Genau der Grund, warum ich Wissenschaftler bin: Die Arbeit ist oft sehr repetitiv, und gekennzeichnet von Rückschlägen, aber ab und zu entdeckst du was, verstehst du einen Zusammenhang, den vor dir noch keine Mensch gesehen hat. Und dann staunt man erneut über die Natur.
In Wirklichkeit tun sich mit jeder beantworteten Frage zwei neue auf. Wir werden nie alles verstehen können, und trotzdem immer weiter suchen, weil wir Menschen nun mal so sind. Und wenn wir auf dem Weg dann auch noch ein paar Probleme der Menschheit lösen können, ist's sowieso optimal.
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