Dann bist du Kenner des Patienten. Was meinst Du: Wo werden seine größten Widerstände liegen, wenn man Finanzen, Steuer und juristische Fragen zunächst ausblendet? Was bleibt übrig? Mir fällt da als fraglich ein
– der Workflow in der Redaktion (Schnittstelle zum Steem)?
– Schneeballsystem?
– Imageschaden?
… da gibt es sicher mehr und genau das will ich wissen.
Wir müssen uns daran erinnern, dass wir es im Print, zumindest bei Zeitungen und Magazinen mit Medien zu tun haben, die sich ihren Lesern gegenüber laufend erklären können. Wenn also die Einführung eines Rabattsystems von Verlegern erwünscht ist, haben die probate Mittel an der Hand, ihre Leser auf dem Weg schonend mitzunehmen. Im Falle einer Verdienstmöglichkeit für die Leser selbst, dürfte da nicht allzu viel Überredungskunst vonnöten sein. Sie dürfen nur am Anfang niemals „Coin“ sagen. Der hat einen Imageschaden.
Danke @ikarus. Willst du einen Artikel darüber schreiben? Zusätzliche Hashtags: #smt-berater und #imageschaden. Das wäre eine Bereicherung und irgend wie doch auch eine Win–Win Situation. Ich denke, der Steem wird Beiträge zum Thema schon irgendwie honorieren.
– Problem
– Lösungsansatz
– Rezeptur für SMT–Beraterbroschüre
So stelle ich mir das mit der Vorgehensweise vor. Hast Du Lust?
Ich glaube, dass ich in der Materie SMT noch zu wenig informiert bin. Daher wäre mein Artikel nicht fundiert genug. Sollten aber Grafiken benötigt werden, bin ich gerne dazu bereit ein paar Eye-Catcher zu machen.
Schönen Dank. Es ging darum, wie man dem imageschaden begegnen kann.Ich fürchte, das habe ich sogar in einem Kommentar schon getan. Danke. Wie sehen Eye–Catcher für SMT–Berater aus? Das täte mich interessieren. Benötigen ist nicht der richtige Ausdruck. Da gibt es nichts. Erstelle darüber darüber einen Artikel, dann musst du nicht überlegen, was dein nächstes Thema sein könnte. Wäre das nicht cool?
Ursprünglich schon. Mache aber seit Jahren fast nur noch Web.
Dann bist du Kenner des Patienten. Was meinst Du: Wo werden seine größten Widerstände liegen, wenn man Finanzen, Steuer und juristische Fragen zunächst ausblendet? Was bleibt übrig? Mir fällt da als fraglich ein
– der Workflow in der Redaktion (Schnittstelle zum Steem)?
– Schneeballsystem?
– Imageschaden?
… da gibt es sicher mehr und genau das will ich wissen.
Ich vermute, dass der Imageschaden als größter Punkt angesehen wird. "Was sollen nur die Leser denken?"
Wenn ich inhaltlich noch etwas beitragen darf:
Zum Imageschaden.
Wir müssen uns daran erinnern, dass wir es im Print, zumindest bei Zeitungen und Magazinen mit Medien zu tun haben, die sich ihren Lesern gegenüber laufend erklären können. Wenn also die Einführung eines Rabattsystems von Verlegern erwünscht ist, haben die probate Mittel an der Hand, ihre Leser auf dem Weg schonend mitzunehmen. Im Falle einer Verdienstmöglichkeit für die Leser selbst, dürfte da nicht allzu viel Überredungskunst vonnöten sein. Sie dürfen nur am Anfang niemals „Coin“ sagen. Der hat einen Imageschaden.
Danke @ikarus. Willst du einen Artikel darüber schreiben? Zusätzliche Hashtags: #smt-berater und #imageschaden. Das wäre eine Bereicherung und irgend wie doch auch eine Win–Win Situation. Ich denke, der Steem wird Beiträge zum Thema schon irgendwie honorieren.
– Problem
– Lösungsansatz
– Rezeptur für SMT–Beraterbroschüre
So stelle ich mir das mit der Vorgehensweise vor. Hast Du Lust?
Ich glaube, dass ich in der Materie SMT noch zu wenig informiert bin. Daher wäre mein Artikel nicht fundiert genug. Sollten aber Grafiken benötigt werden, bin ich gerne dazu bereit ein paar Eye-Catcher zu machen.
Schönen Dank. Es ging darum, wie man dem imageschaden begegnen kann.Ich fürchte, das habe ich sogar in einem Kommentar schon getan. Danke. Wie sehen Eye–Catcher für SMT–Berater aus? Das täte mich interessieren. Benötigen ist nicht der richtige Ausdruck. Da gibt es nichts. Erstelle darüber darüber einen Artikel, dann musst du nicht überlegen, was dein nächstes Thema sein könnte. Wäre das nicht cool?
Klar. Ich überleg mal.
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