Künstliche Intelligenz
Mittlerweile arbeiten Google, Facebook, IBM, Microsoft, Google, Baido usw. mit Hochdruck an der künstlichen Intelligenz, die ständig selbst dazulernt. Es werden neuronale Netze entwickelt, die ähnlich wie menschliche Gehirne funktionieren und in grösseren Einheiten vernetzt werden. Dann werden sie mit Daten gefüttert, die sie bewerten, ordnen und analysieren. Dazu gehört auch, dass Computer sich selbst – durch einen lernenden Algorithmus – programmieren, ständig dazu lernen; aber auch das Maschinen menschlicher werden und die Mimik mit ihren 44 elementaren Bewegungseinheiten der Gesichtsmuskeln deuten können. Ärger, Ekel, Freude, Überraschung, Langeweile, Furcht, Trübsinn, Enttäuschung, Begeisterung, Neugier, Blutdruck, Atem-und Herzfrequenz, Pupillengrösse, Stimmlage, ein Runzeln der Brauen, ein flüchtiges Zucken der Mundwinkel – all das lässt sich bewerten, denn die Grundregeln der Mimik gelten über alle kulturellen Schranken hinweg. Bereits in wenigen Jahren können Computersysteme mit emotionaler Kompetenz Menschen erkennen und deuten, so Experten. Dabei können sie bereits bei winzigen Bewegungen unseres Kopfes unseren emotionalen Zustand berechnen, Depressionen erkennen oder die emotionalen Qualitäten einer Führungskraft beurteilen.