... den unkontrollierten Wirbel der Gedanken bewusst. Der ist so normal, dass er uns gar nicht mehr auffällt. Doch das Tohuwabohu im Kopf schränkt uns ein, macht uns klein. Es gibt da nämlich „das Neue Bewusstsein“, wie Eckhart Tolle es nennt, das sich hinter den Gedanken verbirgt. Es breitet sich schon auf der Erde aus, und jeder kann, mit ein bisschen Achtsamkeit, daran angekoppeln -- und sein Leben ändern. Eckhart Tolle in diesem Vortrag:
„Jetzt ist es vielleicht still, aber ob draußen Geräusche sind oder nicht, spielt keine Rolle für die innere Stille. Solange du noch nicht tief in der inneren Stille verankert bist oder sich die innere Stille noch nicht voll entwickelt hat, ist es sehr hilfreich, die äußere Stille als Lehrer zu betrachten. Du brauchst keinen anderen Lehrer. Wenn sie dein einziger Lehrer wäre, würde das vollauf genügen. Wenn du kein weiteres Buch über spirituelle Dinge mehr lesen, zu keinem Workshop und zu keinem Vortrag mehr gehen, sondern nur noch aufmerksam auf die Stille lauschen würdest, wann immer es dir möglich ist, wäre das alles, was du brauchst. In der Folge würde das Neue Bewusstsein, würde die Stille mehr und mehr hervorkommen. Dann käme es zur Begegnung der inneren mit der äußeren Stille, zum Eins-sein..
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