Schön, dass wir darüber „sprechen“. Das ist ein ganz wichtiger Punkt.
Es geht im Zen ganz besonders um die absolute Stille des Geistes. Die ist mit Musik unmöglich herzustellen. So sehr man es auch zu fühlen glaubt ist das doch, wie Daddeln. Wie das Spiel hilft Musik nur über die Zeit.
Die Übung wirkt ja gerade dadurch, dass du lernst aktiv das Denken zu unterbinden. Wie soll das funktionieren, wenn statt dessen Musik alles überdeckt?
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Guter Punkt. Ich habe die Musik immer als mein “Mantra” gesehen, weniger als Bewussten Faktor (wenig Gesang; Rhythmus, der den Takt der Fuße vorgibt) ich bin wohl noch nicht so weit den Geist ohne Hilfsmittel abschalten zu können. Wie ein Reset fühlt sich das Laufen dennoch an und mich überkommen dabei viele “Momente der Klarheit”. beim “Daddeln” kann ich das nicht behaupten, da habe ich eher das Gefühl Zeit verloren zu haben.
Ich werde das wohl nochmal intensiv überdenken.
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Das finde ich gut. Du kannst mir deine Beobachtungen jederzeit unter dem Artikel mitteilen. Ich bin kein Guru, weiß nicht alles und bin sehr interessiert an anderen Erfahrungen. Zumal ich auch kein Läufer bin, der bis zum Kick der körpereigenen Psychodroge rackert.
Wie heisst es so schön?
IN DER RUHE LIEGT DIE KRAFT!
!COFFEEA