Strategieänderung - Die Sache mit dem Handelskrieg

in #aktie6 years ago

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Bereits vor kurzem habe ich bereits geschrieben, dass das erste halbe Jahr nicht so wirklich gut lief im Aktiendepot. Dabei will ich mich gar nicht beklagen. Schaue ich auf so manches extremes Drama, was sich da im Depot abspielte und im Angesichts der allgemeinen Lage, bin ich eigentlich doch recht gut dabei davon gekommen und momentan nur ganz leicht im Minus.

Eigentlich bin ich eben als recht extremer Pessimist bekannt, der oftmals immer mit dem Schlimmsten rechnet. Doch wenn es um den Aktienmarkt gibt, finde ich mich normalerweise unter den Bullen wieder und habe gerade die letzten Jahre ganz gut verdient als ich gerade dann in den Markt reingegangen bin, während alle anderen schreiend rausgelaufen sind. 2016 und 2017 gab es teilweise desolate Prognosen und hohe Volatilität. Als der DAX dann bei 9000 Punkten war und viele bereits den Abgesang des Abendlandes beschworen, bin ich rein und wurde von vielen Freunden für Verrückt gehalten. Klar, dass mich momentan ein eher schlechter Kurs von 12000 nicht wirklich enttäuscht.

Doch für die zweite Hälfte des Jahres bin auch ich eher ein wenig pessimistisch eingestellt. Die Anzahl der Konflikte auf der Welt nehmen massiv zu und erzeugen doch durchweg schlechte Nachrichten. Gerade der Handelskrieg den die USA gegen die ganze Welt anzetteln, kann schnell blutig werden.

Also alles verkaufen und bloss raus aus dem Markt? Mitnichten. Ich bin niemand der wegläuft oder eben leichtfertig verkauft. Gerade eben erst dann nicht, wenn ein unterschwelliger Pessimismus auch auf mich herüber schwappt. Den wer jetzt laut „Verkaufen!“ schreit, weiß genauso wenig wie der Markt sich entwickeln wird und noch weniger wird er wissen, wann er wieder rein soll. Am Ende wird es immer jemand sagen, der ruft: Ich habe es doch gesagt! ... und genauso wird es jene geben, die danach schweigend am Rand stehen, weil sie sich vergriffen haben.

Vielmehr wird es nun eine Stategieänderung in meinem Depot geben. Zum einen ist eine Krise oder ein Crash immer ein guter Zeitpunkt shoppen zu gehen. Du sollst handeln, wenn die Kanonen donnern und das Blut durch die Straßen fließt, lautet eine bekannte Börsenweisheit. Und es ist verdammt viel dran. Dadurch, dass ich mit einer Krise rechne heißt dies für mich, dass weniger investiert wird und dafür die Bargeldreserve vergrößert wird. Der monatliche Beitrag der auf dem Sparkonto landet wird daher stärker anwachsen. Mindestens 3 Käufe will ich nun in der Hinterhand haben und sollte die „gefühlte“ Krise noch länger anhalten, steigere ich es sogar auf 5 Käufe an. Somit würde ich dann auch einen Crash begrüßen können, was zunächst eben verwunderlich klingen mag.

Gleichzeitig steige ich stärker auf Sparpläne um, damit ich eben von den bereits beschriebenen Cost-Average-Effekt profitieren kann. Jeden Monat werden viele kleinere Beträge investiert, so dass ich keinen schlechten Zeitpunkt erwische. Geht es in 3 Monaten steil nach unten, kaufe ich eben entsprechend günstig Anteile dazu und komme somit schneller aus einem Tief wieder heraus. Dies minimiert das Risiko bei einem schlechten Markt. Zugegeben es senkt auch die Rendite, wenn der Markt nun gut läuft, aber ... das ist ja eben nicht die Erwartung.

Worein investiere ich nun also im nächsten Jahr vorwiegend? Bisher hatte ich einen recht starken Fokus auf die USA und Asien. Dies wird sich ändern. Ich möchte dabei anmerken, dass es nicht heißt, dass ich bestehende Positionen aufgebe, sondern diese weiterhin halte. Aber eben nicht weiter ausbauen werde. Asien ist ein schwieriges Pflaster, da der Markt sich nicht so optimal entwickelt hat wie erwartet. China ist Hauptgegner im Handelskonflikt mit den USA und gleichzeitig ist da auch noch der Verrückte mit seiner Bombe, der bereits im letzten Jahr einen ruhigen Markt verhinderte.
Auch in den USA sehe ich eher eine pessimistische Perspektive. Auch der blone Verrückte ist keinen Deut besser. Nicht das ich grundsätzlich einen Hardliner negativ bewerten würde, aber dieser ist unberechenbar und vor allem steht er nicht zu seinem Wort. Das ist totaler Mist! Zudem ist gerade USA momentan auch schon recht hoch bewertet, was zusammen nicht ganz optimal ist.

Was ist also mit den Emerging Markets? Auch hier ein eher düsteres Bild, da diese von einem Konflikt der großen Mächte nicht profitieren werden, sondern riskieren unter die Räder zu kommen. Gerade eben mit Indien zeichnet sich ja auch bereits ein Handelskonflikt am Horizont an, aber auch Südamerika wird eher von Trump destabilisiert.

Bleibt also Europa übrig. Großbritanien steuert mit voller Wucht auf einen extrem unglimpflichen Verlauf des Brexit zu und wird aus meiner Sicht kaum profitieren. Die Südkurve von Europa ist anfällig und potenziell immer eine gute Ursache für einen Crash.

Also alles Mist? Im Kern ja. Trotzdem muss man ja etwas tun und so werde ich eine nicht ganz unriskante Wette eingehen und vorwiegend im nächsten Halbjahr in Deutschland investieren. Sparpläne werden auf TecDAX, SDAX und MDAX eröffnet. So manch einer wird da auch wieder aufschreien. Aber ich halte eben recht viele USA und Asien-ETFs und brauche dazu ein Gegengewicht. Daher halte ich den Ansatz für okay, obwohl es natürlich ein Cluster ist. Doch selbst wenn ich nun ein Jahr lang dort investiere, wird es nicht ein ungesunde Konzentration sein.

Wieso also nicht eine Wette auf Europa allgemein? Weil ich eben gerade den Süden nicht traue und man sich einigen Effekten bewusst sein muss. Sollte Italien aus dem Euro austreten, werden die Italiener versuchen ihr Geld zu retten. Und der sicherste und am einfachst zu erreichende Hafen dafür ist Deutschland. Paradoxerweise würde es daher vermutlich dazu führen, dass bei einem Exit gerade Deutschland sehr viel Geld in seinen Markt gepumpt bekommt und eben darauf meine Wette abzielt.

Das ist natürlich nicht risikolos. Aber selbst wenn ein größerer Crash ausbleibt und die ganzen Verrückten endlich ihre Medikamente bekommen, ist es keine schlechte Investition. Den der SDAX stieg in den letzten 3 Jahren um fürstliche 39%, der MDAX um knapp 32% und der TecDAX sogar um 67%. Sollte die Krise also ausbleiben würde ich mich keineswegs beklagen.

Wieso als vor allem eine Wette auf die Nebenwerte und nicht auf die Bluechips im DAX? Zum einen, weil ich dort bereits über einzelne Wertpapiere bereits gut vertreten bin. Zum anderen eben, da es auch eine kleine Rückversicherung ist, falls die Krise ausbleibt. Den dann sollte China auch in Zukunft einen großen Appetit auf den deutschen Mittelstand haben und genau in dieses Segment reingehen.

Von nackter Panik also keine Spur. Immerhin werden die Sparpläne erst im September umgestellt, was bei mir immer ein wenig der „interne Jahresabschluss“ ist. Die neue Strategie wird für mindestens ein halbes Jahr beibehalten, wird aber ohne grundlegende Änderung der Lage auf mindestens ein Jahr verlängert. Sollte die Lage sich verbessern, würde ich vermutlich einen Teil davon auf Emerging Markets (vorwiegend China) oder eben wieder den USA ziehen.

Lasst mich hier nochmal ausdrücklich sagen, dass dies keine Empfehlung ist und auch keine Anlageberatung. Ich gebe Euch hier lediglich einen Einblick in meine Gedanken für die Strategie, die für mein Portfolio passt. Dies bedeutet keineswegs, dass dies auch bei deinem Portfolio sinnvoll ist.

Aber ich will eben auch zeigen, dass man auch mit einem schlechten Gefühl im Bauch durchaus noch offensiv am Markt investieren kann. Die Welt ist eben nicht nur schwarz und weiß und keiner kann die Zukunft vorher sagen. Vielleicht sind es gerade jene, die nun mutig in Wertpapiere reingegehen, die dann in einem Jahr sagen: Ich ging rein als andere anderen zögerten! Unterm Strich zählt aber eben nicht nur die Rendite, sondern eben auch, dass man nachts noch gut schlafen kann, wenn man Trump und Kim Jong Un nebeneinander lachen sieht. ;)

Sort:  

Ja, aber ganz ehrlich:
Was kann denn beim Crash im "schlimmsten" Falle passieren?

Ein paar Firmen gehen pleite, dann ist das Geld natürlich weg.
Viele Firmen fallen aber so rapide im Kurs ab, dass das kaufen passender Wertpapiere ja eigentlich ein super "Schnäppchen" wäre, nicht wahr?

Also... so oder so, solang' man seinen Job behalten kann und noch ein solides Einkommen hat, von dem man leben kann, sollte einen das doch so oder so nur zum Vorteil sein, oder vergesse ich einen wichtigen Punkt?

(Wenn auch der Totalverlust immer möglich ist - und (bspw.) mal so 1'000€ in den Sand zu setzen nicht schön ist - kann es danach doch nur wieder nach oben, ne?)

Nun wie ich schon schrieb. Ein Crash kann immer auch ein Shopping-Zeitpunkt sein und der Grund, wieso ich eben den Cash-Anteil erhöhe, damit man ggf. zuschlagen kann. Grundsätzlich ist so mancher Crash immer sehr schnell verbufft und gar nicht so schlimm. Im Schnitt hält der Bullenmarkt 5-8 Jahre an, der Bärenmarkt max. 3 Jahre. Worauf man da normalerweise wetten sollte ist klar.

Man sollte aber fairerweise sagen, dass die Situation heute doch ein wenig anders ist. Ein zunehmend Nationalistisch agierendes China, eine USA die bereit ist auch Verbündete in Brand zu stecken, argumentresistente Populisten in Europa ... und zunehmend Einschränkung von Handel haben durchaus das Potenzial langfristig sehr negativ zu werden. Den Handelskrieg werden wir nicht in diesem Jahr merken, sondern erst zeitversetzt. Da können leider einige negative Faktoren sich überkreuzen :-/

Im Kern würde ich aber auch bei Krise auf den Optimismus setzen. Wenn alles abstürzt und in Flammen aufgeht, dann ist auch das Sparkonto keine Sicherung mehr. Wenn nicht alles abstürzt, hat man aber wenigstens noch eine Chance zu gewinnen ;)

Man sollte aber fairerweise sagen, dass die Situation heute doch ein wenig anders ist. Ein zunehmend Nationalistisch agierendes China, eine USA die bereit ist auch Verbündete in Brand zu stecken, argumentresistente Populisten in Europa...

Und dazu noch "Eliten" in der EU und vor allem in BRD, die diverse Trends verschlafen, die notwendige Infrastruktur nicht ausbauen (Netz), die bestehenden verrotten lassen (Straßen, Schulen) und die Bürger in unnötige Bürokratie verwickeln.

Zweifelsfrei. Gerade das nationale Getue der Eliten (und ich meine damit nicht nationalistisch, sondern schlichtweg das jeder ist sich selbst der nähste) ist für mich die größte Sorge in der EU. Wenn man dann so etwas sieht:

Kommen einen doch Zweifel, dass man gut vertreten wird und eher Erinnerungen an Jelzin hoch. Egal, ob er nun gesoffen hat oder ein Nervenleiden hat ... das kann einfach nicht das beste sein, was die EU zu bieten hat...

super geschriebener beitrag und interessante gedanken :)

zwar halte ich selber eher weniger von aktien oder anderen lahmarschigen wertpapieren dennoch kann man auch als währungstrader deinem beitrag / deinen gedanken einiges abgewinnen :)

und wie du schon sagst es kommt nicht nur auf die rendite an ... man sollte auch die zeiträume der investitionen und die konditionen berücksichtigen und vor allem auch seinen eigenen geldbeutel ....

mich würde aber mal interessieren was du so über norwegen denkst lohnen sich dort einkäufe ?? so wie ich momentan informiert bin könnte norwegen auch von einer krise profitieren ??

Dann Grüße an die Forex-Ecke ;)

Nun als traditioneller Investor sind die Anlagezeiträume natürlich immer ein wenig länger. Als grobe Richtung gebe ich immer vor, dass wenn man nun ins Komma fallen sollte, die Wertpapiere problemlos auch noch in 5 Jahren eine gute Investition ist. Wenn das nicht gegeben ist, mache ich einen großen Bogen darum.

Grundsätzlich stehe ich Norwegen gegenüber sehr positiv, wie auch der Schweiz. Gerade im Falle einer Euro-Krise werden diese vermutlich zu den Gewinnern gehören, da es im Falle einer richtigen Krise vermutlich jene Orte sind in die wir unser Geld retten würden. Das ist natürlich alles immer sehr spekulativ und ich rechne auch nicht mit einem solchen Supergau. Da Du es aber ansprichst ... der einzige noch eingeplante Wertpapierkauf dieses Jahr ist Norwegisch ;)

vielen dank für deine antwort :)

hmmm aber hättest du sonst ne broker empfehlung für mich am besten einen wo man keine angst haben muss von den gebühren aufgefressen zu werden ?? weil ich selber nutze halt normalerweise etoro und broker dieser art ... ansonsten habe ich noch nen schmales portofolio bei meiner hausbank .. aber dort kann man wirklich nur kaufen wenn man über JAHRE plant ... weil die ersten jahre der dividenden von den transaktionsgebühren aufgefressen werden :/ bei aktien ist mir eben wichtig das sie relativ nette dividenden abwerfen um eventuelle kursverluste oder eben gebühren zu kompensieren ....

tipps wären super :)

und wenn wir schonmal dabei sind hast du eventuell nen tipp für mich wie ich bei ner bank nen kredit bekomme ?? sie argumentieren immer das man vom traden nicht leben kann das sie das nicht unterstützen und das übliche blah blah selbst als ich noch massig bausparverträge und festgeldanlagen hatte sind die auf ihrem geld sitzen geblieben und meinten nur ich solle doch erstmal die festgeldanlagen und bausparverträge auflösen und des geld nehmen ... schon sehr frech .... naja ende vom lied hab die auslaufen lassen weil die gut verzinst waren 3-4% im jahr ( was ich momentan knapp jeden tag erwirtschafte) meine sachen gepackt und halt ab in den forex handel ^^ trotzdem wäre es eben nice irgendwie an gelder zu kommen beziehungsweise auch die raten zu drücken ... momentan benutze ich eben kreditkarten aber die rückzahlraten naja sind dezent enorm ... deshalb wären dahingehend tipps super :)

und nein nicht falsch verstehen ich spekuliere nicht auf pump habe noch altlasten aus meinen beiden damaligen selbstständigkeiten die ich noch abstottern muss aber alles in allem passt von einnahmen/ ausgaben her

Pauschal kann ich da nur zu sagen, dass dies keine Empfehlung oder Beratung ist. Versteht sich von selbst ;)

Broker: Das ist sehr schwer zu sagen, da es eben immer viel davon abhängt, wieviel und welche Höhen man handelt. Einsteigern empfehle ich mal einen Blick auf Onvista zu werfen, da es dort ETF-Sparpläne für lau gibt (eingeschränkte Auswahl, aber wirklich absolut frei). Wenn Du 2000€ einen Monat auf dem Verrechnungskonto legst, kommst Du einen freien Kauf für lau. Dies kann gerade bei Gelegenheitskäufern eine interessante Alternative sein. Einen regulären Kleinkauf habe ich übrigens vor kurzem mal durchgerechnet (https://steemit.com/kosten/@gammastern/wieviel-kostet-schon-die-welt). Ansonsten bin ich nur noch bei Consors bin da aber eben auch noch recht neu. Hausbank würde ich eher nicht empfehlen, da meist eben doch recht teuer. Aber im Hinterkopf behalten, ich gehe immer long term und bin kein Trader. Diese mögen ganz andere Aspekte haben wollen.

Kosten auch bei der Hausbank sollten nicht so hoch sein. 2500€ Anlage für ~15€ würde ich als obere Fahnenstange bezeichnen. Die jährlichen Depotkosten sind im Promilebereich. Selbst bei einer kläglichen Dividende sollte man das im ersten Jahr wieder drin haben.

Bei Aktien... hohe Dividende ist hohes Risiko. Aus dem Bauch heraus mal BB Biotech und Marine Harvest ansehen, auch Allianz geht immer recht gut. BASF geht häufiger mal auf Tauchstation und ist dann auch ein guter KGV. Keine Empfehlungen, aber vielleicht mal als Ideengeber.

Kredit für die Bank ist ein Thema für sich und hängt von vielen persönlichen Faktoren ab. Kredit für Trading würde ich eher auch nicht empfehlen. Grundsätzlich mehrere Angebote einholen von Banken, es kann da enorme Unterschiede geben. Gerade bei Langläufern (z.B. Immobilienfinanzierung) kann die Kündigung eines Bausparvertrages durchaus sinnvoll sein, selbst wenn man ne Auflösungsgebühr drauf zahlt. Meist empfehlen Banken das aber eher nicht, daher gehe ich davon aus, dass hier auch wohl eher der Versuch vorlag sich einem Hochzins-Vertrags zu entledigen.

wieder mal vielen dank für deine ideen und gedanken :)

jetzt so nach abschluss einer erfolgreichen handelswoche werd ich mir mal die zeit nehmen mich bisschen mer mit aktien zu befassen :)

also bei meiner hausbank zahle ich fix 10 euro pro kauf und verkauf ... also 20 insgesamt .... depotkosten habe ich keine was recht angnehm ist :)

und jap die bank wollte sich hoch verzinster verträge entledigen btw auch sehr niedrigen kreditraten für eine eventuelle immobilienfinanzierung haahahah aber können die echt vergessen ich werd den mit dem zinssatz sehr gut anders verwerten können ^^

wie schon gesagt ich spekuliere eh nicht gerne auf pump schon gar nicht bei meinen altlasten... dennoch kann man oft bedenkenlos kredite fürs traden aufnehmen weil man oft alleine schon mehr an den erstattungen verdient als man raten zu zahlen hat... zb bei nehm 10k kredit wäre ich bei einer rate von 205 euro aufgerundet .... und mit 4k könnte ich ne tägliche erstattung von über 13 euro rausholen und hätte 6k zum eventuellen absichern oder eben um den profit zu pushen ...

sodele aber genug jetzt aus dem nähkastchen geplaudert hahaah nochmals super vielen dank für deine gedanken :)

Wie immer sehr interessant geschrieben.
Das wichtigste ist das du deine Strategie anpasst und bei deinem Plan bleibst dein Geld absicherst..!!

Auch wenn mein Portolio nur aus einem Teil Aktien besteht und wir da nicht den gleichen Weg verfolgen da wir andere Anlagestrategien fahren..!!
Haben wir gleiche Ansichten wie man auf Marktveränderungen reagiert..!!!

Ich bin auch eher negativ gestimmt was den Markt angeht der Bullenmarkt Zyklus läuft auch schon lang.
Die Kriesenherde sind zu groß und die Verschuldung wird immer größer das kann nicht gut gehen..!!!

Aber wie du sagst jede Bereinigung bietet eine neue Chance eins ist sicher nach jedem
Hoch kommt ein tief und wieder ein Hoch ☝️

Lernen von den Superreichen

Ja, der Bullemarkt läuft bereits recht lange, wenngleich man auch in den letzten Jahren immer schon eine Korrektur vorhergesagt hat. Kommen wir eine Bereinigung auf jeden Fall und die Chancen dafür werden in der Tat zunehmend besser.

Einen Edelmetalanteil zu haben kann IMHO sinnvoll sein. Wenngleich ich dort immer ein wenig skeptisch bin, wenngleich ich dies vorwiegend auf mangelnde Erfahrung in dem Sektor schiebe. Bei Immobilien bin ich noch skeptischer. Zwar habe ich auch einen Teil in dieser Ecke, allerdings sehe ich gerade in dem Bereich ein massives Risiko für eine Blasenbildung, da eben viel Geld von Draghi dort rein geflossen ist. Gerade was Metropolen angeht, wäre ich da durchaus ein wenig vorsichtig.

Aber gut, auch da kann es durchaus noch Überraschungen geben ;)

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