Mir ist es nicht möglich, bei Payza einen Account zu eröffnen, weder über die App noch über Chrome/Safari. Außerdem erhebt sich die Frage, woher die vielen Negativbemerkungen über dieses Unternehmen stammen — Trolle oder geschädigte Real-Nutzer. — Außerdem ist allgemein zu bemerken, daß an vielen Fronten gleichzeitig Großangriffe gegen Krypto-Nutzer gefahren werden. Es ist kaum noch möglich, Kryptos, getauscht in EUR, von Exchanges auf "normale" Konten zu bekommen. Geschieht das, wird gleich "Großalarm" ausgelöst und geprüft, ob eine Steuerpflicht gegenüber USA besteht (FACTA-Abkommen, 2014). In anderen Fällen kommt es bei z.B. PaySera zum Einfrieren transferierter Beträge. — Gezielte Manöver mit Preisdumping über Futures, indirekten Transferverboten, VISA-Abkoppelung etc. zur Unterbindung des Kryptohandels und zur Geldkontrolle.
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Auf Facebook steht, dass diese Woche ein Update zur Neustrukturierung von Payza kommen soll. Zudem habe ich heute gelesen, dass die ersten Nutzer, die seit 14 Tagen auf ihre Auszahlung gewartet haben, diese heute endlich bekommen haben.
Es ist natürlich sehr blöd, dass die rechtlichen Schwierigkeiten von Payza mit der Dash-Integration zeitlich zusammen fielen. Ich werde wohl erst versuchen die Seite zu verwenden, wenn es dort ein bisschen mehr Klarheit gibt, aber, dass Nutzer nun wieder Beträge ausbezahlt bekommen stimmt mich positiver.
Ich fand die Integration durch Payza klang zunächst sehr gut, da Dash Projekte in Malaysia, Thailand und den Philippinen finanziert, wo Payza weiter verbreitet ist, als im Westen. Aber ob all die Mühe, die BlockCypher sich bei der Integration gegeben hat, sich auszahlt, werden wir wohl erst sehen können, wenn sich die rechtliche Situation in den USA klärt.
Im Übrigen habe ich von einem Nutzer gehört, dass es nicht möglich ist Kryptowährungen auf Payza mit Geld zu bezahlen, das mit einer Kreditkarte einbezahlt wurde. Das hängt wahrscheinlich mit den Weisungen der Kreditinstitute zusammen.