Das Spiel auf der Blockchain - Pre-Release - Bitte um Feedback :). (Pfeiffer, Denk, Wernbacher)

in #deutsch7 years ago

Einleitung

Spiel und Blockchain sind thematisch näher beieinander, als man auf den ersten Blick vermuten würde. Auf Twitter war vor Kurzem der Spruch zu lesen: „Blockchain is from gamers for gamers“, und wahrscheinlich kann man diesem Satz sogar neben einem kleinen Schmunzler etwas Wahrheit abgewinnen. Virtuelle Währungssysteme sind schon seit geraumer Zeit ein wesentlicher Teil digitaler Spielmechaniken. Besonders bedeutend wurden diese durch „Massively Multiplayer Online Games“ (MMORGS) und „Multiplayer Online Battle Arenas“ (MOBAS). „Planet Entropia“ / „Entropia Universe“ war eines der Vorreiterspiele im Hinblick auf die Mechanik von virtuellen Währungen in direkter Verbindung mit FIAT Währungen – bzw. dem offiziellen Verkauf von Gütern auf einer speziellen vom Spielbetreiber gehosteten Handelsplattform, bei welcher der Spielehersteller eben pro Einkauf bzw. Verkauf Provision erhielt.[1] Bei bekannten Spielen wie „World of Warcraft“ gab es lange Zeit den Transfer sozusagen hinter dem Rücken des Spieleherstellers, beispielsweise auf Ebay. „DOTA2“ und „League of Legends“ sind bekannte Beispiele für Zusatzverkäufe in Free2Play Spielen. Am mobilen Sektor zeigen Games wie „Clash of Clans“, „Candy Crush“ oder „Pokémon Go“ wie durch in-Game Käufe (aktuell besonders diskutiert sind in diesem Zusammenhang „Loot Boxes“, die eine zusätzliche Glücksspielebene in Vollpreistitel einziehen) enorme Geldsummen generiert werden.  Noch einen ganzen Schritt weiter als alle bisher erwähnten Beispiele geht „Eve Online“. Wie bei „Entropia Universe“ können um reales Geld Spielgegenstände erworben und gehandelt werden. Wenn jedoch etwas verloren geht oder zerstört wird, ist das virtuelle Gut – adäquat zu einem realen Gut – dahin. Ein Beispiel, welche finanziellen Ausmaße dies annehmen kann, zeigt ein Kampf zwischen 4000 Spielerinnen und Spielern, bei dem Raumschiffe im Gegenwert von 330 000 US Dollar zerstört wurden.[2] Es kann davon ausgegangen werden, dass digitale Spiele und deren virtuelle Güter und Währungssysteme in den letzten Jahren massiv dazu beigetragen haben, dass letztendlich digitale Währungen[3] – und hier sind nun Blockchain-basierte Währungen und Tokens gemeint – eine vermehrte Akzeptanz gefunden haben. Die Verbindung Blockchain und Spiel ist jedoch noch viel weitreichender. 

Die Spielearten auf der Blockchain

Das Wettspiel mit der Zukunft (Augur)

F. Galton hat 1907 in seinem „Nature“ Artikel „Vox Populi“[4] den berühmten Versuch unternommen, das Gewicht eines geschlachteten Ochsen von einer Gruppe Menschen schätzen zu lassen. Der Median der Schätzung ergab 1207 Pfund – die Abweichung zum realen Gewicht betrug nur 1 %. Heutzutage ist die Schwarmintelligenz ein sehr aktuelles Thema, dem sich auch die dezentrale Vorhersageplattform „Augur“[5] annimmt. Aufgebaut auf der Ethereum Blockchain kann auf den Ausgang von Ereignissen gewettet werden oder aber auch eigene Fragen können gestellt werden.  Derzeit ist das System in der Testphase mit über 65000 Fragen. Die Frage, ob der Wert von einem Bitcoin im Jahr 2017 die 10 000 Dollar Marke erreichen wird, haben beispielsweise im Mai 2017 70 % der 17 000 Umfrageteilnehmer/innen mit „Ja“ beantwortet. Der Preis zum Zeitpunkt der Umfrage betrug 1000 - 1400 US Dollar. Umfragen zu einzelnen gesellschaftlich relevanten Fragestellungen, etwa Sport oder Politik, welche eine hohe Anzahl an teilnehmenden Personen miteinbeziehen und daher eine gewisse Größe bei der Schwarmintelligenz auslösen, können für Marktforscher/innen, Wissenschaftler/innen, Politiker/innen, Journalist/innen, Finanzspekulant/innen etc. von sehr hoher Bedeutung sein. Der Werbefilm von Augur zeigt, dass in Zukunft die Umfrageergebnisse auch in Google indexiert sein könnten und man die Suchmaschine so nach dem (vorhergesagten) Ausgang von Ereignissen befragen können wird. Dies könnte eventuell auch zu einer Art „selbsterfüllenden Prophezeiung“ führen und Einfluss auf menschliches Verhalten nehmen.   

Das Social Media Spiel – die Monetisierung von Likes (Steemit)

Soziale Medien sind für viele nicht mehr aus dem täglichen Alltag wegzudenken. Zu den bekanntesten Plattformen zählen Facebook, Twitter, Instagram und Snapchat – alle mit einem speziellen „Vermarktungszweck“. Facebook erzählt ausführlich über das Leben, Twitter zwitschert Kurznachrichten, Instagram stellt das Bild in den Mittelpunkt und Snapchat vermittelt den Augenblick, bevor die Nachricht eventuell wieder verschwindet. All diese sozialen Netzwerke sind gleichermaßen Schauspielorte der Selbstinszenierung: die tolle Familie, der oder die schlaue Manager/in, das unglaubliche Urlaubsbild oder ein Foto halbnackt vor dem Spiegel, als kurzer Teaser für den frisch-gefunden Tinder Partner. Sie sind aber auch Orte der sozialen Belohnung, der Gamification des Alltags, der „Likes“ als (Bonus-) Punkt. Zudem haben die hier genannten Netzwerke eines gemeinsam: Sie sind Datenkraken, welche noch dazu enorm an Wert gewinnen, ihre Attraktivität für das „Börsenspiel“ erhöhen und dies gerade deshalb, weil so unfassbar viele User/innen Interaktionen auf den Plattformen ausüben. Steemit.com[6] möchte hier ein wenig sozialer und bedeutungsvoller wirken. Die tatsächlichen Einträge werden auf die Blockchain geschrieben und man muss somit dem geschriebenen Wort wesentlich mehr Bedeutung schenken, als bei klassischen sozialen Medien. Der wichtigere Aspekt ist jedoch die „Voting Power“.[7] Das gegebene „Like“ kann von 0 bis 100 gewichtet werden und generiert beim Urheber oder der Urheberin des Artikels die Zuweisung von einer gewissen Summe „Steem“ als Cryptocurrency. Die Voting Power von Alex Pfeiffer, einem der Autor/innen dieses Beitrags, ist zum Stand des Redaktionsschlusses 0.48 US Dollar für das erste Voting des Tages. Beim zweiten Voting wären es vielleicht 0.43 Dollar usw. So macht es nur Sinn, zirka 10 Votes/Likes pro Tag zu vergeben, damit sich dann die „Voting Power“ wieder erholen kann.  Wie kann sich aber überhaupt Steem generieren? Durch jeden Beitrag, der geschrieben wird, durch jeden Kommentar, durch jedes Like ergibt sich eine Steigerung des Wertes des Netzwerkes. Und dieser wird so – zu einem gewissen Grad – an die Community zurückgegeben. Das ist möglich, da die Plattform laut Alexa Traffic Ranking mittlerweile zu den 2000 wichtigsten Webseiten der Welt gehört.   

Das Spiel mit der „Attention Economy“ (Wildspark.me)

Die Plattform Wildspark.me[8] der israelischen Blockchain-Profis Synereo spielt mit der Entdeckerlust von Content im Internet. In der aktuellen Variante der Plattform können YouTube Videos entdeckt werden und deren Channel-Besitzer/innen „geamped“ werden. Dies löst gleichzeitig aus, dass man als Entdecker/in eines Videos, welches sich zum Hit entwickeln könnte, berechtigt wird, ebenfalls amps zu erhalten, sollte dieses Video tatsächlich zum Hit werden. Es ist ein Wettspiel auf guten oder zumindest auf erfolgreichen Content. Gleichzeitig ist es eine Plattform für Marketingaktivitäten von Video-Agenturen, eine Möglichkeit, neue Talente für eine Plattenfirma zu casten oder die schönsten Videos als Kollektion zusammenzufassen, beispielsweise als Werbeagentur eines Tourismuslandes wie Österreich. Im März 2018 erfolgt die Transformation in eine noch wesentlich mächtigere Plattform – die Autor/innen dieses Beitrags sind jedenfalls gespannt. Das Spiel mit der „Attention Economy“ ist eine Spielform, für welche Synereo den Badge als Vorreiter verdient hätten.   

Das kompetitive digitale Spiel von Zuhause aus (Firstblood und Herocoin)

„Firstblood“ erlaubt es, Geld auf das eigene Können bei digitalen kompetitiven Spielen gegen andere menschliche Gegner/innen – also peer2peer – zu setzen. Es ist eine Art „Plug-In“, welches bei bekannten Spielen wie League of Legends oder FIFA Soccer beiden konkurrierten Parteien erlaubt, einen Einsatz festzulegen. Der/die Gewinner/in bekommt das Geld in diesem Fall als Firstblood Token von dem/der Gegner/in, abzüglich einer Gebühr für die Bank. Die Transaktionen finden alle transparent auf der Blockchain statt: E-Sports daheim im Wohnzimmer, selbst organisiert. Firstblood geht auch noch einen Schritt weiter und sucht nach Kooperationspartnern für professionelle Turniere, um das Gehalt der Mitarbeiter/innen oder auch die Preisgelder in Form von Firstblood Tokens zu finanzieren. Firstblood läuft übrigens auf Ethereum Basis und war einer der ersten großen Initial Coin Offerings (ICO) auf der Ethereum Blockchain. In zwei Minuten waren alle Tokens der Erstveröffentlichung ausverkauft – im Wert von 5.5 Millionen US-Dollar[9]. Zu Redaktionsschluss betrug die Marktkapitalisierung bereits 28 Millionen US-Dollar. Die österreichische Variante davon heißt „Herocoin“. Dies war 2017 einer der ersten erfolgreichen und rechtskonformen ICO in Österreich. Wie sich diese Plattform entwickelt, wird sich 2018 zeigen.    

Das dezentrale Glücksspiel (peerplays.com)

„Peerplays“[10] ist die erste Plattform für peer2peer Glücksspiel, digitales Kartenspiel und Sportwetten. Interessierte Spieler/innen werden sich 2018+ auf Peerplays treffen, die Wettsummen in verschiedenen Cryptocurrencies anlegen und beginnen, ohne zentrale Verwalter (dies übernimmt der Algorithmus auf der Blockchain) eine Spielrunde zu starten. Anfänglich konnte man beim ICO Bitcoins in sogenannte „Peerplay Tokens“ wechseln. Damit wurde die Programmierung der Plattform finanziert und die Investoren erhalten künftig – ähnlich wie die „Bank“ – einen Anteil an dem gesetzten Geld. Gesellschaftlich relevant ist dies, da es einen Raum schafft, indem es schwer wird, die aktuellen Gesetze aus dem Glücksspielrecht anzuwenden. Wird Peerplays ein Erfolg, ist die (neue) Rolle eines Glücksspielanbieters als dezentrale autonome Organisation ein Gamechanger für die Unterhaltungsindustrie und ein „rien ne va plus“ für die klassischen Anbieter, wenn sie den Transformationsprozess nicht schaffen (beispielsweise selbst ihre Spiele auf die Plattform zu stellen und schlichtweg Inhabertokens zu erwerben).   

Das Spiel mit In-Game-Währungen (Beyond the Void)

„Beyond the Void“[11] ist das erste Computerspiel, das die In-Game Währung auf Blockchain Basis ausgelagert hat. Die Währung „Nexium“ wird im Spiel dazu verwendet, um Upgrades für das Raumschiff des Spielers/der Spielerin zu erwerben oder auch den Spielfortschritt zu beschleunigen. Aktuell (Dezember 2017) ist ein Nexium (NXC) 0.19 US US-Dollar wert und die 297-wichtigste Währung, welche auf Tauschbörsen wie www.poloniex.com gehandelt wird. Durch die hohen Kursschwankungen entsteht ein Spiel rund um das Spiel. Spieler/innen versuchen, den optimalen Moment zu erwischen, um ihre Bitcoin (BTC) zu NXC zu tauschen. So wird der nächste Laser für jene, die einen guten Kurs erwischen, eine günstige Angelegenheit. Während man beispielswiese bei „Clash of Clans“ auf die Preisgestaltung des Herstellers angewiesen ist, entsteht so ein lebendiger Markt, rund um die In-Game Währung. Dies ist eine Entwicklung, welche von einigen Seiten kritisch, von anderen wiederum sehr positiv gesehen wird und in jedem Fall von der Spieleforschung sehr genau im Auge behalten werden sollte.  Eine kleine Übung für Sie als Leser/in: Schauen Sie auf www.coinmarketcap.com und suchen Sie im Suchfeld nach NXC. Vergleichen Sie den Kurs mit jenem aus diesem Buchbeitrag.  

Das Katzenspiel als Killer DAPP (CryptoKitties)

„CryptoKitties“[12] ist das erste große Sammelspiel auf der Ethereum Blockchain. Es ist so beliebt, dass es zum Start für rund 10 % aller Transaktionen auf der Blockchain verantwortlich war.[13] Bei CryptoKitties sammelt man Katzen bzw. brütet man Katzenbabies aus und handelt diese anschließend. Die Kosten für eine dieser einzigartigen Kitties starten bei etwa 4 Euro. Je seltener die digitalen Gene der Katzen, desto teurer werden diese gehandelt. Die Genesis Kitty – das allererste Kätzchen im Spiel – ist derzeit über 100.000 US-Dollar wert. Es ist ein spannendes Anwendungsbeispiel von Umgang und Generierung von digitalen Besitztümern. Ähnlich könnten etwa digitale Originale von Musikstücken entstehen.                        

Das Spiel um den nächsten Block (mining/forging) 

Eine weitere Spielart ist die Suche nach dem nächsten Block. Das Verifizieren der Übertragung wird damit belohnt, dass man Bruchstücke der jeweiligen Cryptocurrency erhält. Bei „Proof of Work“ Algorithmen geht es im Gegensatz dazu darum, wer die stärkste Rechenleistung aufweist. Bei Bitcoin oder Litecoin hat man hier alleine keine Chance mehr und schließt sich daher sogenannten „Miningpools“[14] an. Bei „Proof of Stake“ – der umweltfreundlichen Variante – geht es darum, wie hoch der eigene Anteil an der jeweiligen Cryptocurrency ist. Gemeinsam mit vielen anderen Variablen wird so die Chance errechnet, validieren zu dürfen. Die Vorreiter bei dieser sicheren und trotzdem umweltfreundlichen Variante sind NXT[15] und Ardor. Ardor[16] [17]ist übrigens einer der Hoffnungsträger im „Blockchain as a Service“ Bereich.  Das Spiel um den nächsten Block geht sogar so weit, dass es innerhalb von virtuellen Spielen abgebildet werden soll. „Neverdie“[18] bietet eine Lösung, um Spieler/innen in den Mining-Prozess mit einzubeziehen. Deren Suche nach Ressourcen bietet sozusagen die Zeitverzögerung, die Arbeitsleistung und somit den Inflationsschutz. Damit sollen in Asien hunderttausende neue Jobs entstehen.       

Das Spiel mit dem Geld (Handel). Der Bär, der Bulle und der Zwitschervogel.

Die mächtigste Spielart ist wohl jene auf den Handelsbörsen. Der gesamte Cryptocurrency-Markt ist 2017 explodiert. So stieg er von ca. 16 Milliarden US-Dollar Marktkapitalisierung auf 440 Milliarden US-Dollar an. Natürlich ist dieser Wert selbst auch nur eine Spielsumme und bedeutet nicht, dass es tatsächlich der Geldwert ist, welcher in den Markt geflossen ist. Es wird immer nur – genauso wie bei Börsenkursen – eine Anzahl an Transaktionen genommen und der Durchschnittswert, den Handelspartner/innen bereit waren für eine Cryptocurrency auszugeben, hochgerechnet. Dies wird dann mit der Anzahl der Münzen abgeglichen und ergibt die Marktkapitalisierung. Dennoch ist hier viel Geld im Spiel, wobei es bei diesem Geldvermehrungsspiel drei wesentliche Parteien gibt:  1. Die „Bullen“ möchten den Preis in die Höhe treiben. 2. Die „Bären“ möchten ihn senken (um gute Einstiegskurse zu finden oder weil sie bei Futures darauf gewettet haben). 3. Der „Zwitschervogel“ ist der mächtigste Player. Blockchain ist #1 bei Twitter. Und alleine als Bitfury George getwittert hat, man möge nun Litecoin kaufen, hat dieser Tweet (teilweise) den Sprung über die 100 US-Dollar pro Litecoin ausgelöst. Kaum ein Markt ist so beeinflusst von oder auch volatil zu „Calls“ von Influencern wie das Kaufen und Verkaufen von digitalen Münzen.        


Das letzte Spiel in unserer Spielesammlung ist das Spiel mit dem Namen Bitcoin als Trademark. 2017 erlebte die Bitcoin Welt einige „Forks“, so genannte Spaltungen der Blockchain. Der bedeutendste Fork bisher war Bitcoin Cash[19]. Von Bitcoin Core Fans als BCash tituliert, herrscht derzeit ein Kampf darum, welcher Bitcoin denn nun „der echte“ sei. Zwischenzeitlich spalten sich weitere Bitcoins als sogenannte „Soft Forks“ ab. Hierbei wird zumeist der Mining Algorithmus geändert oder es werden neue Bitcoins generiert, aber keine Mining-Power vom ursprünglichen Bitcoin abgezogen. Das bekannteste Beispiel hierfür ist Bitcoin Gold.[20] Manche Player aus der Branche bezeichnen die vielen neuen Bitcoins als „DDOS Attacke auf den Markennamen Bitcoin“.  An dieser Stelle eine kleine Warnung: www.bitcoin.com ist unter Kontrolle von Roger Ver. Ver möchte damit „Neueinsteiger“ auf Fehler des Bitcoin aufmerksam machen, um diese in den Handel mit Bitcoin Cash zu locken. Bitcoin Cash ist (derzeit) im Bereich des Minings wesentlich zentralisierter als Bitcoin, somit (möglicherweise) kontrollbar.[21] Www.bitcoin.org ist die Website mit Informationen über den „Bitcoin“, wie ihn die Autoren dieses Buchbeitrags verstehen.     

Conclusio in einem Satz

2018 tritt „Blockchain“aus dem Status der "Beta-Phase". Lasset die Spiele beginnen! 

Quellen:

[1] http://universe.entropialife.com/earn-money/trading.aspx   [2] Artikel dazu z.B. hier: https://www.technobuffalo.com/2014/01/30/largest-eve-online-battle-in-history-causes-330k-in-real-world-damage/    [3] Grundsätzlich unterscheiden die Autor/innen zwischen virtuellen Währungen (aus den Spielewelten und Metaversen) und digitalen Währungen – Cryptocurrencies und -tokens auf der Blockchain. Im Whitepaper zu Bitcoin werden Cryptocurrencies als “electronic coins“ bezeichnet.    [4] https://www.nature.com/nature/journal/v75/n1949/pdf/075450a0.pdf    [5] https://augur.net/    [6] https://www.steemit.com    [7] https://www.steemnow.com/@alexpfeiffer    [8] www.wildspark.me von www.synereo.com    [9] https://altcoinspekulant.com/tag/firstblood-io/; www.firstblood.io    [10] www.peerplays.com   [11] https://beyond-the-void.net/    [12] https://www.cryptokitties.co/    [13] http://www.bbc.com/news/technology-42237162    [14] https://www.coin.dance    [15] https://nxtplatform.org/    [16] https://www.ardorplatform.org/    [17] https://www.jelurida.com/    [18] https://neverdie.io/    [19] https://www.bitcoincash.org/    [20] https://bitcoingold.org/    [21] Unter www.coin.dance kann die „mining allocation“ abgerufen werden.        

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Thank you for sharing.following you

die spiele sind definitv eröffnet :-)
die zeit des wilden westens jedoch noch nicht ganz vorbei....
den pay to win charakter aus dem mining heraus zu bekommen sollte besser früher als später passieren.
in punkto gesetzesfindung ist dann im endeffekt auch relativ wenig passiert im vergangenen jahr.
vielen dank für die vorabveröffentlichung hier!
ist zufällig schon bekannt was augur für nächstes jahr prognostiziert?
der novotny stimmt mich auf jeden fall schon wieder höchst optimistisch :-)
der gedanke mit den musikstücken auf der blockchain finde ich sehr schön. wird mich noch ein bisschen beschäftigen...

Danke, Neujahrestreffen ist dann bald notwendig. Ich muss mich mal um "Diss" Meilensteine kümmern und habe dazwischen noch eine größere Dienstreise. Aber wir schaffen einen guten Kaffee oder Mittagessen spätestens im Februar. Dann reden wir auch über alle weiteren Vorhaben die wir in der Schublade haben :).

sehr gerne! wünsche einstweilen ein gutes Vorankommen und eine gute Reise!

vür 2018 sind einige gute spiele dabei

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i dont understand it bcz my translator dont work well in my browser but to see this image i think also u work on crypto kitties @alexpfeiffer sir

Und wo würdest du @steempunknet hinstecken? :-)

Cool, das hatte ich noch gar nicht auf meiner Liste :) Danke!

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sorry the translator didn't worked but seems to be related to crypto kitties

it is about different "game type" behaviours we found regarding the blockchain market :). I have to turn on a translator to see how the text reads in english :).

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