In Zusammenarbeit mit sensmedia will der DHV mit seiner Kampagne auf die Problematik bei Cannabiskonsum, im Zusammenhang mit dem Führerschein in Deutschland, aufmerksam machen:
Dabei geht es grundsätzlich darum, einen vernünftigen Grenzwert, für das Führen eines Fahrzeugs im Straßenverkehr zu schaffen (beispielsweise 3ng/ml Blut) und Konsumenten nur zu bestrafen, wenn sie tatsächlich berauscht gefahren sind. Es soll "Klare Regeln" geben, die die Sicherheit der Menschen und Rechtssicherheit für Konsumenten gewährleisten.
Aktuell wird vielen Konsumente der Führerschein, bei der Feststellung von Abbauprodukten (bsp. THC-COOH) oder bei niedrigen Werten von aktivem THC (ab 1 ng/ml) nach einem Bluttest, entzogen, obwohl sie nicht berauscht gefahren sind!
Es gibt jedoch auch Fälle in denen Konsumente garnicht am Straßenverkehr teilenommen haben. Nachdem sie beispielsweise im Park von der Polizei mit einem Joint aufgegriffen wurden, gibt es Fälle in denen die Polizei daraufhin einen "regelmäßiges Konsummuster" an die Führerscheinstelle meldete und diese somit den Konsumenten die Fahrerlaubnis entzog. IST DAS GERECHT?
Vor allem da es im Bezug auf Alkohol einen Grenzwert gibt (0,5 Promille), ist dies eine Ungleichberechtigung die den Konsumenten von Cannabis schadet, sie diskriminiert und keinen Mehrwert für die Sicherheit auf den Straßen erbringt.
Für mehr Infos, Videos und Berichte von Betroffenen:
http://fuehrerscheinkampagne.de/
Helft mit, auf diese Missstände aufmerksam zu machen!
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