Nein. Aber Depositen, Schecks, Banknoten.
Nominalwert ist nicht zwingend Verkehrswert.
Bei Sammlermünzen fällt es schnell auf. Bei Anleihen auch.
Als es noch private Banknoten und Handelswechsel gab, war es immer so.
Man darf sich nicht von der Umrechnung 1:1 durch die EZB täuschen lassen.
Während der Eurokrise wollten alle plötzlich nur noch Banknoten mit der Kennzeichnung X.
Ein Guthaben bei einer zypriotischen Bank war plötzlich maximal nur noch 100k wert.
Handelswechsel wurden zur DM Zeit immer vor Fälligkeit diskontiert. Man bekam dann eben nicht den Nominalwert von 100DM sondern nur 98DM.
Danke :)
Wenn Menschen nun über bspw sikoba handeln, sind sie dann ebenfalls Teil des Shadowbanking-Systems?
inwiefern sind die Dollar "echter" und was hat dies für einen Vorteil?
wie kann der Parasit bekämpft werden?
klar - local vernetzen und machen
aber mittlerweile bereits so schwer.. an die Resourcen und Menschen zu kommen.. und bald darf man nicht mal mehr furtzende Kühe haben..
Nein, da Shadowbanks ja echte Dollars versprechen bzw. zum Clearing brauchen.
Das ist wie wenn mehr Aktien leer verkauft wurden als es überhaupt gibt.
Normalerweise bewegt sich der Eurodollarfuture ziemlich parallel zur FED Funds Rate (mit einem kleinen Zinsaufschlag). Wenn eine Krise eintritt, so wie 2008, dann explodieren die Eurodollarzinsen (d.h. der Eirodollarfuture fällt) im Vergleich zur FED Funds Rate, weil nur an das FED System angeschlossene Banken Zugang zu den echten Dollars der FED haben.
Echte Dollar sind Reserveguthaben bei der FED, Bargeld oder US-Treasuries (=zukünftige echte Dollar).
Bei echten Mutual Credit Systems gibt es ja kein Versprechen auf Dollar und es findet auch kein Clearing mit Dollar statt, sondern mit Leistung.
So sollte es auch sein. Deshalb gibt es hier auch keine Systemkrisen. Völlig unmöglich.
In so einem System gäbe es auch keine Arbeitslosigkeit.
Jeder hat einen bestimmten Kreditrahmen (der sich je nach Leistung auch erhöht) und kann so von Anfang an für Nachfrage sorgen.
Das System könnte nur durch einen dauerhaften Generalstreik bekämpft werden.
Wobei das nicht heißt, dass man aufhört zu arbeiten.
Man arbeitet nur nicht mehr für das System.
Idealerweise innerhalb der Nachbarschaft und das Mutual Credit System findet idealerweise im Kopf oder mit Zettel und Stift statt. In regelmäßigen Abständen treffen sich alle und stellen die Bücher glatt.
Gegen Big Tech, Big Pharma und Big Government gewinnt man nicht mit Technologie.
Das geht nur old school.
Hoffnung, dass ich das noch erlebe habe ich allerdings keine.
Ich rechne jetzt erst einmal mit baldigem Berufsverbot wegen Nichtimpfung und dann muss ich schauen, wie ich meine Familie durchbringe.
Die Mehrheit applaudiert ja den Maßnahmen.
https://alhambrapartners.com/2018/05/08/bank-reserves-part-1-the-great-tease/
Kommt mir halt wie n absichtlicher, schlechter, Fehler vor..
Wodurch dann alle Angst vor Inflation haben?
-> fliehen -> zu viel Nachfrage -> steigende Preise, aber eben keine Inflation
Und je mehr ich mich mit dem Ganzen beschäftige, desto mehr habe ich das Gefühl, dass ich immer weniger durchblicke.. und hab immer weniger Bock
Weil eigentlich interessiert es die freien Märkte nicht was die FED macht, dann aber eben doch indem die Preise steigen, sich die Märkte manipulieren lassen? (+ künstliche Krisen aktuell)
und gleichzeitig wollen dann doch alle die "echten" FED Dollar?
Schlussendlich wird einfach n riesen Scheißhaufen aus eigentlich anfänglich kleinen Problemen gemacht. (Drogenkrieg & Handel, Shadowbanking, Interventionismus, soziale Marktwirtschaft)
und die Menschen leiden einfach.. egal wie man's dreht und wendet.
Vor allem die jungen, die erst dazu kamen und noch gar nicht durchpeilen.. erst langsam lernen.. oder gar kein Interesse (mehr) haben..
Da sie bereits das Schulsystem durch und somit ein Lerntrauma haben..
Danke für deine Zeit. Familie ist zumindest noch eine gute Motivation und macht in einer gut funktionierenden Familie auch Spaß.