Das ist vielleicht auch so ein generelles Ding das sich keiner mehr so langfristig fest binden möchte (und das würde man mit Kindern ja schon) Bei vielen Leuten frage ich mich oft was denn das Ziel sein soll (also der Beziehung) möchte man was aufbauen oder will man das Leben vor sich hin plätschern lassen?
Damals, so mit 26/27 als das mit der Schwangerschaft dann langsam amtlich war, war ich ehrlich gesagt auch unsicher ob das nun so der Hit war, ob man reif genug ist, finanziell sicher steht und und. Heute sind die Kinder 8 und 10, und man muss sagen das sich das eigentlich alles von selbst justiert hat. Klar fällt man selbst oft hinten drüber - sei es zeit für sich, oder es muss wieder dies und das beschafft werden wo man eigene Wünsche zurückstellt und natürlich Stressen die auch... aber alles in allem: Geht eigentlich 😉
Wir hatten Anfang 20 schon mal - sagen wir mal Ausfall der Regel 😉 und - ach Gott... wäre es so gekommen wäre meine Tochter heute 17 oder so. Von daher... Moment, Zeitpunkt... Hm.
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"Geht eigentlich" ist doch gar kein so schlechtes Resümee ;)
Ich würde mich freuen, ein paar deiner Gedanken zum Familienleben in deinen Beiträgen zu lesen :)
Oh... das sag mal der pubertierenden Tochter 😂 die versteht es im Augenblick die Kreativität einzuschränken 😂 Nee, ich muss gestehen das es da gar nicht soviel Gedanken gibt, man lebt da mehr oder minder so blind in den Tag hinein, was glaube ich ganz gut ist.