Es ist Interessant zu beobachten, wie jeder Bärenmarkt von negativen Nachrichten begleitet wird. Auf der anderen Seite stellt man fest, dass Bullenmärkte ebenfalls durch die Medien getrieben sind - Diese sind nämlich ein Hauptbestandteil der Fundmentalanalyse. In letzter Zeit häufen sich erneut die bullischen Preis-Prognosen für Bitcoin.
Das aktuellste Beispiel ist Christopher Matta, ein ehemaliger Vizepräsident der Investmentabteilung bei Goldman Sachs, welcher glaubt, dass Bitcoin dieses Jahr auf $15.000 steigen kann. Matta sagte in einem Interview, dass er sogar das Geld seiner Mutter in Bitcoin investieren würde, da selbst für den konservativsten Anleger das Risiko-Ertrags-Verhältnis bei Kryptowährungen im Vergleich zu anderen Anlageklassen trotz der Volatilität sehr gut ist.
Laut Matta denken die Leute zu kurzfristig und empfiehlt eine Investition auf 2-5 Jahre zu betrachten. „Wenn sie auf lange Sicht bullisch sind, sind $6000 ein vernünftiger Einstiegspunkt“, sagte Matta.
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