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Der römische Gott (griech. Kronos) ein Kinderfresser , dem zu Ehren im antiken Rom die Saturnalien gefeiert wurden. Abgeleitet von diesem grausamen Göttervater ist die moderne Figur des Satans. In Satan wurden zwar auch Charakteristika von anderen antiken Göttern wie Seth und Pan vereint, doch bei Saturn fällt allein schon die Ähnlichkeit im Namen auf. Hinzu kommen gleich mehrere satanistische Bruderschaften, die sich nach Saturn benannt haben.
Ein weiterer Beleg für den Zusammenhang zwischen Satan und Saturn ist die Benennung des 6. Planeten unseres Sonnensystems. Die 6 ist eine hochgradig okkulte Zahl, welche in dreifacher Ausführung die Zahl des Teufels selbst darstellt. Diese Zahl kann auch durch ein Hexagon ausgedrückt werden und rein zufällig veröffentlichte die NASA 2006 Bilder der Raumsonde Cassini, welche eine eben solche Formation am Nordpol des Saturns zeigen.
Hexaturn
Verleiht man dem Hexagon eine dritte Dimension, ergibt sich daraus der Umriss eines Kubus. Innerhalb der Freimaurerei steht der Kubus für den behauenen Stein, dem Sinnbild für einen unfertigen Menschen. Dies ist jedoch nicht seine einzige Bedeutung. In Anlehnung an das Hexagon ergibt sich eine weitere okkulte Bedeutung. Verdeutlicht wird diese durch die Farbe schwarz, welche die dem Gott Saturn zugeordnete Farbe ist.
Saturnkubus
Wir müssen also klar zwischen dem freimaurerischen Kubus und dem schwarzen Saturnkubus differenzieren. Es handelt sich um zwei verschiedene Symbole mit unterschiedlichen Bedeutungen, obgleich es durchaus Berührungspunkte zwischen Freimaurerei und Saturnkult gibt. Diese Berührungspunkte lassen sich leicht anhand von freimaurerischer Architektur nachweisen, in der der schwarze Kubus häufig zu finden ist.
Schwarze Monolithen
So manchem kommt jetzt sicherlich auch die Kaaba im Innenhof der Heiligen Moschee von Mekka in den Sinn. Es liegt uns fern, die unzähligen muslimischen Pilger zu beleidigen, die jedes Jahr den berühmtesten schwarzen Monolithen der Welt umrunden. Jedoch sollten sich die Gläubigen darüber bewusst sein, dass die Kaaba weniger mit dem Islam zu tun hat als vielmehr mit einem antiken heidnischen Steinkult.
Die Kaaba enthält nämlich einen schwarzen Stein, bei welchem es sich aller Wahrscheinlichkeit nach um einen Meteoriten handelt. Sicherlich wäre ein Stein, der vom Himmel fällt, in grauer Vorzeit als göttliches Zeichen gedeutet und verehrt worden. Der Gott, dem die Kaaba in vorislamischer Zeit gewidmet war, hieß jedoch nicht Allah, sondern Hubal. Erst Mohammed widmete die Kaaba zu Allahs Ehren um und ließ die Standbilder von Hubal entfernen. Mohammed soll zudem bereits als junger Mann am Wiederaufbau der Kaaba mitgewirkt haben, nachdem diese im 7. Jahrhundert durch einen Brand zerstört wurde.
Ob die Kaaba in einem Zusammenhang zum Saturnkult steht, lässt sich indes nicht zweifelsfrei belegen. Hubal ist zwar der Hauptgott des arabischen Quraisch-Stammes, jedoch nicht mit Saturn identisch. Mit Sicherheit lässt sich nur sagen, dass die Kaaba bereits in vorislamischer Zeit ein heidnisches Heiligtum war. Weshalb sie heute von außen in Schwarz gehalten ist, bleibt indes ein Rätsel. Die Farbe des Islam ist jedenfalls Grün, welches an den Innenwänden der Kaaba zu finden ist.
Kaaba
Wesentlich eindeutiger ist die Symbolik, die man in der freimaurerischen Literatur und Filmindustrie findet. Dabei ist zu beachten, dass der schwarze Kubus zuweilen auch als schwarzer Monolith dargestellt wird. Na, wer denkt jetzt nicht an Arthur C. Clarks Roman „2001: Odyssee im Weltraum“ oder zumindest an die Verfilmung von Stanley Kubrick?
Dieses Meisterwerk ist der Jackpot, wenn es darum geht, eine Verbindung zwischen dem schwarzen Monolithen und dem Saturn herzustellen. Einige werden jetzt einwenden, dass der Film im Orbit von Jupiter spielt, aber in der Romanvorlage steht der Saturn im Zentrum der Handlung.
Doch nicht nur dort schwebt ein schwarzer Monolith. Auch die Erde wurde einst von der mysteriösen Macht heimgesucht, welche gleich zu Beginn des Films die menschliche Evolution anstößt. Mit anderen Worten ist es der Saturn alias Satan, der unsere Geschichte von Anfang bis Ende lenkt. Das Ende besteht darin, dass der Astronaut Bowman (Keir Dullea) Kontakt mit dem Saturnmonolithen aufnimmt und auf die nächste Evolutionsstufe gehoben wird. In der Fortsetzung „2010: Das Jahr, in dem wir Kontakt aufnehmen“ kehrt er schließlich als aufgestiegener Meister zurück.
Monolithische Evolution
Im Roman bzw. Film entdeckt die Menschheit noch einen weiteren schwarzen Monolithen auf dem Mond. Auch dies ist ein ziemlich unverhohlener Hinweis darauf, dass 1. die Mondlandung ein okkultes Freimaurerritual war und 2. auf dem Erdtrabanten Dinge vor sich gehen, von denen wir nichts wissen sollen. Zumindest noch nicht.
Mondmonolith
Die Rolle des Monolithen beschränkt sich allerdings nicht nur auf „2001: Odyssee im Weltraum“, sondern findet sich darüber hinaus in der Realität wieder. Es kann wohl kaum ein Zufall sein, dass bei den Anschlägen vom 11. September 2001 ein schwarzer Monolith anwesend war. Die Rede ist vom New Yorker Hilton Hotel, welches ganz offiziell nach dem Vorbild des Monolithen aus Arthur C. Clarks Roman erbaut wurde. Hinzu kommt, dass das Hotel den Namen „The Millennium Hilton“ trägt. Das neue Millennium (zu Deutsch „Jahrtausend“) begann 2001, dem Jahr der Anschläge. „2001: Megaritual in New York“.
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YES LOOK IT OVER THE POST ;) its a repost
this is a very crazy okkult shit