Ich kann mich gar nicht beruhigen über so viel Blauäugigkeit!!!
Dein Steuerberater lässt den subventionierten Lehrling deine Belege eingeben und verfährt mit den Daten nach Lehrbuch. Das bedeutet, er prüft mit einer Arschbacke das Ergebnis und die Papiere daraufhin, ob irgendwas gegen die Statuten seiner beruflichen Haftpflicht verstößt. Ist das nicht der Fall, gehen deine Daten völlig unbesehen an das Finanzamt raus. Beraten wird einmal im Jahr, wenn es darum geht, dich bei einem persönlichen Besuch von seiner Unabkömmlichkeit zu überzeugen. Das tut er nur, falls du wirken solltest, wie ein Wackelkandidat, der bald abspringen könnte. Ansonsten reicht der Versand einer Weihnachtskarte mit penetrant öliger Ansprache.
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