Kryptowährungen per Debitkarte 💳 ausgeben lohnt sich! +4281€ / Jahr und geringem Risiko inkl. Rechenbeispiel

in #cryptocurrency7 years ago (edited)

Die Meinungen in der Community sind gespalten, ob es sinnvoll ist Kryptowährungen per Debitkarte auszugeben oder nicht. Im folgenden Artikel möchte ich euch die Vorteile und Nachteile aufzeigen und der Frage auf den Grund gehen warum man überhaupt Kryptowährungen ausgeben sollte wenn sie im Wert steigen.

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Edit (Da es zu Missverständnissen gekommen ist):

Kurzer Breakdown: Unternehmen wie TenX ermöglichen es Bitcoin & Co. mit einer Debitkarte (also einer aufladbaren Kreditkarte) auszugeben, aber wie? Man lädt sich eine App auf seinem Smartphone herunter. Diese App beinhaltet ein Wallet auf das man nun bspw. BTC sendet. Nun bestellt man über diese App seine Debitkarte. Ist diese angekommen, kann man sie in Kombination mit der App benutzen um mit Kryptowährungen zu bezahlen. Hier ein Beispielvideo.

1. Warum Kryptowährungen per Debitkarte zu bezahlen?

Auch wenn Bitcoin jetzt schon seit über 9 Jahren existiert gibt es bisher nur sehr wenig Unternehmen, die Bitcoin oder andere Kryptowährungen als Zahlungsart akzeptieren. Die Hauptgründe sind:

  1. Hohe Preisschwankungen
    Heute bekommt man für 0.003 BTC ein T-Shirt im Wert von 25€, in drei Monat vielleicht nur noch eine Tasse Kaffee oder auch ein neues Smartphone. Die ist vor Allem für Unternehmer ein Problem, da diese auf Kalkulationen und damit auf stabile Preise angewiesen sind.
  2. Hohe Transaktionsgebühren
    vor allem bei Bitcoin. Es macht wenig Sinn eine Tasse Kaffee für 3€ zu kaufen, wenn die Gebühren 10€ oder mehr betragen.
  3. Lange Transaktionszeiten
    Wer will schon an der Kasse bei Starbucks 10 Minuten warten bis die Transaktion bestätigt wurde?
  4. Fehlende Akzeptanz
    Viele wissen imm noch nicht was Bitcoin & Co. ist bzw. wie es funktioniert.
  5. Fehlende Infrastruktur
    Dies ist u.a. eine logische Folge aus allen anderen Punkten. Da Bitcoin & Co. sich noch nicht als Zahlungsmittel etabliert haben fehlt es an einer Infrastruktur wie vergleichsweise Kreditkartengeräte.

Punkt 2 & 3 sind natürlich speziell nur für ältere Kryptowährungen, vor allem Bitcoin, zutreffend. Aber dies sind die meist verbreiteten und Währungen wie bspw. STEEM oder Nano (ehemalig Raiblocks) haben diese Probleme nicht mehr, sie sind aber auch noch nicht etabliert genug.

An den Preisschwankungen kann man derzeit nichts ändern, aber die restlichen Punkte werden durch den Einsatz von Debitkarten gelöst.

2. Vorteile und Nachteile von Debitkarten

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Vorteile

  • Kryptowährungen werden beim Kauf direkt in Fiat-Geld getauscht, was im Bruchteil einer Sekunde passiert
  • und keine oder nur sehr geringe Gebühren kostet.
  • Die Akzeptanz beim Unternehmen gegenüber Kryptowährungen ändert sich beim Unternehmen zwar nicht, aber das muss es auch nicht, denn diese erhalten ja Fiat-Geld.
  • Und die Infrastruktur gibt es für Kreditkarten ebenfalls schon.

Nachteile / Herausforderngen

  • Es ist nur eine Übergangslösung, wenn sich Kryptowährungen mal durchsetzen braucht man diese nicht mehr unbedingt. Bis dies geschieht könnten aber noch Jahrzehnte vergehen
  • Man bezahlt nicht wirklich mit Kryptowöhrungen, denn diese werden nur zum Zeitpunkt des Kaufs in Fiat-Geld umgetauscht
  • Und genau dieser Prozess wird derzeit noch zentral von Unternehmen wie TenX gehandhabt. Dies setzt ein Vertrauen voraus, dass diese Unternehmen a) den Service 24/7 bereitstellen und b) sie einen guten Wechselkurs anbieten.

4. Warum sollte ich überhaupt mit Kryptowährungen bezahlen?

Dies war meine größte Frage, als ich zum ersten Mal gelesen hatte, dass man Bitcoin & Co. nun per Debitkarte ausgeben kann. Warum sollte ich diese ausgeben, wenn diese über lange Sicht hinweg gesehen bisher nur an Wert zugenommen haben? Ich habe einen Teil meines Geldes, welches ich nicht zum täglichen Bezahlen benötige in Kryptowährungen investiert. Man sollte aber das Geld betrachten welches man für Rechnungen, Miete, Lebensmittel & Co. ausgibt.

Gehen wir davon aus man würde im Monat 1000€ für alltägliche Dinge ausgeben. Wenn man nun 100€ davon - zu gleichen Teilen - in Bitcoin und Ethereum investiert und die restlichen 900€ in Fiat-Geld belässt hätte man im Jahr 2017 nicht 12000€ zu verfügung gehabt sondern bis zu 16281€ und das bei überschaubarem Risiko, da man noch 90% seinen Geldes in Fiat belässt.

Hierzu ein Rechenbeispiel

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Annahmen

  • 6% Gebühren um Fiat in Krypto zu tauschen. Von 50€ bleiben also 47€ übrig.
  • Preise immer am ersten Tag des Monats
  • Keine Kaufgebühren für den Einsatz der Debitkarte (wie es auch u.a. bei TenX gehandhabt wird)

Am 01. Januar 2017 hätte man somit somit für 50€ (effektiv 47€) jeweils

  • 0,04896 BTC zum Preis von 960€ und
  • 5.7669 ETH zum Preis von 8,15€ erhalten.

Zu Beginn des nächsten Monats ist Bitcoin minimal auf 977€ und Ethereum auf 10,79€ gestiegen. Dies entspricht einem Verlust bei Bitcoin von etwa 2,17€ (0,04896 BTC * 977 €/BTC = 47,83€; 47,83€ - 50€ = -2,17€) und einem Gewinn bei Ethereum von etwa 12,22€. Zusammengerechnet hätte man also diesen Monat 10,05€ mehr zur Verfügung gehabt.

Bei diesen Beispiel muss man fairerweise sagen, dass man davon ausgeht, das Geld erst am Monatsende wieder auszugeben. Geht man aber davon aus damit die Miete o.ä. zu bezahlen ist das für ein vereinfachtes Rechenbeispiel trotzdem gut geeignet. Über lange Zeit hinweg gesehen relativiert sich diese Ungenauigkeit außerdem.

Nun rechnen wir das ganze mal auf das folgende Jahr herunter:

Annahme: Man gibt die Gewinne direkt aus

Also man startet jeden Monat mit neuen 100€ und gibt die Gewinne aus und wandelt sie sich in Fiat-Geld um

MonatWert BTC*Wert ETH*Gewinn
Januar47,83€62,22€10,05€
Februar57.01€68.69€25,70€
März42,40€148,21€90,61€
April57,46€75,65€33,11€
Mai85,44€134,18€119, 62€
Juni48,78€58,66€7,44€
Juli51,48€36,68€- 11,84€
August83,73€82,30€66,03€
September41,98€36,16€- 21, 86€
Oktober72,41€46,73€19,14€
November75,66€74,11€49,77€
Dezember59,08€76,86€35,94€
------------
Gesamt123.27€300.46 €423.73 €

* Am Ende des Monats laut https://coinmarketcap.com/

Man wäre nur an zwei Monate mit knapp 34€ im Minus gewesen und hätte am Jahresende ein Gewinn von 423,73€ gemacht. Das geht aber noch besser:

Annahme: Man gibt immer maximal 100€ aus

Hat man also ein einem Monat einen Gewinn von +20€ gemacht investiert man dieses Geld in den nächsten Monat. Hier macht es weniger Sinn in Fiat zu rechnen, da es um das Reinvestieren von Coins geht.

MonatBTCETHWert (BTC/ETH)*
Januar-0.002218741.13295086907-2.17€ / 12.22€
Februar0.003693612.318258902834.38€ / 36.56€
März-0.003416624.29317200683-3.65€ / 213.5€
April0.002294154.613587909883.0€ / 369.27€
Mai0.017210604.9819759259440.89€ / 1138.38€
Juni0.016715995.0123496358141.22€ / 1429.52€
Juli0.017263544.9525281206146.63€ / 1102.43€
August0.024273815.03539827265116.81€ / 1962.8€
September0.022407744.9892506855796.31€ / 1496.28€
Oktober0.025792474.97829688899170.8€ / 1484.53€
November0.0281995595.02957150107300.61€ / 2364.9€
Dezember0.028877255.06450100396386.96€ / 3894.09€
------------
Gesamt0.028877 BTC5.0645 ETH4281.05 €

* Am Ende des Monats laut https://coinmarketcap.com/

Wie ihr seht lohnte sich das ganze gewaltig in 2017, dies war aber auch ein geniales Jahr. Aber selbst wenn 2018 nur halb so gut wird lohnt es sich ein bisschen Fiat-Geld in Coins umzuwandeln und diese mit einer Debitkarte auszugeben. Natürlich besteht das Risiko, dass schlechte Monate dabei sind, daher haben wir im Beispiel auch nur 10% des zur Verfügung stehenden Geldes in Krypto getauscht. Somit kann man auch einen oder zwei schlechte Monate abfangen und muss nicht jeden Tag den Kurs checken um zu wissen ob man Abends noch genug Geld für den Kinobesuch hat.

Habt ihr oder würdet ihr euch eine Debitkarte zulegen? Habt ihr schon einmal etwas mit Bitcoin & Co. bezahlt? Was waren eure Erfahrungen?

[Nerd mode an] - Python Quellcode

Ich habe zur Berechnung ein kleines Python Skript geschrieben. Dieses findet ihr im github repository - calculate.py. Clonen und ihr könnt könnt selbst ein paar Variablen wie Gebühren, Preise oder benutzte Kryptowährungen anpassen / hinzufügen.


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Wow, das ist ein epochaler Artikel. Da hast du dir echt viel Mühe gegeben! :)
Für mich ist es halt so, dass ich mich noch nie davon überzeugen konnte, dass Crypto jemals eine Währung sein wird. Obwohl ich doch schon einige Zeit handle und gute Gewinne gemacht habe, ist für mich die Idee der Währung völlig fremd. Für mich ist es ein Investment in Startups, die gewisse Services zur Verfügung stellen und je besser und akzeptierter diese werden, desto höher steigt der Kurs. Der Steem Kurs zeigt für mich, wie gut die Social Media Blockchain läuft und angenommen wird und der EOS Kurs zeigt mir, wie der Markt die Entwicklung der Web 3.0 Plattform Software einschätzt. Eigentlich ist das für mich völlig gleichbedeutend mit einem Investment in Facebook (Steem) oder in Apple (EOS). That´s it. Der Währungsaspekt kommt in meiner Welt gar nicht vor und ich wüsste auch nicht, warum ich in eine Währung investieren sollte? Ich mein, ich hab ja bisher auch nicht in YEN oder so investiert. Also irgendwie erschließt sich mir das nicht.... Insofern hab ich mir auch noch nie die Frage gestellt, ob ich meinen Kaffee mit Cryptos bezahlen will - ich frag ja auch nicht bei Starbucks, ob ich mit meinen Apple-Aktien zahlen kann! 😂

Danke für die Wertschätzung, ja hat mich ein paar Stunden gekostet, vor allem der Python Code zur Berechnung. Aber solange es Spaß macht :)

Ich sehe einige Cryptos schon als reine Währungen (LTC, DASH, Monero, BCH, XRP, XRB ...), zumindest derzeit als Währung des Internets. Im Alltag werden sich Euro & Co. noch Jahrzehnte behaupten, auch wenn diese in Zukunft sicherlich auch digitalisiert werden. Aber warum sollte man denn im Internet nicht mit einer globalen, günstigen, sicheren und direkten Währung bezahlen, die praktisch nur Vorteile bietet? Und mit den Kreditkarten ist es eben mit gewissen Einschränkungen auch möglich diese in der "Offline"-Welt zu benutzen.

Warum man nicht in den YEN o.ä. investiert ist eben, da diese Währungen kreiert wurden um stabil zu bleiben und dies wird mit allen möglichen Mittel, wie einfach mal mehr Geld aus dem Nichts drucken, durchgesetzt. Und dennoch wird an Börsen auch genug mit herkömmlichen Währungen gehandelt, allerdings muss man große Mengen "wetten" um bei geringsten Kursschwankungen auch Geld zu verdienen. Daher würde ein normaler Bürger auch niemals auf die Idee kommen sich YEN zu kaufen um damit Geld zu verdienen.

Und an der Starbucks Kasse zu fragen ob man mit Aktien bezahlen kann sollte man echt mal bringen :D aber Aktien dienen eben nicht als Währung, da sie bestimmte Kriterien nicht erfüllen. Wohingegen Kryptos schon geeignet sind. Ich bin mal auf die Zukunft gespannt und ob du recht hast und Kryptowährungen als solche nicht eingesetzt werden oder sie sich als reine Währung behaupten können.

Das Kryptos neben Währungen benutzt werden steht außer Frage und ist auch der größere Markt.

Sorry für die späte Antwort aber mein bandwidth limit exceeded.

Die Sache mit der Stabilität ist nur, dass es diese braucht, um sich als Währung durchzusetzen. Wer setzt sich schon hin und macht solche Kalkulationen wie deine? ;) Mir ist klar, dass sich die meisten Cryptos als Währung positionieren und das es viele Verfechter gibt, aber in der Realität ist da kein Unterschied - die einen ein wenig mehr privacy, die anderen etwas schneller oder günstiger, aber unterm Strich wird keine davon wirklich eingesetzt um was anderes zu tun als zu spekulieren. Wie du richtig sagst, den Bitcoin gibt es schon lange und jetzt wo er schön langsam an Altersschwäche stirbt, bringt er mehr Schaden als Nutzen für die Idee hinter den Blockchains und der Dezentralisierung. Schauen wir mal - ich hab auch nichts dagegen, wenn es wirklich mal eine digitale Währung geben sollte, die sich durchsetzt - aber brauche ich sie? Nö. Was wir aber alle brauchen, sind Innovationen und Blockchains, die einen echten Mehrwert bringen, was mich wiederum zu STEEM und EOS bringt - da seh ich momentan keine Alternativen. Aber hey, ich bin der Erste der Halleluja! schreit, wenn ich mal irgendwas wirklich mit STEEM zahlen darf! 😀

Da stimme ich dir voll zu. Habe mir jetzt auch ein bisschen STEEM zugelegt, seit es auf Binance gelistet wurde. Derzeit kann man es leider nur noch nicht withdrawen. Aber ich sehe auch bei solchen Plattformen einen höheren Mehrwert als bei normalen Währungen. Ich habe mich in letzter Zeit sogar ein bisschen in Steemit verliebt haha. Mit EOS habe ich derzeit noch das Problem, dass ich noch kein Produkt sehe, aber das Whitepaper und Dan Larimer sind natürlich gute Argumente für das Projekt und gerade als Softwareentwickler der gerade auf der Ethereum Blockchain programmiert sehe ich die Nachteile von Ethereum und die Vorteile von EOS. Aber jetzt weiche ich etwas vom Thema ab.

Das mit der Stabilität wird sich sicher in den nächsten 5 Jahren deutlich verbessern und zwar bei allen Kryptowährungen.

Eben hat mir jemand bei nem anderen Thread gesagt, dass es bei ihm schon zu withdrawen geht. Bei mir leider noch nicht - hab mir auch frische 500 STEEM geholt. Ich kann sie schon riechen! 😉Ich glaub, ich bin auch verliebt 😂Also grad als Softwareentwickler müsstest du ja voll auf EOS abfahren. Kannst du nicht auch schon im Testnet was ausprobieren? Ich seh ja überall Developer, die da schon am Werken sind und die Community dürfte echt nen guten Zusammenhalt haben. Das ist für mich als dummer Anwender immer ein gutes Zeichen, wenn die Programmierer die schon mit einer Software arbeiten begeistert sind und Zukunftspläne damit machen. Da muss ich gar nicht selber programmieren können, um das abschätzen zu können. Ich hab noch nirgends gelesen, dass EOS Kacke ist (was ja meistens bei so neuen Plattformen vorkommt). Ich bin gespannt, wo sich das hin entwickelt - in der Zwischenzeit gehen wir halt einfach unserer Liebe nach 😉

Naja bei mir sind es bescheidene 25 STEEM :D

Kannst du nicht auch schon im Testnet was ausprobieren?

Doch doch, das ist möglich, allerdings stecke ich gerade in der Prüfungsphase und die freie Zeit stecke ich dann in die Recherche und in Steemit. Nächste Woche werde ich mich dann mal etwas tiefer damit beschäftigen und vielleicht taucht es ja in meiner wöchentlichen "Undervalued Cryptocurrencies" Serie auf :)

Danke für den Artikel und deine Sichtweise. Bisher hatte ich keinen Anreiz um mit Kryptos zu bezahlen, was ja eigentlich Sinn der ganzen Geschichte sein sollte. Deine Vorteile sind aber überzeugend.
Zu beachten ist allerdings, dass bei der steuerlichen Frage nach der Behandlung von Kryptos, die Bezahlung damit eine Veräußerung darstellt und eventuell entstandene Gewinne zu versteuern sind.
Habe dazu auf meinem Blog auch einen ausführlichen Artikel verfasst.

Danke für den Kommentar @steempavo.

Ja korrekt, die Sache mit der Versteuerung hab ich etwas unter den Tisch fallen lassen, da ich mich hier noch nicht ausreichend informiert habe. Deinem - übrigens sehr gutem - Artikel zu entnehmen ist ja, dass ich den Gewinn veräußern muss. Ich habe aber auch bereits andere Meinungen dazu gelesen (leider finde ich den Artikel nicht mehr). Die Gesetzeslage scheint - zumindest meiner Recherche zufolge - noch nicht 100% eindeutig. Hierzu mal ein Beispiel:

  1. Kaufe ich an einer Börse USD für Euro, weil ich darauf Wette, dass der Euro sinkt/USD steigt. Tritt dies ein muss ich auf die Gewinne Steuern zahlen.
  2. Mache ich einen Urlaub in den USA und wechsle Euro in USD und in der Zeit des Urlaubs steigt der USD und ich mache Gewinn, so muss ich diesen nicht versteuern.

Für mich würde im Falle von Kryptowährungen + Kreditkarten dann eher der zweite Fall zutreffen, da ich diese nicht als Spekulationsobjekt kaufe, sondern sie ausgeben will. Aber aufgrund dessen, dass ich mir nicht sicher bin habe ich den Part weggelassen und empfehle jedem einen Steuerberater aufzusuchen, der sich unsicher ist.

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