Danke @andyjaypowell. Ja die Fragen sind wichtig. Erst wenn man sich die stellt, setzt der Denkprozess doch erst richtig ein und dann siehst du auch all das Potential, das in diesen SMT und unseren Lieblingscoins steckt. Das war ja schon bei ERC–20 so. Was zu einer wahren Coinflut geführt hat. Aber SMT sind anders. Sie erfüllen in der Medienbranche tatsächlich einen nachvollziehbaren Zweck und schaffen hervorragend Mehrwert. Das Konzept haut einfach nur hin!
Da bin ich mir ganz sicher. Die Sache ist klug ausgedacht und hat Hand und Fuß. Das hat nichts mehr mit Shit–Coins zu tun. Schließlich ist unser Muttercoin STEEM längst über das Stadium hinaus beweisen zu müssen, dass er uns sebst bei ganz miesem Bärenwetter nicht im Morast stecken lässt. Er lebt! Das wissen wir und der Steem bindet nicht nur Qualitätscontent. Er schafft auch Perspektiven für den ganz normalen Medienschaffenden. Jetzt liegt es einzig an uns Blockchainkennern, potentiellen Zielgruppen das beizubiegen. Wir tragen das viel zu zögerlich hinaus, sind ja selbst noch unsicher und grübeln weiter ratlos über Anwendungsbeispiele. Manche tun das seit zwei Jahren, ohne dass ein Ruck erfolgt.
Wohl auch deshalb, weil jeder Börsenpups uns erschreckt. Ey, aus dem Stadium sollten wir jetzt mal ganz schnell als Offensivkräfte hervortreten! Licht in die Sache werfen über Lösungen nachdenken und ernsthaft publizieren, nicht nur für den Selbstzweck der Blockchain. Der Steem braucht jetzt mehr Evangelisten, als je zuvor. Es braucht verbindliche Leitfäden und Broschüren, wie man die Blockchain und ihre Derivate unter welchen Prämissen gewinnbringend nutzen kann. Wir müssen endlich ernsthafter tätig werden. Wer soll das sonst tun, wenn nicht Steemians, die Ahnung von ihrer Blockchain haben? Dann klappt auch unser Treffen mit dem Mond.