Das türkische Präsidium für Religionsangelegenheiten, Diyanet, antwortete kürzlich auf seiner Webseite auf die Anfrage eines Gläubigen. Für Muslime sei der Handel mit virtuellen Währungen „unangemessen“, weil diese schlichtweg nicht vom Staat anerkannt werden.
Damit eine Währung einen monetären Wert besitzt, müsse sie entweder staatlich autorisiert sein oder einen eigenen Wert wie beispielsweise Gold besitzen.