serienposten. Im Gegenteil. Vielposter haben eigentlich nur mehr Arbeit aber kaum ein höheres Einkommen. Ich brauche manchmal nur einen Artikel pro Woche. Das Lesen und Kommentieren, das lasse ich dagegen nie sein. Es kommt also ganz auf deine Bereitschaft an, wie weit du dich auf die Anderen einlassen willst. Der Steem ist kein Ding, das man auf einer Arschbacke absitzt. Es sei denn, du hast genügend Kohle, um dich einzukaufen. Dann brauchst du eigentlich nur noch einen Bot, der die Dreckarbeit für dich erledigt. Musst dann auch gar nichts schreiben, um Coins einzufahren. Wir Minnows kommen nur über harte Arbeit weiter, womit das Märchen vom einfachen Geld auch an dieser Stelle entzaubert wäre. Der Steem ist alles andere als eine einfache Geldquelle, wenn du mit Nichts einsteigst. Wie überall, scheißt auch hier der Teufel auf den größten Haufen. Der Steem ist kein Revoluzzer, der Besitztümer umverteilt. Er ist ein Revoluzzer, der auf einer Blockchain ganz einzigartig neue Möglichkeiten schafft.